Ich bin ehrlich, mein alter war vom Verbrauch besser. Mein neuer N-Line Kombi verbraucht irgendwie mehr. Ich habe jetzt in 2 Monaten 5000 km runter und es pendelt sich langsam bei 6,8 Liter ein. Mein Alter lag bei 6,2 in den 2 Jahren. Es ist der gleiche Motor. Ich fahre jetzt ruhiger und stelle allerdings auch fest, dass er anderes abgeht. Natürlich bin ich mit meinen glücklich, er ist schon toll
1.5 T-GDI 48V, Erfahrungen/Verbrauch
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- Typ PD
- Fastback N-Line
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Vielleicht neuere Motorsoftware. Meine Händler sagte wegen Motor Update nur wenn es Hyundai vorschreibt sonst machen die nichts auch wenn es neue gibt!
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Hallo
Also aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es bei Tempo 130 bei mir ca. 5.2 - 5.8 Liter sind. Ich musste letztes Jahr über Wochen hinweg, 400 Kilometer Autobahn fahren und da pendelte sich der Wert in dem Bereich ein, sofern ich ihn fuhr. Meistens bewegte ich den Wagen aber zwischen 140 und 160, da kam er dann auf ca. 6.5 Liter.
Ich kam bei 25 km mit 2 km 50-70 km/h und den Rest auf Autobahn mit Tempomat 80 km/h nicht unter einen Momentanverbrauch von 4,9l. Mit 100 statt 80 km/h liege ich, bei gleicher Strecke, bei 5,6l.
Ich weiss nicht wie man auf eure Verbräuche kommen soll. Kann mir nur vorstellen, daß es eine Software Geschichte ist mit unterschiedlichen Berechnungen.
Für gewöhnlich fahre ich 120-150 km/h auf der Autobahn und eingependelt hat sich das ganze nach 10.000 km nun bei 7,5l.
Bin aber tatsächlich was das angeht etwas enttäuscht wenn man bedenkt, was da nun für ein Schnickschnack verbaut ist und betrieben wird mit StartStopp, MildHybrid und Segelmodus, das ganze aber dennoch "anscheinend" nur 0,3l einspart, verglichen zu meinem 2013er 1.6 T-GDI mit 126 PS, den ich wohlgemerkt nicht mal versucht habe, spritsparend zu fahren.
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Tja das gab es aber schon immer! Du triffst 5 Leute, mit dem gleichen Motor und ähnlichem Fahrprofil, trotzdem unterschiedliche Verbräuche und auch Leistungsentfaltung! Welche z.b. mechanischen Unterschiede beim Zusammenbau des Triebwerks hier unter Umständen vorhanden waren, who knows?
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Zählen tut nur der selbst errechnete Verbrauch mit Litern + Kilometern.
Die Anzeigen der Bordcomputer sind zuweilen ungenau - je nach Einzelfall. -
Und das nur nach 1000en von Kilometern über mehrere jahreszeitliche Phasen hinweg.
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Und auch dann kann man zwei technisch völlig identische Fahrzeuge nur schwer miteinander vergleichen. Unterschiedliche Fahrer, unterschiedliche Streckenprofile. Macht z.B. schon einen Riesenunterschied ob ich mit 140 Tempomat über eine Autobahn im flachen Norden der Republik donnere, oder ob ich selbiges z.B. auf einer Autobahn in den Mittelgebirgen mache wo es ständig hoch und runter geht.
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Hab die Erfahrung gemacht, dass der Bordcomputer mindestens 0,5L zu wenig anzeigt.
Daher nutze ich den Spritmonitor. Der rechnet von selbst und dokumentiert.
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Das kommt noch hinzu, dass ich im flachen Norden bin. 😅
Ich sehe halt nicht, wo man viel falsch machen kann bei einer geraden flachen Strecke, wenn man stumpf ein Tempo fährt für 23 km. Daher wundert mich der erhöhte Verbrauch laut BC.
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Konstantfahrt ist eben nicht optimal, das Zauberwort heißt Schubabschaltung, dh in Teilabschnitten auch mal ohne Gas zu geben (pulse & glide) bzw. Segelmodus.
Kann man auch üben und lernen, zB Spritspar-Fahrstunden nehmen...
