Das wird noch dauern mit der EU Norm, da die Autohersteller dagegen ordentlich Lobby machen.

Da ich mich etwas mit dem Thema beschäftigt habe:

Lt. Wikipedia endet die Lebensdauer von Standard Halogenlampen im Auto nach ca. 450 Stunden. (Man kann mit auch 600 Stunden erreichen, wenn man Glück hat.) Xenon nach 2.000 Stunden und LED nach 10.000 Stunden (aber noch nicht für Frontscheinwerfer zugelassen).

Bei häufigem Ein- und Ausschalten der Lampen verringert sich die Haltbarkeit zusätzlich.
Zusätzlich verringert sich bei manchen die Laufleistung der Lampen deutlich, wenn man das Licht eingeschaltet hat, während man die Zündung betätigt.Grund dafür ist meistens Korrosion an Kontaktstellen.

Zu Lampen mit mehr Lichtausbeute sei folgende Grafik empfohlen: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Gluelebensdauerrp.png

Zitat

Laut meinem Werkstatt soll eine EU-Norm in Arbeit sein die den Hersteller verpflichtet, dass ein Fahrzeughalter die Birnen mit Bordwerkzeugen innerhalb von zwei Minuten gewechselt werden kann/muss

War das nicht sogar schon zu 2012 beschlossen.
Alle Neuwagen ab Bj 2012 müssen so gebaut sein ???

Der erste Satz Birnen hat 3 Jahre gehalten, die Ersatzbirnen von der Werkstadt sind allerdings teilweise nach paar Tagen gefrekkt.

Kann es sein, dass die Werksstadt da Schrott verkauft?

Sauerrei, ich werde wohl auch "made in Germany" Birnen bestellen und selber einbauen.

Bisher sind übrigens alle Brinen morgens kurz nach dem Kaltstart gefrekkt, obwohl ich das Licht erst ca. 1 min nach dem Kaltstart eingeschaltet habe. Seltsam

P.S:
eine billig-H7 hatte ich noch, die habe ich gerade eingebaut.

Wo iss´n da das Problem, hab zum ersten mal die Birne gewechselt und ganze 3 min gebraucht. 3 Schrauben aufdrehen, Schweinwerfer paar cm vorziehen und Brine wechseln sollte net so das Problem sein.

An der Uni lernt man eben wie man fummelt

Passiert bei mir auch immer morgens nach dem Kaltstart, bei mir sogar oft in den gleichen Zeitabständen. Meinem ist es egal ob ein Satz für 30€ oder einer für 15 oder für 8. Wechsle immer gleich beide. Beim ersten mal sind mir morgens beide Ablendlichtlampen mit einmal durchgebrannt.
Ich mache es jetzt schon immer so und achte auf Markenangebote in den Supermärkten, dann hole ich gleich immer einen Satz und lege ihn auf die Seite.

Vieleicht haben die Seppel von der Autoblöd doch recht mit den Spannungsspitzen.

Gibt es irgend eine Marke die besonders lange hält?

oder ein Widerstand in das Lampenkabel einlöten

im januar getauscht und gestern nach 9tkm nichts mehr licht!!!
aber als i30 fahrer ist man ja profi im scheinwerfer aus und einbau

Habe die Woche nach nicht ganz einem Jahr 26.000 Kilometer voll gemacht.
Bei mir sind immer noch die originalen Leuchtmittel drin. Hoffe das es auch noch lange so bleibt.

Gruß
Hille

Hey Leute,

habt ihr schon mal was von einem Spannungsspitzenkiller gehört?? Bzw. das ist ein Überspannungsschutz fürs KFZ und damit sollen angeblich die Glühlampen länger halten und die Boardelektronik geschütz werden!?

Was haltet ihr davon?? Sinvoll??

Leider habe ich selbst so etwas noch nicht getestet, aber es wäre auf jeden Fall sinnvoll oder sogar höchst effektiv, wenn man ohne Licht das Fahrzeug anlässt oder ausschaltet. Darüber hinaus kann man auch mal Longlife-Lampen probieren.

So nen spannungsspitzenkiller haben wir in unserem primera bj 2001 drin. ist nur ein kleines Plasteteil, was an die Batterie geklemmt wird. dadurch haben die xenons nicht mehr so doll aufgeblitzt beim anlassen des autos.

Na dann wird das Teil wohl heute noch eingebaut werden...

Gibts beim ATU und beim conrad um nur 13€...

Wegen den Glühbirnen ist doch auf Garantie die bauen doch einen widerstand ein alles kostenlos

Moin Leute,

da mein i30 gute 4 Jahre lang regelmäßiger Glühobst-Fresser war - besonders gern im Winter nach Einbruch der Dunkelheit möglichst lichtquellenfern -, hab ich mich nach dem letzten Mal dazu entschlossen, doch so einen Spannungsspitzenkiller einzubauen in der Hoffnung, etwas weniger Obst zu konsumieren.

