Beiträge von Fastback N-Line

    Ich musste nur einmal die Kupplung an einem meiner Fahrzeuge wechseln und zwar bei meinem ersten BMW, den ich mit so ca. Anfang 20 für 5-6 Jahre fuhr, aber da hatte der Gute auch schon über 100.000km gelaufen und ich konnte erahnen weshalb diese Kupplung verschlissen war8)


    Bei allen Fahrzeugen danach gab es bei Laufleistungen zwischen ca. 80.000km und 150.000km niemals Probleme mit einer Kupplung.

    Wir wissen doch aber auch das bei solchen Problemen und der Laufleistung die Kupplung fast nie, wirklich verschlissen ist, schon gar nicht durch falsche Bedienung dieses Verschleißteils.

    Meist liegt der Fehler doch an einem Ölverlust oder einem anderen mechanischen Defekt, Materialfehler, Montagefehler o.ä., nur wer wird einem das noch erzählen, wenn man erst den Reparaturauftrag erteilt hat?


    Ich kann das Problem von Pangeadude sehr gut nachvollziehen, habe aber leider auch keine besseren Tipps als vernünftig, bzw. mit etwas Nachdruck mit der Werkstatt zu sprechen, dass eine Kupplung in der heutigen Zeit zwar immer noch, wie fast alles am Auto, ein Verschleißteil ist, in der Regel aber locker 200.000km problemlos funktioniert und bei der Laufleistung und Alter des Fahrzeugs wohl eine Garantieschaden vorliegen muss.

    Man wird dann sehen welche Lösungsansätze sein Gegenüber anbietet, evtl. erst Demontage um zu sehen was wirklich ist und dann entscheiden wer sich den Schuh anziehen muss, repariert werden muss ja letztlich in jedem Fall.


    Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, welche Probleme macht die Kupplung denn überhaupt?

    Moin,


    ich verwende seit einiger Zeit ausschließlich Mannol Öle für unsere Familienfahrzeuge und kann nichts schlechtes berichten, was ich aber von allen vorher verwendeten Ölmarken auch nicht hätte können.


    Für unsere sich im Garantiezeitraum befindlichen Fahrzeuge überlasse ich die Auswahl des Öls allerdings der Markenwerkstatt im Rahmen der normalen Fahrzeuginspektion.

    Ich finde es (im Gegenteil) erstaunlich, wie viel sich da getan hat und das obwohl die Fahrzeuge meist noch viel schwerer geworden sind.


    Ich habe in den späten 90ern einen 525i mit 192 PS gefahren, 13 Liter gingen da locker durch, 11,5 im Schnitt eigentlich immer, meinen i30 fahre ich heute mit der Hälfte an Sprit, ich finde das gigantisch.

    In einem Forum wird immer viel geschrieben und was bei dem einen Modell zutrifft, stimmt bei dem nächsten schon wieder nicht.

    Ich habe es bei meinem 1.5 TGDI auch überprüft und es ist genau wie bei Dir, höchste Ladespannung mit Licht aus!

    Auch wenn es Dir nicht hilft, wie gut wären unsere Autos, wenn diese wahnsinnige Technik zur Abgasaufbereitung usw. nicht wäre?

    Die Hersteller umgehen die Auflagen sowieso, ob es der Umwelt insgesamt überhaupt auch nur etwas hilft wird man nie erfahren, aber der Kunde, der Autofahrer, der ist in jedem Fall der Leidtragende.;(

    Technik die kaum noch bezahl- und beherrschbar ist!

    Ecall Batterie...

    ... Teilenummer der Batterie habe ich schon und bestellt ist diese auch bereits. Jetzt wollte ich fragen, ob jemand weiß wie man die wechselt.

    Gibt es hierzu mal etwas aktuelles?


    Weiß inzwischen jemand, wo Hyundai diese e-call Batterien je nach Modell verbaut, bzw. hat diese schon selbst gewechselt?