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Da sind wir aber schon fast bei den Hypermilern und das will keiner auf einer Landstraße/Autobahn vor sich haben. Da sind ja die LKWs schneller und diese aufzuhalten bzw. zum Überholen zu verleiten, kann nicht das Mittel sein, mit dem man (egoistisch) einen günstigen Verbrauch einfährt.
Möglichst konstant zu fahren ist IMMER der erste Tipp im Spritspar-Training (anders kenne ich es nicht) und das gerade auf der Autobahn.
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Pulse & Glide kann man wunderbar auf Autobahnen in den Bergen verwenden, hat aber meiner Meinung nach nichts im flachen Land verloren.
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S+S ist bei mir meistens deaktivert, traue dem Braten nicht (Anlasser etc.) ist auch eher nervig, da ich kaum in der Stadt unterwegs bin.
Segeln bringt nur wirklich was auf der Bundesstraße, da komme ich auf 4,4 l/100 km. Auf der Autobahn ist mir das zu gefährlich. Nervt auch die anderen, wenn man ständig auf 70 km/h fällt und dann erst der Motor wieder anspringt.
Was Berge eher Hügel angeht, erstes gibt es in Berlin und Brandenburg nicht, ist das Gefälle zu groß, hört er auf zu segeln, also auch nicht wirklich praktikabel. So sind meine Erfahrungen nach 26 tkm.
Was neuerdings komisch ist, meine Kupplung ruckelt im Bereich 2000/2500 U/min keine Ahnung wieso, werde ich mal zum Autohaus und ggf. auf Garantie tauschen lassen. Meine hier gelesen zu haben, dass auch andere defekte iMT haben.
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Das ist absurd. In diesem Terrain macht das keinen Sinn.
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Naja du solltest das Radio mal ausschalten und im Stand, egal ob bei laufendem Motor oder nur mit Zündung an, das Kupplungspedal mehrmals betätigen. Hörst du hier ein Quietschen, ein Pfeifen... auch an einer Ampel wenn du ausgekuppelt hast, dann hat die iMT Regeleinheit einen weg. Ein Ruckeln hatte ich aber schon beim Anfahren oder nach dem Gänge wechseln, man kann eher sagen ein Rupfen. Ob das mit deinen Symptomen vergleichbar ist, lässt sich per Ferndiagnose nicht sagen.
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Hier wird das reine Nutzen des Gefälles mit Pulse&Glide als Fahrstrategie verwechselt.
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Die Anlasser sind extra darauf ausgerichtet und halten auch (offiziell ca. 300.000 Startvorgänge). Ausfälle sind hier seit mehr als 10 Jahren so gut wie keine zu verzeichnen - bei allen Fzg. Klassen.
Es ist auch wie bei den gescholtenen 1.0er und 1.5er Turbo Motoren etc. - sie halten genauso wie die Großen. Eher gibt es Probleme mit iMT oder DCT (DSG). -
Ja...dieses Märchen mit den "speziell konstruierten Anlassern" höre ich auch schon seit über 10 Jahren. Dann schaut man in die ERsatzteillisten und siehe da, so maaaanch Anlasser ist sogar vom Vorgängermodell, das sowas wie SS gar nicht kannte. Aushalten mögen sie es schon, da gebe ich dir recht, es sind doch eher die Batterien die heute durch SS zeitiger sterben.
Der eine mag dieses Feature, der andere nicht, dass ist ja auch völlig ok.
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Ja, der Anlasser vom Vorgängermodell war evtl. schon für S/S ausgelegt.
Die Hersteller haben aber recht - es gibt keine signifikanten Ausfälle.
Mit den Batterien hast Du natürlich vollkommen recht - diese sind der absolute Schwachpunkt der Technik.
Aber das betonen wir ja auch schon seit ca. 10 Jahren. Wenn hier einer kommt und schreibt, "mein Auto ist doch erst 5 Jahre alt und paar zweiwöchige Standzeiten und Kurzstrecken sind dabei, aber S/S und segeln müsste doch trotzdem gehen.....", dann sagen wir schon: "....komm, wechsele die Batterie aus und/oder fahr nur noch längere Strecken.....
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