für einen Anfänger ???

  • Vieleicht nochmal ein Tip, unser Sohn hat sich einen Honda Civic Sport unlimited geholt gibts als 1,4l mit 90PS und als 1,6l mit 110PS dieser Wagen ist echt was schönes für junge Leute. Nicht so groß richtig sportlich qualitativ echt gut. Unser Sohn hat den Wagen nun bald 3 Jahre und ist immer noch sehr zufrieden er hat damals um die 7000 bezahlt für den 1,4l mit 90PS. Die Sache hat aber einen Hacken die letzten sind glaube ich 2005 Erstzulassung, und die Preise sind recht hoch da eben echt ein schönes Auto, aber es gibt noch viele gute Exemplare. Es gibt den Sport unlimited und den Sport BAR sind beide ziehmlich gleich und eben an den damaligen Typ R angelehnt.

  • Also ich habe damals für mein erstes Auto mit 19 kW (26 PS) im Jahr 500 DM Haftpflicht bezahlt. Ging ganz schnell runter.


    Heute zahle ich im Jahr für den koreaner mehr incl. Vollkasko als früher ...


    Dieses erste Auto nenne ich aber auch heute noch fürn Sommer mein Eigen und heute kostet es 55 € im Jahr ...


    Ich denke wg. Versicherung und co sollte man auf ein Auto Anfang der 90er schauen. In der Anschaffung so um 500 € ... incl. 2 Jahre HU. Bei mir damals haben wir alle in den Bereich 80er Jahre geschaut.

  • @J2Coupe:


    Ja, daß der i20 mit dem 1.4 CVVT Motor wegen des geringeren Gewichtes mehr Dampf hat, ist klar. :flüster:
    Jedoch würde ich mich ausschließlich für den i30 entscheiden. Die Gründe sind hinlänglich bekannt. :aufgeb:


    Gruß, hb23

    Mein Lebensmotto: "Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füge keinem anderen zu." :super:

    Einmal editiert, zuletzt von hb23 ()

  • hb23


    Persönlich würde ich - ebenso wie du - zum i30 tendieren. Aber eine Alternative könnte der i20 gerade für Fahranfänger durchaus sein. :)


    Gruß Jacky

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • die 99ps maschine ist doch absolut in ordnung... eine rennmaschine ist der i30 damit auf keinen fall :-)


    aber verbrauchstechnisch und versicherungstechnisch würde ich aus sicht eines jugendlichen vom i30 abraten, es sei denn, papa zahlt die unterhaltskosten :-)

    Golf 7 und Seat Ibiza


    Ehemals aktiv mit dem i30 GD und i10 IA


    Schüss! :-)

  • Bitte schreib nicht "KW", das ist was für Elektro-Rasenmäher oder Stromheizungen - Autos haben PS :)

    Herrlich, was hab ich gelacht :D Sehr gut! Den merk ich mir!


    Aber zurück zur Sache:
    Grundsätzlich find ich das ne super Idee mit dem i30. Je mehr Hyundai- Fahrer, desto besser ;) Aber bin ich denn der einzige, der findet, dass man einem Fahranfänger nicht gerade das neueste Modell geben sollte? Da tut doch jeder Kratzer viel mehr weh als wenn das Auto schon ein paar Jahre runter hat. Und aus eigener Erfahrung wissen wir alle, dass die Frage nicht ist, ob der Kratzer kommt, sondern wann.
    Wäre der alte i30 FD/FDH nicht ne preiswertere Alternative? Den gibts doch mittlerweile schon recht günstig. War neulich erst wieder gucken, weil ich aktuell mit dem Gedanken spiele, meinen alten gegen den neuen zu tauschen. Und vom gesparten Geld kann man ja vielleicht noch ein bisschen Zubehör kaufen und hat danach noch genug Luft für die ersten Versicherungsbeiträge.

  • Dieser Meinung bin ich auch. Ich kenn mich bei den i30 / i20 Modellen nicht so gut aus, aber gibt es dort auch welche die unlackierte Plastikstoßfänger haben? Vorne Hinten evtl auch an den Türen? Das würde ich die beste Alternative finden, dann kann es auch ruhig ein i30 sein. Und "hässlich" ist sowas auch nicht, sah damals an meinem Hellblauen Polo mit ein paar schwarzen Radkappen und schwarzem VW Logos als schwarz/blaues Konzept spitze aus und der Austausch der Stoßfänger nach den ersten kleinen Remplern war auch spottbillig. :D

    Hubraum statt und Spoiler :bang:


    Wenn ein ehrlicher Mensch feststellt, dass er irrt, wird er sich entweder seines Irrtums oder seiner Ehrlichkeit entledigen.

