1.5 T-GDI 48V, Erfahrungen/Verbrauch

  • Hallo zusammen,


    Ich überlege im Moment, mir auch einen i30 zuzulegen, allerdings sollte hier der große Motor mit 160 PS herhalten, dieser wird ja nur noch als Mild Hybrid angeboten. Gibt es schon Erfahrungswerte, wie lange die 48V Batterie hält? Denn der einzige Grund, der mich derzeit davon abhält, den Vertrag zu unterzeichnen, ist die Angst dass die Batterie nach der Garantie ihren Geist aufgibt... Hyundai gibt auf diese ja auch nur 5 Jahre Garantie...


    Gibt es hier evtl. eine Anschluss-Garantie, die die Batterie mit abdeckt? Ein Austausch soll ja nicht gerade billig sein... Mein Plan war eigentlich, den i30 mindestens 8 - 10 Jahre zu fahren. Baujahr ist 07/2022 und als Vorführwagen hat er schon ca 3000 km runter.

  • Wenn man ehrlich ist, kann keiner sagen, wie lange es hält bzw. was es in 5 Jahren kosten wird. Was ich dir sicher sagen kann, das Auto ist toll:-) Ich fahre jetzt den dritten i30 und bin weiterhin begeistert und noch nie größere Reparaturen gehabt.

  • Zudem ist es fürs Fahren evtl. unerheblich, ob die 48V funzen. Das grundsätzliche Fahren funktioniert ja auch bei leerer 48V Batterie. Und die Verbrauchswerte dürften ohne 48V denen gleichen, die es nicht an Bord haben - also die Modelle ohne 48V.
    Ich würde mir da nicht all zu viele Gedanken machen.

  • Also um deine Frage zu beantworten, die Batteriezelle ist nicht über die Anschlussgarantie abgedeckt. Ob hier eventuell eine Reparaturkostenversicherung sowas übernimmt, gilt es mit dem jeweiligen Anbieter abzuklären. Man hört Einzelfälle von diversen Herstellern, wo die Zelle nach einigen Jahren den Geist aufgibt und die Besitzer mit horrenden Kosten beschenkt!


    Bisher ist mir weder hier oder in der realen Autowelt ein i30 Nutzer begegnet, der damit Probleme hatte, ich denke das ist wirklich eine Sache, die erst die Zeit zeigen wird. Aber neben meinen Erfahrungen, ist eben auch dieses Hybrid System der Grund, warum ich den 1.5 T-GDI jetzt nach 3 Jahren wieder abstoße. Ich kann deine Befürchtungen verstehen, wenn gleich jedes Auto ein gewisses Lotteriespiel ist.


    Wenn du den Wagen lange fahren willst, solltest du dir eher um DCT oder IMT, je nachdem ob du Handschaltung oder Automatik im Sinn hast, genauer betrachten. Die Systeme sind nicht ohne und wenn etwas kaputt geht, unheimlich teuer, wenn man sich die einzelnen Komponenten anschaut! Hier ist Kia einfach normaler im Denken und bietet den Ceed ja mit normaler, manueller Kupplung an, was auch defintiv für den i30 besser gewesen wäre.


    Der Motor macht Spaß und ist sparsam, aber auch hier wird erst die Zeit zeigen, ob er Nehmerqualitäten hat und aufs Alter typische Macken entwickelt.


    Wichtig ist bei Hyundai, dass du eine gute und zuverlässige Werkstatt vor Ort hast, sonst vergeht dir der Spaß schnell, auch zickt Hyundai gern mal in Richtung Garantie herum, hier solltest du beharrlich bleiben und dich wehren, dann bist du 5 Jahre ganz gut versorgt. Was darüber hinaus ist....kann dir denke ich keiner sagen. Mein Ziel war es auch den Wagen 7 bis 8 Jahre zu fahren, nach meinen Erfahrungen, beließ ich es bei 3 Jahren. Hätte ich nicht dieses IMT Geraffel im Auto, hätte ich es drauf ankommen lassen.


