Jaaa, bei 3 Jahren kannst Du noch ziemlich beruhigt sein.
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So Leute, nun bin ich bisschen nervös gerade. Habe einen Termin gemacht bei einer anderen Hyundai Werkstatt zur Inspektion und nach dem Geräusch gucken. Die meinten, es müsste ja die 5te Inspektion sein und ich meinte, dass in meinem Service Heft es erst die 4te ist. Jetzt haben wir festgestellt, dass ich angeblich zu spät zur allerersten Inspektion gewesen sein soll. Faktisch gesehen ist es wohl auch so. Erstzulassung vom Autohaus 11/19 ich habe den Wagen 05/20 gekauft und bin mit 15.000 km 05/21 das erste mal zur Inspektion. Der Bordcomputer hat da auch das erste mal das Symbol angezeigt und die Werkstatt sagte auch beim Kauf: wie sehen uns im Mai 2021. Niemand hat was gesagt davon, dass ich im November 2020 schon zur Inspektion erscheinen hätte sollen. Es wurden ja auch schon einige Garantieaufträge bei meiner Werkstatt erledigt. Nur die neue Werkstatt meint nun, dass die Garantie ja eigentlich schon im ersten Jahr erloschen sein sollte. Ich habe bisher nur mit der Empfangsdame gesprochen, die die Termine macht. Sie meinte ich soll das dann mit dem Meister besprechen. Wie kann sowas sein? Ich habe bei meiner aktuellen Werkstatt im Rückruf gebeten und hoffe das klärt sich…..
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Du stehst jetzt auf einer roten Liste 😲
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Dafür das Du sonst ja recht pingelig und genau bist, hast Du Dir da ja einen ganz schönen Fehler erlaubt
Rein rechtlich hast Du Deine Garantie nach einem Jahr verstreichen lassen und großes Glück, ich verstehe gar nicht wieso, dass überhaupt irgendwelche Garantiearbeiten an Deinem Fahrzeug durchgeführt wurden. Hyundai hätte alles ablehnen, bzw. nur auf Kulanz durchführen können.
Ich habe vor Jahren mal einen Getz Cross gekauft, der war keine 2 Jahre alt und hatte unter 10.000km gelaufen, leider war der erste Service auch zu spät durchgeführt und diverse Telefonate mit meinem Stammhändler sowie Hyundai ergaben, Garantie erloschen, wenn Mängel auftreten würde man sich das im Einzelfall angucken und dann entscheiden.
Ich habe das Auto dann trotzdem gekauft und wie es sich für einen Hyundai gehört auch nie was dran gehabt, schon gar nicht während der normalen Garantiezeit, nach 7 Jahren war der Klimakompressor defekt und einmal der Kondensator, das war es dann aber auch schon.
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Ja, aber wie kann das sein? Ich habe ja extra nachgefragt. Mir wurde gesagt, dass ich 05/21 das erste mal hin muss. Und auch meinen Bordcomputer haben die so programmiert, dass der sich auch immer erst Ende April gemeldet hat, quasi 30 Tage vor Ablauf. Hatte den Meister vorhin dran und der sagte, dass das Auto ja nur bei denen stand und sich das deswegen verschoben hat… Kann das sein? Das wäre natürlich krass. So wie ich das sehe, muss er dafür gerade stehen. Wenn die mir sagen, dass ich erst 05/21 hin muss und der Bordcomputer so programmiert ist, dass er mir nicht im November Bescheid gibt, sondern erst im April erst… Das muss man als Kunde dann ja glauben. Dann müssen die mir eben auf Garantie noch Dinge bezahlen, wenn die es verbockt haben.
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So ist das eben heutzutage - sagen kann man viel, aber das meiste muss man selber überprüfen.
Sie sagen auch "...wir rufen Sie morgen zurück" oder "Wir klären das..." usw. aber passieren tut oft nichts.
So ist diese Welt heute.
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Leider zählt nur das, was im Serviceheft dokumentiert ist. Und wenn da was fehlt, ist das für dich doof gelaufen. Der Händler, Serviceberater oder die Dame an der Theke können viel erzählen. Am Ende sind die harten Fakten ausschlaggebend.
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Ich würde das auch mal unter das Kapitel Eigenverantwortung einsortieren, sorry.
Die Garantiezeit beginnt halt immer mit der Erstzulassung an zu laufen, wem hilft da das gesprochene Wort?
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Garantie fängt bei jedem Autohersteller mit EZ an zu laufen, wüsste keinen wo das anders wäre... bei einer Tageszulassung gilt das ebenso, auch wenn das Fz. 6 Monate auf dem Hof nur rumstand.
Meines z.B. ist EZ 02/21, im Sep. gekauft (ohne km), was denkst du wann ich die 1. Inspektion machen ließ? Richtig, 02/22. Es zählt nur die Herstellervorgabe, nicht die (hier falschen) Worte des Händlers.