    Ja, muss nach Herstellervorschrift alle 2 Jahre gewechselt werden, obwohl man die Bremsflüssigkeit problemlos prüfen und evtl. noch 1-2 Jährchen länger verwenden könnte, Vorschrift ist Vorschrift und was tut man nicht alles für den Erhalt seiner Fahrzeuggarantie...

    Muss man wohl mit zufrieden sein, auch weil unsere Werkstatt eigentlich eher zu den günstigeren bei den Vergleichen hier im Forum gehört.

    Grundsätzlich wurde aber außer Öl 3,1 Liter mit Filter, Innenraumfilter und Bremsflüssigkeit nichts gewechselt, Motorluftfilter ist wohl erst nach 4 Jahren dran.

    Ich halte das auch alles für eine sehr schlimme Entwicklung, viele Dinge sind doch für den Normalverdiener bald gar nicht mehr leistbar, aber natürlich versuchen alle die Kuh zu melken so lange sie noch Milch gibt, ich befürchte das die Grenzen des Wachstums in einigen Bereichen bald erreicht sind oder ist es wirklich egal ob eine Currywurst 15 € oder der Liter Öl in der Werkstatt 40€ kostet?

    Es wird doch immer mehr Menschen geben die sich das zukünftig nicht mehr leisten können, ob sie wollen oder nicht.

    Für noch fragwürdiger halte ich diese Entwicklung, weil in meinen Augen am freien Markt zu erwerbende Ersatzteile ja fast als spottbillig zu bezeichnen sind, persönlich habe ich gerade erst wieder einen Kanister Öl von Mannol, 3 Zündkerzen von NGK und Luft-, Öl-, und Innenraumfilter von Bosch für unter 90€ erworben, gewechselt war das alles ohne Bühne für mich als Hobbyschrauber in unter 2 Stunden und nebenbei habe ich noch alles andere gecheckt, Scharniere geschmiert, Luftdruck geprüft, Scheibenwasser aufgefüllt usw.

    Die Schere zwischen selbermachen und Werkstatt geht immer weiter auseinander.

    Wie gesagt, ich halte die Entwicklung für sehr bedenklich und gefährlich.

    Ich hatte schon bei so einigen Autos Probleme mit der Kupplung, habe die dann an der Ampel abgewürgt usw., komischerweise konnte meine Frau das niemals bestätigen, sie empfand diese Autos, bzw. deren Anfahrverhalten immer als komplett normal und problemlos.


    Ich denke nicht, dass meine Frau da immer recht hatte oder besser Auto fährt als ich, aber die macht sich halt nicht so einen Kopf darum, die setzt sich rein und fährt, geht mit dem Auto so um, wie das Auto es halt verlangt, achtet nicht auf Drehzahlen, Unruhe im Leerlauf usw., sie fährt halt einfach.

    Natürlich hört sie auch Klappergeräusche die mich verrückt machen meistens nicht.

    Das Leben kann so einfach sein...

    J-2 Coupe

    So sieht es fast aus, aber ob der Freundliche wirklich auch immer mind. die Mühe macht bei der Ölauswahl, wie der Besitzer/Käufer des Fahrzeugs selbst, das steht auch wieder auf einem anderen Blatt. Häufig hört man, dass weder der Motor vor dem Ölwechsel vernünftig warmgefahren wird, noch penibel die vorgeschriebenen oder richtigen Einfüllmengen beachtet werden. Ein Fremder wird einem Fahrzeug nie die gleiche Leidenschaft entgegenbringen wie der Besitzer selbst, der meist noch lange für sein Fahrzeug gearbeitet und gespart hat.


    Leider ist es heute auch nicht mehr so einfach, das wirklich richtige und vom Hersteller vorgeschriebene Öl selbst zu erwerben, bei diesem Wildwuchs an Spezifikationen usw., aber eine falsche Auswahl kann oft auch fatale Folgen haben, so soll beispielsweise der Ford Ecobost Motor mit seinem in Öl laufendem Zahnriemen sehr empfindlich auf die falsche Auswahl des Schmierstoffes reagieren, weil sich dann nämlich nur zu gern der Gummiriemen zersetzt, mit dann recht weitreichenden Folgen.