    Einen Fehler machst du also absolut nicht, nur die Kosten auf längere Sicht im Blick behalten.


    Gruß Rubby

    Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein bräuchten!

  • Ergänzend sollte man noch sagen, das die 48V sicherlich allmählich in die Knie geht und nicht plötzlich. Wie bei normalen E-Autos wird ein Betrieb mit 80 oder 70% Kapazität noch jahrelang problemlos möglich sein.
    Erst recht bei der 48V Batterie dürfte es kaum auffallen, wenn sie nur noch 70% hat.

  • Es ist halt eine Zwischentechnologie weder Fisch noch Fleisch, was aber eben den Vorteil hat, dass man nie auf verlorenem Posten steht wie bei einem reinen E-Auto. Und wer weiß, vielleicht normalisiert sich die Lage in den nächsten Jahren, wenns um die Kosten geht oder um regenerierte Zellen im Austausch?! Wahrscheinlich ist es nicht, aber doch möglich!

    Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein bräuchten!

  • Ein herzliches Hallo in die Runde!


    Bin seit guten 14 Tagen stolzer Besitzer eines 21er I30 Fastback FL Schalter mit dem 1.5 T-GDI 48V und komme von einem 14er Skoda Octavia 2L TDI. Ich muss gestehen ich habe mich bei der ersten Probefahrt in das Auto und den Motor verliebt, von Laufkultur bis Ansprechverhalten und vor allem Ausstattung ist er meinem Alten in allem Voraus. Zugegeben es war gewöhnungsbedürftig das, das Auto während der Fahrt einfach von selbst auskuppelt und der Motor aus geht, aber das hat sich nach 2-3 Tagen gegeben und auf meinem normalen Weg zur Arbeit macht er das auch nicht (zu kurz). Mich überrascht nach wie vor der für mich extrem niedrige Verbrauch, selbst auf Kurzstrecke, 6.9L/100km bei 9km Strecke und 5.6L/100km wenn ich am Wochenende mal einen guten mix Stadt, Land, Autobahn fahre ( ca 70-120km je nachdem).Allerdings frage ich mich ob ich ein schlechter Mensch bin, da ich im Normalfall fast nur im Sportmodus durch die Gegend gurke (Revmatch ist einfach zu schön um Wahr zu sein) oder ob es anderen auch so geht. Alles in allem muss ich natürlich zugeben, dass ich in dieser Phase bin in der man, das Auto in den Himmel lobt.

  • Danke für eure Antworten, klar habe ich auch ein KIA Ceed ins Auge gefasst, weil er nun mal ohne die viele Elektronik daherkommt aber ein Hyundia i30 ist nun doch etwas erwachsener. Das man ohne Batterie auch fahren kann meinte mein Händler auch, aber ich mag schwer bezweifeln das der Wagen dann noch startet da der Riemenantrieb über die 48V eingespeist wird. Und spätestens der Boardcomputer wird dann sicher meckern ;).

  • Ich kann mir nicht vorstellen dass sich das Fz. mit einem (zu) maroden Akku noch lange bewegen lässt, da werden die Ing's schon was eingebaut haben dass man eine teure Reparatur machen lassen muss:flöt:

    Ich gehe davon aus dass der BC bei fehlerhaftem 48V-System meckern wird z.B. "48V-System prüfen lassen", oder so ähnlich, und auch einen Fehler im OBD2 ablegt. Spätestens bei der nächsten HU ist dann Schluss mit Reparaturaufschub; Argumentation wird sein: "CO2-Einstufung nicht mehr gegeben wenn das System nicht mehr funktioniert, ergo keine HU-Plakette."

    Hyundai i30 PDE, EZ 02/21, 1,5T-GDI 48V, "Edition 30", Dark Knight metallic

    Hyundai Tucson (NX4), 1,6T-GDI 110kW, EZ 03/24, "Advantage", Dark Knight metallic

    Einmal editiert, zuletzt von alex279 ()

  • Mich überrascht nach wie vor der für mich extrem niedrige Verbrauch, selbst auf Kurzstrecke, 6.9L/100km bei 9km Strecke und 5.6L/100km wenn ich am Wochenende mal einen guten mix Stadt, Land, Autobahn fahre ( ca 70-120km je nachdem).