Fastback N-Line in diesem Falle passt deine Signatur "wie die Faust aufs Auge".
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Ja gut, aber der Händler hat dann ja eindeutig die Anzeige am Tacho manipuliert und ich habe noch eine E-Mails als Beweis, wo ich extra nachgefragt hatte und mir dies so bestätigt wurde, dass ich erst dann und dann hinkommen muss…. Habe vorhin vor 18 Uhr nochmal bei Hyundai Deutschland direkt angerufen und den Fall geschildert und die haben dazu folgendes gesagt. Normal ist es so, wie ihr sagt - jedoch: wenn der Händler das Auto per Tageszulassung wenige Tage angemeldet hatte und es dann abgemeldet hat ( so war es bei mir) bis ich kam, um das Auto ein halbes Jahr später zu kaufen, dann pausiert das ganze. Der Hyundai Mitarbeiter meinte, nur dann. Sollte das Auto die ganze Zeit angemeldet gewesen sein, dann ist es so wie ihr sagt…. Jetzt muss ich mal schauen, was draus wird
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Na ist doch wunderbar mit dieser Mail.
Dann hast Du doch was in der Hand - und es bleibt Hoffnung. -
Das erinnert mich an meinen Wagen. Hatte auch etwas Verwirrung in meiner ehemaligen Vertragswerkstatt.
Hatte mir einen EU Wagen neu bestellt. Der Wagen war im Mai 21 produziert worden und stand im Werk CZ rum. Es waren zur der Zeit (Corona) keine Autotransporter verfügbar. Der Wagen ging dann im Juni 2021 zum tschechischen Vertragshändler für die Erstinpektion und Tageszulassung. Danach wieder mangels Transporte im Juli 2021 zu meinem EU Händler. Habe ihn dann Ende Juli zugelassen und abgeholt.
In meinem Inspektionsheft (gelbe Seite) stand natürlich Ez. Juni 2021. Im Bordcomputer stimmte natürlich gar nichts und es kam nach kurzer Zeit "Achtung Inspektion in 3 Wochen". Kannte aber das Problem schon mit meinem Vorgänger (einem GD, auch EU). Bin dann zu meinem freundlichen und wollte die Anzeige richtig einstellen lassen und ihn bei Hyundai Deutschland registrieren wg Garantie.
So lief es bei meinem GD und ich ging davon aus, dass es auch wieder so läuft. Als ich dort aufschlug (fast ein Jahr später) war natürlich die Verwirrung groß und die Servicedame wollte mir glauhaft machen, dass ich schon über bin mit der Garantie, weil der Wagen ja schon im Mai produziert war. So stand es zumindest im System bei ihr anhand der Fahrgestellnummer. Und den Bordcomputer dürfe sie gar umprogrammieren, wenn der so ausgeliefert wurde. Sie holte sich nochmal Rückmeldung bei ihrem Vorgesetzten, der es auch angeblich so bestätigte. Auch die Erklärung der Umstände mit der Auslieferung lies sie nicht überzeugen. Und das ich zwei Wochen vorher bei ihnen schon mal die Anzeige im BC habe einstellen lassen, ignorierte sie.
Ich merkte, dass ich dort nicht mehr auf Hirn stoße und habe Gott sei Dank den Händler gewechselt. Der hat mir bestätigt, das Garantiebeginn die Erstzulassung ist und nicht wann er produziert wurde. Auch die BC Anzeige hat er mir richtig eingestellt. Und bei Nachfrage zur Registrierung bei Hyundai Deutschland hat er mir bestätigt, dass der Wagen schon registriert sei laut System.
Da habe ich aber hinterher auch gedacht, wenn sich jemand nicht so kümmert, wie ich das in meinem Fall gemacht habe, und einfach davon ausgeht was irgendwer sagt richtig ist und sich auf den eventuell falsch eingestellten Inspektionstermin im BC verlässt. Hmm, dann owei owei...
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Mein i30 hatte auch ne Tageszulassung 05/2021 und ich hab ihn 06/2021 auf mich zugelassen. heißt bei mir also 05 die inspektion durchführen zu lassen. Der BC war bei mir schon korrekt eingestellt.
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Moin Leute.
Beim 2020er i30 1,5er meiner Frau mit gerade 40000 km habe ich heute erstmals festgestellt, dass er ab Gang drei bei 4000 U/min merkliche Ruckler produziert, ansonsten fährt er wie immer. Motor war warm, Strecke teils sehr eben oder leichte Steigung.
Was kann das sein? Kupplung? Wobei die Drehzahl nicht weiter steigt…
Viele Grüße
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Wenn die Drehzahl nicht steigt, wird es nicht die Kupplung sein. Was sagt der Fehlerspeicher?
