Beiträge von Herr Moehre

    Guzzi-Jorg

    Dass das an der Radkombination liegt, wusste ich nicht, lediglich, dass es ausstattungsbezogen ist.. also irgendwie ist ja dann beides richtig: Link


    Zitat

    Bremsen vorn innenbelüftete Schwimmsattel-Scheibenbremsen, Durchmesser: 280 (Trend, Style: 288; Premium, N-Line: 305) mm
    Bremsen hinten Schwimmsattel-Scheibenbremsen, Durchmesser: 272 (Style, Premium, N-Line: 284) m

    91tkm sind aber auch schon ordentlich, v.a. mit Anhängerbetrieb.

    Du müsstest auch eine kleinere Bremsanlage haben, als mein 1.4 T-GDI mit Passion +, da gab es 3 oder 4 unterschiedliche Ausführungen..

    Ich höre von anderen Herstellern, z.B. von einem Japanischen Fabrikat, welches ein schönes Rot im Portfolio hat, dass gerne auch Klötze schon nach 30-60tkm hinüber sind..


    Ich habe die Tage an der Tankstelle die besagte Feder festgedreht und dabei ein Video erstellt, ob das andere hilft, sei mal dahingestellt.

    Da der Motor warm war, musste ich das Gestänge mit abgeschalteter Zündung (!) zu mir ziehen, um ohne Verbrennungen an die Feder zu kommen.

    Im kalten Zustand braucht man das nicht tun und kommt mit Hautkontakt am Hitzeschutzblech an die Feder.


    Die Feder lockert sich mit der Zeit, also ich ziehe diese ca. alle 2-4 Wochen nach (ca. 1000-1500km)


    https://www.youtube.com/shorts/fg923-6c6Hg

    Danke für das Update.

    Als ich 2018 meinen i30 neu hatte, kannte meine Werkstatt das Auto auch noch nicht und Probleme, die ich gemeldet hatte, waren unbekannt. Ich drücke die Daumen, dass mit der Zeit bekannter wird, das wird bestimmt nicht nur bei dir auftreten..


    Zu meinem 1.4 T-GDI: ich habe jetzt zum Ende hin rausgefunden, dass neben dem Öl im Luftfilterkasten, was zum Ruckeln bei Teilllast // statischen Fahren mit niedriger Drehzahl führt, auch die Feder am Wastegategestänge ihr Übriges tut. Ich hatte die Ruckelei auch nach Säuberung des Ansaugschlauchs gehabt, bin damit einen Tag gefahren und habe dann die Feder etwas festgedreht, Wastegate Rasseln (denke mal von der Feder) ist wieder weg und das Ruckeln auch.


    Bisher wusste ich nur von den akustischen Problemen und einer wellenförmigen Beschleunigung bei Volllast.


    Die 140.000 km werde ich voraussichtlich nicht mehr auf den Zähler fahren, ein paar hundert Kilometer davor ist für mich Schluss und der Hyundai darf in die 2. Hand gehen.


    Trotz meiner ganzen Meckerei zwischenzeitlich (wohl eher wegen der Werkstatt damals) lässt sich das doch sehen oder?


    Reparaturen // Verschleißteile:

    - 1x Ölpeilstab

    - 2x Satz Sommerräder

    - 1x Satz Winterräder

    - 1x Notdienst wegen Lichteinstellung nach Tieferlegung (wurde im Rahmen der Inspektion bemängelt und noch schlechter eingestellt)

    - 1x Beseitigung Wastegate Rasseln / Leistungsverlust, daraus resultierend bei Abholung:

    -- 2x Wochenend-Notdienst wegen Motorkontrolleuchte an Fehler: Turbolader-Ladedruckregelung, Positionssensor "A" - Stromkreis

    -- 1x Garantieaufenthalt bzgl. der MKL, dauerhafte Beseitigung geschehen

    - ca. 3-5x Domlager gefettet wegen Quietschen beim Lenken (mittlerweile knarzt es beim Einfedern, Gummis sind aber noch i.O.)

    - 1x Reinigung Drosselklappe wegen Drosselklappenfehler // keine Gasannahme nach Start

    - 1x Prüfung Zündkerzen auf Garantie wegen Teillastruckeln

    - 1x Schrauben vom Heckspoiler nachziehen wegen Klappern

    - 3x Reparatur von Reifenschäden durch Fremdkörper


    Derzeit sind noch die 1. Bremsen und Beläge drauf, Scheiben vorn sind etwas uneben abgefahren, aber noch brauchbar.