    Das haut mich mal wieder nicht von Hocker. Aber klar, lieber lass ich meine Vergleiche mit älteren, einfacheren und schwächer motorisierten Fahrzeugen sein, sonst kommt wieder das Argument, dass das der Preis für die Mehrleistung ist, was ja auch Fortschritt sei.

    Lassen wir auch mal den Sicherheitsaspekt außer Acht, was spart man denn als Normalpendler an Zeit mit dem stärkeren Motor? Gibt's da Erfahrungen?

  • Naja also wenn ich das mit meinen früheren vergleiche (97er Megan 75 PS, 04er Mondeo MK3 130 PS und 14er Octavia 150 PS) verbraucht er im Durchschnitt von allen am wenigsten, bei höchster Nennleistung.


    Zur Sicherheit und Zeitersparnis würde ich jetzt einfach mal sagen, dass es wenig bis keine Rolle spielt, ob ich mich mit nem 1.0L oder nem 5L V8 in die Leitplanke mache. Und wer meint, auf der Bahn permanent 200 fahren zu müssen, soll das gern tun, wir sehen uns dann an der nächsten Ampel :saint:.

  • Genau letzteres deckt sich exakt mit meinen ErFAHRungen aus knapp 3,5 (partiell) tempolimitfreien Nachwendejahrzehnten:

    in 8 oder 9 von 10 Fällen triffst du den bleifüßigen Lückenspringer von der BAB oder der flottt (mit 3 ´t ´:cheesy:) überflogenen Landstraße an der erstbesten Ampel wieder - oder 3-4 Fzg.längen vor dir im nächsten Stau. ;)

    Mit ein Grund, warum wir den munteren 1l-Turbo als eigentlich völlig ausreichend für unsere Belange empfanden (und nach wie vor empfinden). Zumal der bei uns sogar noch ein gutes Stück unter den oben genannten Verbrauchswerten liegt - und das ganz ohne jedes Hybrid-Gedöns (´n bisschen was auf die Waage bringt der 48V-Akku schließlich auch - Gewicht, dass man, respektive das Auto, stets und ständig mitschleppen muss :denk:).

  • Grundsätzlich vernünftig gerade in Ballungsgebieten kommt man nicht wesentlich schneller voran, man darf aber auch nicht vergessen das ein grösserer Motor einen schneller aus eine Gefahrensituation bringt. Manchmal sind Sekunden entscheidend....Alleine aus diesen Grund würde ich mir persönlich keinen "kleinen" Motor kaufen.

  • ...mal ganz davon abgesehen dass eine bessere Motorisierung einfach auch mehr Fahrspaß bedeutet, den kann man auch innerhalb der legalen Grenzen durchaus haben...

    Ich würde mir auch keine 3-Zylinder-Luftpumpe kaufen, der Verbrauch ist auch nicht gravierend niedriger als mit einem Zylinder mehr weil man mehr drauftreten und hochdrehen muss um den "Fahrspaß" zu haben.

    Hyundai i30 PDE, EZ 02/21, 1,5T-GDI 48V, "Edition 30", Dark Knight metallic

    Hyundai Tucson (NX4), 1,6T-GDI 110kW, EZ 03/24, "Advantage", Dark Knight metallic

  • Ja das ist etwas das mir fehlen wird, denn ich bin mir dessen bewusst, das mein zukünftiger 2.0 Liter Sauger ganz sicher nicht an die Verbrauchswerte des 1.5 T-GDI heran kommen wird. Wenn man den normal fährt, ist er im Vergleich mit jedem Auto das ich vorher hatte, wirklich eine Offenbarung. Selbst wenn man ihm die Knute gibt, erreicht er niemals hohe Verbrauchswerte.