  • Aus Kostensicht ist ein älterer Wagen vielleicht wirklich empfehlenswert, gerade was Ersatzteile/Gebrauchtteile angeht, kannst aber auch Pech haben und alle paar Wochen steht das Ding in der Werkstatt, weil wieder was zu Bruch gegangen ist.


    Auf der anderen Seite sollte man sich vielleicht überlegen was Zuverlässigkeit und Sicherheit angeht, da ist man mit einem modernen Fahrzeug vielleicht besser aufgehoben.


    Zu den Fahranfängern:


    Ich glaube das ist ein böses Vorurteil einiger hier, würde gerne einige Nutzer hier bei nem Fahrsicherheitstraining sehen..... die meisten wissen wahrscheinlich nicht einmal wie ihr ESP und ABS funktionieren, haben keine Ahnung wie sich der Bremsweg bei unterschiedlichen Bedingungen verhält und können ihr eigenes Fahrzeug nichtmals im Ansatz abfangen....


    Bei meinem letzten Training waren die letzten Herrschaften nicht in der Lage ihr Fahrzeug abzufangen ;) ist ziemlich lustig, wenn sich einer nach den anderen dreht und man beim Stillstand des Fahrzeugs sieht, das die Räder nicht eingeschlagen waren.


    Egal für welches Fahrzeug man sich nun entscheidet, ich würde schnellstmöglich ein Sicherheitstraining mit dem Fahrzeug machen, schade das es sowas noch nicht Pflicht ist.


    lg

  • Ein Fahrsicherheitstraining kann ich auch nur empfehlen. Ganz davon abgesehen, dass man ne Menge lernt, macht es außerdem auch richtig Spaß. Mit dem i30 hab ich jetzt noch keins gemacht aber mit meinem Punto damals ohne ABS und ESP, das war schon echt lustig.


    Dennoch kommt es nicht von ungefähr, dass die Prämien für Fahranfänger so hoch sind. Das heißt natürlich für den einzelnen nicht, dass er allein aufgrund seines jungen Alters ein schlechter Fahrer ist, aber der Schnitt sagt, dass junge Leute (ich nehm mich mit 25 ja gar nicht mal davon aus) wahrscheinlicher betroffen sind.


    Und mir ging es ja auch weniger um teure und schwere Unfälle, sondern vielmehr um Parkrempler und ähnliche Bagatellschäden.

  • Ich würde mal sagen Fahranfänger != Unsicherer/Gefährlicher Fahrer. Ich habe mir 2011 (als Quasianfänger und vier Jahren "Erfahrung") einen gerademal 4 Monate alten Vorführwagen mit 90 Diesel-PS geholt. Bis jetzt, abgesehen von einem blöden Zwischenfall beim Zurücksetzen (eigene Dummheit, kleiner Plastik-/Blechschaden), unfallfrei. Lieber soll der Wagen ein Helferlein mehr drin haben, als bspw. an ABS oder Airbags zu sparen, die im Falle des Falles Leben retten können. Nur weil diese Mechanismen an Bord sind, heißt das nicht automatisch, dass man riskanter unterwegs ist. Ich fahre jedenfalls nicht auf die Bahn mit dem Gedanken "Ach schei* was drauf, ich habe doch X, Y und Z dabei, da passiert schon nichts." Aber das muss der hiesige Vater (ich habe grad den Namen nicht parat) einschätzen, wie sein Zögling fährt.
    Es mag auch sein, dass mich der Führerschein mit 17 etwas vorgeprägt hat, was meinen Fahrstil angeht.


    Statt sich über Baujahr und Leistung Gedanken zu machen, sollte man lieber über Fahrsicherheitstrainings nachdenken. Es bringt deutlich mehr, zu sensibilisieren, als das Beste zu hoffen. Auch muss man sehen, dass Untermotorisierung ebenso gefährlich werden kann. Gerade auf Landstraßen, wenn man einen vor sich herzuckelnden LKW überholen möchte, es aber einfach nicht packt, weil der Wagen nicht ordentlich zieht.


    Ob es nun ein i30 oder i20 oder sonstwas werden soll, dürfte auch erstmal zweitrangig sein. Ich habe mir extra einen Kombi geholt, weil ich nicht schon ein paar Jahre später mir einen anderen Wagen holen wollte, falls doch Nachwuchs im Haus steht oder sich mein Fahrprofil ändert. Auf Langstrecke sind größere Autos, so mein Empfinden, schlichtweg bequemer. Es ist mehr Platz, nicht selten sind sie besser gedämmt, man hat mehr Ablageflächen, etc. pp.