    Die Beläge vorn sind kurz vor Verschleißgrenze, je nach Fahrweise könnte man diese ggf. noch bis 150 tkm fahren, wäre ich nicht so oft enge Bergstraßen hochgedonnert, hätten diese noch etwas länger gehalten.


    Hinten sind bestimmt noch 6-7 mm drauf... wenn nicht mehr, Scheiben sehen gut aus.

    Ja, den Direkteinspritzern solltest du auch gerne mal mehr auf das Pedal geben, das danken sie dir dann irgendwann doch.

    Der Verbrauch klingt aber lecker.


    Rubberrabbit beim 1.5 TSI 150 PS im Seat Ateca merkt man die Zylinderabschaltung praktisch gar nicht, wenn sie aktiv ist... schon eine nette Sache :)

    Ja, aber da möchte ich mit Guzzi-Jorg doch mal diskutieren.

    Es geht doch um einen Fron- und nicht Fron-Seitenschaden oder? :-P


    Bevor jemand auf Dumme Ideen kommt - lieber die Experten machen lassen:


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    Schrauben und Abdeckungen zu lösen und wieder zu montieren führt i.d.R. zu einer Jabronisierung der Innenraumgeräusche.

    Lass bitte alles, wie es ist, sonst klappert noch was anderes nachher oder der Blinkerflüssigkeitsstand schwankt.


    Kauf dir am besten ein neues Auto, mindestens im Oberklassesegment, da ist die Wahrscheinlichkeit von Störgeräuschen etwas geringer.

    Diese "einfachen" Farbtöne sind doch oft bescheiden in der Farbwahl oder überaus anfällig für Kratzer, die man dann gut sieht und nicht wegpoliert bekommt.


    Ich weiß schon, weshalb unser Fuhrparkpartner unserer Fuhrparkdame geraten hat, dass ich mir das Metallicschwarz in den Audi konfigurieren sollte für 800€ Aufpreis, damit das bei der Aufbereitung nach Leasingende günstiger wird..

    (und klar, die Leasingrate steigt natürlich auch :D :D :D )


    Zudem altert Autolack ja auch noch und verändert seine Farbe..


    Alleine schon wenn ich mein Champion Blue nach dem Winter das erste Mal mit der Hand Hartwachse, habe ich schon Farbunterschiede zu vorher...

    (Es gibt nichts tolleres, als den Arm aus dem Fenster zu haben und glatten Lack zu streicheln, fühlt sich fast an wie die Haut einer Frau :P)

    Sind alle Lüftungsschlitze offen?


    Wenn ansonsten alles einwandfrei läuft, einfach mit fahren, ansonsten in die Werkstatt, das Klimasteuergerät müsste man ja auslesen können.

    Das könnte auch ein Stellmotor sein, alles kein Grund zur Sorge.

    War die Klima an? Manchmal pfeift die auch ein wenig, wenn die arbeitet.


    Wir können gerne tauschen, bei mir hört es sich (vor Allem wenn es wärmer ist) an, als würde eine Grille von außerhalb zirpen.

    Das ist der Lüftermotor auf Stufe 1-4, der scheinbar etwas schleift oder so, wenn man den Lüfter einmal voll aufdreht und abtourt, ist das erstmal weg.

    Das hat bei abendlichen Sommerfahrten was romantisches...

    Ich kenne das halt von meinem Vorgänger so, der erste Wechsel nach 3 Jahren und dann alle 2.


    Immerhin halten sich die Kosten mit ca. 16,50€ für die Bremsflüssigkeit (plus Arbeit) noch einigermaßen in Grenzen.


    Übrigens - erste Bremsbeläge vorn sind jetzt bei 138500 km noch so 3mm dick, hätten also jetzt eigentlich gemacht werden müssen. Mal sehen, ob die das bei Wirklauendeinauto nächsten Monat bemängeln, bzw. den Preis drücken, bis dahin sind noch ca. 1500 km mehr drauf.

    Heute meine 135tkm brav überzogen bei 138417km durchführen lassen, freie Werkstatt Ölwechselservice 141,90€.


    Das sind in etwa 45€ weniger als in meiner ehemaligen Hyundai Werkstatt.


    Übrigens finde ich jetzt so im Nachhinein die Inspektionszyklen bemerkenswert, ich habe zum Beispiel in 9 Hyundai-Jahren insgesamt 4 mal die Bremsflüssigkeit gewechselt bekommen, also im Schnitt etwas über einmal im Jahr, der Wagen hat jetzt 5 Jahre und 3 Monate hinter sich.