Gruß Bernd
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Ha...jaaa ich lebe noch! Hoemmi beschreib das Ganze mal etwas genauer! Bei mir war das nämlich ab 33.000 auch so ähnlich....ein Ruckeln..aber vielmehr ein "Ausbleiben" von Leistung. Er fuhr sich ganz normal, wenn ich aber mal runter geschaltet habe und wollte überholen, hab dann etwas kräftiger gas gegeben, hatte ich Ruckeln und keinen Vortrieb mehr! Das fühlt sich fast an wie eine Antischlupf oder Traktionskontrolle.....nur war es weder Nass noch Rutschig. Die Drehzahl brach nicht ein, keine Störmeldungen...nur ein Ruckeln, nur ein Gefühl von "der Vortrieb bricht ein". Nach einigen Sekunden fing sich das Auto wieder, aber Überholmanöver damit waren nicht lustig. Fehlermeldung war keine hinterlegt und was man nach dem Verkauf damit machte weiß ich nicht, ich vermute der neue Besitzer darf sich damit herumschlagen....
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Hallo an alle,
Also nachdem ich es feststellte und in der Nähe meines Händlers war (in der Tat Zufall), wurde der Fehlerspeicher ohne Auffälligkeit ausgelesen. Bis dahin waren bei exakt 4000 U/min stramme Ruckler reproduzierbar.
Ich fahre wieder vom Hof, auf der Bundesstraße habe ich im 3. bis knapp unter 3500 beschleunigt und siehe da, erst starke Ruckler, keine Beschleunigung mehr und ab dann nahm das Auto kein Gas mehr an, vibrierte wie irre und fuhr nicht schneller als 50. Dabei klang und röhrte er wie mein IHC 533, also nicht wie ein 4 Zylinder.
Also auf der letzten Rille wieder zum Händler zurück und da steht er jetzt, keine Motorkontrollleuchte, kein qualmen oder sonst was.
Auch da wieder, bei laufendem Motor kein Fehler abgelegt.
Händler stellt den Motor ab, startet neu und er klang wieder normal. Erster schneller Tipp geht in Richtung Zündspulen… Echter Mist.
Mit Ersatzwagen nach Hause gefahren, Anpfiff von der Frau (ist ja immerhin ihr Auto) abgeholt und erstmal nach gut erhaltenen Ladas gesucht.
Das kommt davon, wenn man mit den Worten, ich tanke das Auto und wasche es auch, das Haus verlässt…
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Sodele, der erste Garantiefall wurde bei mir auch erledigt.
Ich hatte in der Heckklappe "etwas" Wasser. Bei Regen hat man gesehen, dass Wasser aus Kofferraumverkleidung und Kofferraumschloss getropft ist. In der Werkstatt wurde festgestellt, dass das Wasser über die rechte Rückleuchte in der Klappe eintritt. Der Grund hierfür war fehlendes Klebematerial der zwei Blechschalen, in der das Rücklicht befestigt wird. Es fehlte so ca. 1cm großes Stück an Klebematerial.
Ebenfalls wurde auch der Kofferraumtaster getauscht, da sich auch dort Wasser befand.
Das Thema mit der klebenden Lenkung erweist sich als schwierig, da bei mir die Thematik nicht reproduktiv auftritt. Da werde ich das dann mal filmen müssen.
Noch weiß ich auch nicht, was die Werkstatt taugt. Meine ehemalige Vertragswerkstatt gibt es nicht mehr, da aufgelöst. Die neue Vertragswerkstatt hat noch keine Berührungspunkte, da es ein Peugeot-AH ist mit jetzt Hyundai-Service...
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So, neues Problem.
Vorgestern startete ich den Wagen und bin auf manuellen Mode mit der Schaltgasse (DCT), also auf D und nach links drücken. Denn so fahre ich immer bei mir aus dem Hof, der direkt an die Hauptstrassen mündet los, um das Kupplungsrubbeln im kalten Zustand zu minimieren. So weit so gut.
Auf der Haupstrasse dann den Hebel nach rechts auf Automatik schalten. Hmm, da dachte ich schon gefühlt steht doch der nicht ganz gerade. Egal, weiter zur Arbeit. 60 km später beim Einparken bemerkte ich, dass der Wahlhebel sehr schwergängig geht.
Gerade wenn man ihn von D auf neutral führen möchte, hakt er ein wenig und drückt sich dann gerade wie er normalerweise auch sein soll.
Nach der Arbeit ab zum freundlichen.
Der erste MA (Hände wie ein Maurer) merkte natürlich nix. Der nächste MA war sich dann unsicher, sagte dann aber, dass wir jetzt zu seinem Wagen gehen (i30 N) und probieren, damit er den direkten Vergleich hat. Gesagt getan und hat dann bestätigt, da stimmt was so gar nicht an der Schaltkulisse bei mir.