    Bi uns im Nor'n heet dat nich Disko sonnern daanz up de deel.

  • Warum ein Neuwagen/jungen gebrauchten? Warum ein i30 und kein kleinen i10 oder i20?


    Da das erste Auto eh zum "anecken" da ist, würde ich keinen Neuwagen empfehlen. Irgendwann will man auch mal was testen, zB wie ne Kupplung riecht, das erste mal durchdrehende Räder ect. Und es braucht jetzt keiner mit Moralpredigten kommen - jeder hat das schon mal gemacht ;)


    Meine Empfehlung ist ein älterer Japaner wie nen Civic, Swift, Accord, Subaru (sehr haltbare und zuverlässige Marke) Justy ect. Für die gibt es schon genügend Ersatzteile beim Schrotti und Japaner halten an sich auch länger als der deutsche Quark.

    Hyundai i30 GDH 1.6 CRDi (81kW/110PS) mit Software auf 155PS/300Nm
    EZ Dez'12 - jetzt 155.000km (Sep'17)


    "Wenn man drauftritt, muss er gehen." (Hans Joachim Stuck)


    Wie Frauen Unfälle bauen :todlach:

  • Sorry muggubuggu, aber ich muss dich enttäuschen. Stinkende Kupplungen, Durchdrehende Räder o.ä. habe ich noch nie provozieren wollen.
    Der i30 ist ebenfalls mein erstes eigenes Auto (Neu). Vorher bin ich die A-Klasse meiner Eltern gefahren (Jahreswagen) und habe auch als Fahranfänger (FS seit knapp 4 Jahren) bisher keinerlei brenzlige Situation. Fahrsicherheitstrainings mit dem eigenen(!) KFZ finde ich da viel wichtiger als "alte" Autos zu nehmen um damit wie so ein heiopei zu fahren.


    Meine Meinung.

  • In meinen Augen ist es wichtig das der Wagen gefällt, und erstmal eine Gurke für 1000€ ist in meinen Augen auch Mist. Denn dieses Auto gefällt meist nicht lange und es wird RuckZuck wieder ein anderes geholt. Wenn man das Geld hat sollte man ruhig investieren, denn wenn der Wagen gefällt und man zufrieden ist geht man auch anders damit um.
    Kann mich noch gut an meinen ersten Wagen erinnern ein 12Jahre alter D Kadett für 2400DM mit frischen 2 Jahren TÜV gekauft dachte der reicht für 2 Jahre zum Anfang locker. Habe ihn 11 Monate und um die 15000km oder so gefahren, es gab in dieser Zeit vorn neue Radlager, einen Teil vom Auspuff, und neue Sommerreifen. Alles in allen hat mich in den 11 Monaten der Wagen ca 3000DM gekostet, habe ihn dann in Zahlung für einen damals 6 Jahre alten Corolla gegeben. Der Corolla hat mit einem Jahr Garantie um 5500DM gekostet für meinen Kadett bekam ich 1500. Der Corolla hatte um 60000km runter gefahren habe ich ihn über 3 Jahre und hatte dann über 130000 runter bekommen habe ich für den Wagen dann wieder um 2500DM, Reparaturen (Kupplungszyliner, und Anlasser wurde durch die Garantie abgedeckt) sonst kam nur nochmal in diesen über 3 Jahren ein Stück Auspuff. Würde sagen hätte ich gleich so einen neueren Wagen gekauft hätte ich doch einiges an Geld sparen können, bzw ich hätte evtl sogar noch einen besseren als den Corolla kaufen können.
    Aber ich dachte eben auch erstmal ne Gurke reicht, dem ist aber nicht so. Wenn es am Geld liegt ist es natürlich was anderes.

  • Mein erstes Auto war damals ein Astra OPC, war froh das ich ein ordentliches recht neues Auto hatte :)

    :teach: Satzzeichen sind im Internet NICHT verboten!!! :teach:


    Fuhrpark bisher:
    08-2004 bis 01-2009: 2003er Opel Astra G 2.0 OPC
    01-2009 bis 08-2012: 2008er BMW 120d Facelift
    10-2012 bis 05-2018: 2012er Hyundai i30 1.6 GDI
    05-2018 bis 03-2022: 2018er Hyundai i30 1.4T DSG Premium Kombi

    ab 03-2022: i30 PDE Prime 1,6 CRDI Kombi


    Bikes: Honda Forza 125 2017, Honda Africa Twin 2018
    Winter: Honda FES 125 Pantheon 2003

  • Servus,


    Im Endeffekt kann man sich mit mit jedem Wagen um den Baum wickeln ... Menschliches Fehlverhalten kannste mit weniger PS usw. nicht kontern....
    Im Grunde würde fürn Anfang auch ein kleinerer Wagen als ein i30 reichen - aber das ist alles reine Geschmackssache.