    Also im Nachhinein sind die häufigen Werkstattaufenthalte für mich als Vielfahrer, im Vergleich zu z.B. VW/Opel/Ford/Mazda auf jeden Fall nicht günstiger, wie damals der Verkäufer sagte, ggfls. sogar im Gegenteil.

    Natürlich ungeachtet dessen, dass noch unklar ist, wie lange der Wagen halten würde, wenn ich diesen bis zum bitteren Ende fahren würde, vielleicht geschehen da ja Wunder und er würde eine hohe Laufleistung erreichen.

    Der_Oli gerne :)


    Probiers mal aus.. geht ja recht fix.. vielleicht hilft es, ich bin gespannt.


    Das Verhalten mit dem Attacke fahren habe ich so nicht, das hängt bei mir eher mit dem Sprit und der Außentemperatur zusammen (Super + Hitze = nicht super, dann baut er träge Ladedruck auf untenrum) .

    Ich habe eher das Gefühl, dass das Steuergerät mit eingeschaltetem ESP die Leistung in den unteren Gängen oft drosselt.

    Meistens kann ich im zweiten Gang bei dreckiger Straße / leichter Nässe stark beschleunigen // Vollgas gegen ohne dass ich rutsche bzw. Wheelspin habe, auch der Durchzug ist nicht ganz so knackig.

    Richtig krass was es, als ich meine stark abgefahrenen Sommerreifen mitte der Saison durch neue ersetzt hab, danach zog der Wagen bei Nässe deutlich besser in den unteren Gängen (und die neuen Reifen sind schwerer als die Alten) mit aktivem ESP.



    Schalte ich dann ESP aus (lange gedrückt halten, bis es 2x piept), zieht er deutlich besser und der Wheelspin ist natürlich dann auch da.

    ...und manchmal kriege ich es trotz eingeschaltetem ESP hin am Ortsausgang im Zweiten bei Nässe von 30-80 auf der geraden 'nen richtig schön leicht stempelnden Wheelspin hinzulegen, als wäre ESP und die Antriebsschlupfregelung aus.. also echt manchmal komisch.

    Moin,


    bei mir lief das Öl schon am Schlauch aus dem Kasten heraus runter, weiter links vom Schlauch ist eine Abzweigung für einen Ladedrucksensor, der weiter unten ist, ich vermute, dass der verrückt spielt, wenn dieser feucht wird.

    Ich habe bei Feuchtigkeit z.B. mehr Motorruckeln, als wenn es trocken ist.

    Ob das die Lösung bei dir ist - keine Ahnung, aber gucken kostet nix.


    Zusätzlich hab ich aber bei Vollgas auch eine wellenförmige Beschleunigung, der zieht also nicht sauber durch, da habe ich als Übeltäter zusätzlich das Wastegate Gestänge bzw. die Feder, sobald ich die bei mir etwas drehe, rasselt das Wastegate zeitweise weniger und er zieht sauberer durch.


    30 in welchem Gang? 30 im 3. mit Tempomat klappt bei mir auch nicht, der fährt dann irgendwann 36-38...


    Die beiden Klammern Rechts lösen + die Schraube etwas lockern (1-2 Umdrehungen sollten reichen)



    Anschließend kann der Schlauch etwas gedreht und dabei etwas abgezogen werden, dann kannst du rechts den Luftfilterkastendeckel anheben. Hier siehst du bei mir ganz leichte Ölreste, beim ersten Demontieren lief ein wenig Öl aus dem Schlauch.

    Diesen habe ich ausgewischt, habe ein Stück Küchenpapier genommen und durchgewischt und später mit einem Schraubendreher und dem Papier nochmal etwas tiefer rein.




    Offen sieht das so aus, ich habe links einmal die beiden Nasen eingekreist, da muss seitlich der Deckel wieder rein geschoben werden, damit er sitzt (deshalb kann der nicht einfach hochgehoben werden):



    Montiert kann man die Klammern kaum erkennen, ich habe die Position der beiden Klammern in etwas skizziert:


    Hier noch ein Foto, als ich links die beiden Haltenasen vom Deckel wieder in die Öffnungen geschoben hatte, der Ansaugschlauch war auch schon wieder draufgesteckt, aber noch nicht ganz fest und in Zielposition (siehe Bild darüber, die Einkerbung ist noch nicht da wo sie hingehört), habe dann den Kasten wieder bündig drauf gesteckt und die beiden Klammern