Was soll ich sagen, seit dem Einbau nach dem letzten Birnenwechsel (ca. 3 oder 4 Monate her) war noch kein neuer Handlungsbedarf entgegen meiner allgemeinen Erfahrung.

Ich hab keine Ahnung, ob ich zufällig doch diesmal qualitativ bessere Birnen erwischt habe oder ob das Teil wirklich funktioniert.
Kostet ja nicht viel, und das war mir der Versuch wert.

Mal sehen, ob positive Entwicklungen sich abzeichnen.

Gruß Jostor

Bei meinem ist heute erstmals die Birne auf der rechten Seite ausgefallen (ca. 1 Jahr/20.000 km). Kann man mit leben, viel länger haben H7 auch bei meinen anderen Autos nie gehalten. Mit H1 etc. darf man das nicht vergleichen. Vor allem in den immer kleiner werdenden Scheinwerfern werden die ordentlich heiss. Ich erinnere mich da an eine interessante Geschichte mit einem Nissan Almera, da hat sich eines Tages durch die Hitze der komplette Sockel gelöst. Die Lampe ist dann mitsamt Sockel in den Scheinwerfer gefallen und hat ein schönes großes Loch in den Plastikrahmen geschmolzen. Mir ist nur aufgefalllem, dass das Licht plötzlich irgendwie einen komischen Winkel hatte - kurz danach fing es dann an, bestialisch nach verbranntem Plastik zu stinken...

Werde nachher mal beim Händler fragen, was die für einen Wechsel nehmen, wenn's unverhältnismäßig viel ist versuche ich mich wohl mal selber dran.

Ich finde es aber auch schlimm, dass bei modernen Autos der Lampenwechsel oft so ein Problem ist. Dabei haben wir mit dem i30 ja noch Glück! In meinem Bekanntenkreis hatte z.B. jemand mal einen Opel Astra, bei dem man nur durch eine winzige Öffnung von unten durch den Radkasten(!) an die Scheinwerfer kam. Bei einem Audi A2 muss neben dem Scheinwerfer auch noch die halbe Front abgebaut werden, usw.

Auch bei meinem letzten Auto, einem Renault Laguna, war das schon recht nervig: ich musste jede Menge Plastikteile angefangen von der Batterieabdeckung ausbauen, dazu dann für die Beifahrerseite noch den kompletten Einfüllstutzen für die Scheibenwischer-Reinigungsflüssigkeit usw. Und selbst dann brauchte man am besten noch winzige Hände, vor allem auf der Fahrerseite war kaum eine Handbreit Platz zwischen Batterie und Scheinwerfer. Ohne zerkratzte Hände ging das nie. Beim ersten Mal hat selbst der Meister in der Fachwerkstatt geflucht und fast 20 Minuten gebraucht, zum Schluss habe ich es (bei gutem Licht) in knapp 5 Minuten pro Seite geschafft.

Wobei diese Verbastelung des Motorraums bald ein Ende haben soll.
So meinte jedenfalls ein Hyundaihändler Ende letzten Jahres zu mir. Angeblich soll es demnächst eine Verordnung dafür geben. Wann das genau kommen soll, konnte er mir leider nicht sagen.

Beim i30 GDH ist der Lampenwechsel (zumindest beim kleinen 1.4 MPI) dagegen wieder sehr schnell erledigt.
Zwar komplett weg vom Thema: Rückleuchte hinten geht etwas schwer raus. Die Nummernschildbeleuchtung zu tauschen ist durch die sinnfrei angesetzten Rastnasen unschön.

Hi Leute,

ich kann´s nicht glauben, aber mir ist gestern wieder eine Abblendlampe kaputt gegangen. Seit dem letzten Mal sind jetzt NUR genau 3 Monate vergangen.
Das kann es doch wirklich nicht sein?!
So schlecht sind die Bosch +90 doch nicht, oder?

Ich werde mich jetzt mal bei mehreren Werkstätten/Händlern durchfragen ob das nicht irgendwie behoben werden kann. Denn Normal kann ja das wirklich nicht sein.

Ich hab da vorher von irgendwelchen Spannungsspitzenkillern gelesen. Wie baut man sowas ein? Hilft es wirklich?

Gruss Cici

Das ist nicht normal daß es dir alle 3 Monate die Birnen killt! Irgendwo hast du da einen Gremlin in der Elektrik. Eventuell könnte es helfen, wenn du VOR dem Lichtanschalten einen anderen Stromabnehmer anschaltest (Klima oder Gebläse oder Heckscheibenheizung) damit du beim Lichtanschalten keine Spannungsspitzen hast. Dann natürlich den anderen Abnehmer wieder ausschalten! Mag sich jetzt doof anhören, aber probiers mal, vielleicht halten die Birnchen länger?

Zitat

Original von Cici
So schlecht sind die Bosch +90 doch nicht, oder?

Es liegt ja nicht an den Birnen, sondern am I30.

Find dich damit ab, dafür war der Kaufpreis des Autos ja billig.