    Ich hab damals mir nen Peugot 206 mit satten 60PS und 1,1L aussuchen dürfen. Es gab besseres, aber auch schlechteres. Nach 12 Jahren in meinem Besitz, musste der 206er weichen. Bis dahin wurde das halbe Auto erneuert....


    Und genau das ist leider bei den meisten Wagen heute das Problem. Die sind nicht mehr wie ein alter Golf 2 oder Golf 3 gedacht um ne halbe ewigkeit zu laufen. Bei vielen gebrauchten fangen je nach Alter die ersten Wehwehchen so bei 80.000km an. Netterweise ist man da lange aus der Garantie draußen und meist schafft der Wagen gerade noch so 1 Jahr Gebrauchtwagengarantie und dann gehts los.


    Man muss es persönlich für sich abwiegen. Was ganz neues würde ich nem Fahranfänger wohl auch nicht gleich geben - dann JA, da tun die ersten Unachtsamkeiten echt weh! Aber andererseits darf der Gebrauchte nicht zu alt sein.... sonst kann aus dem günstigen Auto, schnell ein Ersatzteil-Grab werden...

  • Deshalb bin ich für einen Civic. Ersatzteile (müssen ja nicht immer nur neue teure Teile verbaut werden) gibt's zu Hauf beim Schrotti. Man bedenke FAHRANFÄNGER und VOLLKASKO. Das is richtig teurer für nen i30! Ich bin jetzt HP SF3 und VK SF2 und zahle für meinen i30 1100€ (jährliche Zahlung bei HUK24)

    Hyundai i30 GDH 1.6 CRDi (81kW/110PS) mit Software auf 155PS/300Nm
    EZ Dez'12 - jetzt 155.000km (Sep'17)


    "Wenn man drauftritt, muss er gehen." (Hans Joachim Stuck)


    Wie Frauen Unfälle bauen :todlach:

  • Bei deiner Versicherungssumme ist aber sicherlich eine höhere jährliche Fahrleistung drin, als der TE für seinen Sohn nehmen wird. Denn mit einem Benziner fährt man keine 30k im Jahr oder man hat nicht mehr alle Latten am Zaun :D


    Aber grundsätzlich stimmt es. Um die Versicherung sollte man sich schon einmal bemühen. Ansonsten würde ich aus meiner Situation, wenn die finanziellen Mittel da sind, auch eher ein neues Auto nehmen. Falls etwas passieren sollte, kann man sich kein Vorwurf machen, dass man bloß hätte ein neueren Wagen mit mehr Sicherheit holen sollen. Außerdem unterstützen die Assistenzsysteme gerade einen Fahranfänger doch sehr gut und gewohnt ist er diese sowieso von der Fahrschule.


    Aber leider stimmt es, dass die heutigen Autos nicht mehr so schön halten wie früher. Mein Golf 1 Cabrio fährt, fährt und fährt und hat gar nichts. Gerade die heutigen Diesel stehen wegen jeder Kleinigkeit in der Werkstatt und dann wird das immer richtig teuer, weil meistens für Glühkerzenwechsel schon der Motor raus muss....

  • Denn mit einem Benziner fährt man keine 30k im Jahr oder man hat nicht mehr alle Latten am Zaun :D

    Warum sollte man mit einem Benziner keine 30.000km im Jahr fahren? Habe ich bis vor kurzem ständig gemacht - nicht jeder mag ein Auto, das nach Traktor riecht :dudu: Ich maul ja auch nicht, wenn jemand mit seinem Diesel weniger als 20.000km im Jahr fährt. Ist eben für jeden seine ganz persönliche Entscheidung...

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Kann ich so nicht bestätigen..
    Denn Fahrspaß wird bei mir beim Diesel erst recht groß geschrieben. Nichts geht über Drehmoment. :teach:
    Und für guten Sound kann schon eine ordentliche Auspuffanlage sorgen.
    Und nach Traktor riecht?? Also keine Ahnung wie du das riecht? Die neuen Diesel sind so sauber wie noch nie. Dementsprechend habe ich weder einen Diesel noch Benzinmotor im Innenraum gerochen^^
    Ach doch, ich erinnere mich an die Trabbizeit, da hat es noch nach gutem alten 1:50 Gemisch im ganzen Wagen gestunken :freu:

    Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück! :denk:

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