Jetzt habe ich einen Termin für den 08.05. bekommen. Sollte sich was ändern, natürlich sofort zur Werkstatt fahren.
Heute morgen nach der Arbeit (als ich dann wieder zu Hause eingeparkt hatte), den Wahlhebel nach P geschoben und Fahrzeug ausgemacht, erschien im Display "Wahlhebel nach P vor nach Motor aus".
Nochmal neu gestartet und den Hebel auf D und nochmals auf P, aber etwas kräftiger drückend. Wagen aus, und es erschien keine Meldung mehr. Bin mal gespannt wie das ausgeht in der Werkstatt.
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So, ich wollte nochmal Feedback geben. Ich schildere mein Problem nicht nochmal von vorn, da man alles ein paar Seiten vorher hier nachlesen kann.
Ich habe ja einen Termin bei der anderen Werkstatt gemacht. Dieser ist am 10.05. zur Probefahrt und anschließendem Hebebühne. In der Zwischenzeit bin ich mal zu unseren Reifenhändler im Ort gefahren und bat darum, die Reifen umzustecken - die hinteren nach vorn und die vorderen nach hinten. Er hat sich meine Michelin Crossclimate angeschaut und gefühlt und gemeint, dass er das lieber nicht machen würde, da ich hinten an den Rändern auf beiden Seiten Sägezahn habe. Vorn ist es nicht ganz so schlimm meint er. Wenn er die Reifen jetzt umstecken würde, dann ist das noch lauter. Er fuhr mit mir mit und hat das auch analysiert und ziemlich sicher gesagt, dass es sich um den Sound vom Sägezahn handelt. Meine Reifen sind seit Juli 2020 jetzt drauf und auch in der Reihenfolge. Ich habe das bei den Allwetterreifen, die ich jetzt zum ersten Mal habe, nicht gemacht mit dem Umstecken. Jetzt ist es zu spät dafür. Jedoch bezweifele ich stark, dass es sich nur um das Reifengeräusch handeln soll.
Man hört immer noch das Schleifen/Klötern und Rumoren von Metall. Wie eine Stange oder irgendwas. Das kommt eindeutig von vorn. Wenn man schneller fährt (ca. ab 70 bis hoch zu 100, 140 oder noch schneller), dann wummert es schon ziemlich doll, auch aus dem hinteren Bereich. Ich vermute eher, dass das Geräusch von vorn nach Mitte/hinten verlagert... Kann das sein?
Ich habe mir die Reifen auch angeschaut und gefühlt, wie der Reifenhändler es gemacht hatte und ja, ich fühle es leicht innen am Rand. Lauffläche ist ok. Aber es ist nicht stark... Mittlerweile wird gefühlt und auch real alle 100 km schlimmer. Bin gestern 200 km gefahren und es war dann schlimmer. Musste heute auch nochmal 100 km fahren und noch schlimmer... Mittlerweile denke ich, dass da noch vorher richtig was Schrott geht, bevor der Termin am 10.05. zur Ansicht und Prüfung kommt. Vor allem wird am 29.05. erst die große Inspektion durchgeführt und die Teile ausgetauscht, die am 10.05. ausfindig gemacht werden sollen. Bin gespannt, wie es endet.
Das mit dem Sägezahn glaube ich noch nicht 100 pro ganz. Zumal die Vorgeschichte ja so war, dass ich dieses Klötern beim rechts Abbiegen hatte und nachdem die die Motorlager getauscht hatten, war erstmal 50 bis 100 km Ruhe, bis das Gewummere anfing... Das mit dem Sägezahn passiert doch nicht so plötzlich und wird alle 100 Kilometer lauter und hört sich metallisch an?! Die Probleme treten jetzt immer auf, ab Tempo 30 und werden mit höherer Geschwindigkeit immer lauter... Meine Werkstatt, wo ich bisher immer war, findet den Fehler nicht und meint: technisch alles paletti... Nur ist es jetzt seit dem letzten Besuch ca. 5 mal lauter geworden. Habe ja jetzt einen Termin bei der anderen Werkstatt gemacht und hoffe, dass die den Fehler nun finden. Reifen verursachen doch keine mahlenden oder metallisches Geräusche. Radlager sollen auch ok sein, obwohl sich das so wie Radlager anhört. Bin mittlerweile bisschen am verzweifeln.
Nachtrag: Es ist jetzt auch mittlerweile so, dass wenn ich beschleunige das Auto irgendwie schlingert, schwer zu beschreiben. Als ob es beim Beschleunigen nach links und rechts wackelt. Das Lenkrad vibriert aber nicht. Bei Tempo 30-40 hört man vorn ein schlagendes Poltern.
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