    Ich richte mich schon mal auf 2 Liter mehr im Durchschnitt ein :)

    Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein bräuchten!

  • 160 PS und bis ca. 120 km/h hast du noch mal ca. 16 PS E-Boost (176 PS), an der Ampel im Sport- oder Normalmodus drehen die Reifen sehr schnell durch und da ist dann mächtig Dampf hinter beim 1,5er 48V.


    Bisher hatte ich nur Kleinigkeiten, habe das Meshgewebe auf den Sitzen, der Stoff löst sich sehr schnell auf und wird fransig, wurde auf Garantie getauscht, ist schon wieder da.


    Motor zickte am Start eine Zeit etwas rum, Drehzahl etc. und knallte wie ein 2.0 N, das verschwand wieder. Jetzt habe ich iMT Ruckeln ab und zu, besonders im 3. und 4. Gang, immer zwischen 2000/2400 U/min, als wäre für Millisekunden die Kraft weg. Gibt man Gas, geht es gleich weg oder besser beschrieben: fühlt sich an, als wäre der bei 1000 und kurz vorm Abwürgen, wenn man zu untertourig fährt", keine Ahnung.


    Was bleibt, sehr sportliches, kraftvolles und vor allem hübsches Auto.


    Ich dachte immer, Hyundai gibt 5 oder 8 Jahre Garantie weil sie so überzeugt von ihrer Qualität sind. So langsam habe ich eher das Gefühl, dass ist damit die Kunden (zumindest die ersten 5 Jahre) nicht schon sauer sind, weil er X Sachen bezahlen musste. Wir werden sehen ...

  • Soo schlecht scheinen deren Autos ja nun auch wieder nicht zu sein...;)

    Abgesehen von I-Net-Foren (wo naturgemäß großenteils eher Leute auftauchen und sich auslassen, die Problem(ch)e(n) haben :winke:) , haben Hyundais doch seit wenigstens 1 Jahrzehnt allgemein einen deutlich besseren Leumund, als es die früheren "Billigheimer-Reiskocher" zuvor (zu recht oder zu unrecht) hatten. Und dieser gute/bessere Ruf kommt doch nicht so ganz von ungefähr und rein aus den Fingern gesogen, oder?


    Mauradon

    Der größere Motor / das schnellere Auto kann dich aber ebenso schnell in eine Gefahrensituation hineinbringen - auch das sollte man ehrlicherweise dazusagen. Mir persönlich sind die (m.E. wirklich sehr) guten Bremsen für die Sicherheit jedenfalls wichtiger...;)

    Und was die vielzitierte "Luftpumpe" angeht: man muss ganz einfach wissen, was man will bzw. wirklich braucht. Und hier hat sich der quirlige und bei Bedarf durchaus gut am Gas hängende 1.0er für unseren Bedarf zumindest als vollkommen ausreichend erwiesen - sowohl für den täglichen 25 km-Arbeitsweg meiner Frau im Drittelmix als auch für unsere i.d.R. inländischen Urlaubstrips. Und diesbezüglich ist mir auch vor der sommers angedachten Alpentour absolut nicht mehr bange, nachdem die "Luftpumpe" sich kürzlich im Erzgebirge schon so ausgesprochen gut geschlagen hat, bei bis zu 14%igen Steigungen immerhin. :super:

  • Ich liebe mein Auto, das verstehst du etwas falsch, aber dennoch gibt es einige Sachen, die nervig sind und die muss man beim Namen nennen.


    Mein Auto ist von Oktober 2021, da erwarte ich in jeder Hinsicht Perfektion, wenn man 5+ Jahre Garantie gibt wegen der Qualität.

    Sicher haben andere Hersteller auch ihre Probleme, aber was ich alles hatte sind Sachen, die nach so kurzer Zeit nicht sein müssen, oder wie das mit der Kupplung+Motor ist inakzeptabel. So vermeintliche "Wackelkontakte" oder "Geisterprobleme" kenne ich von Fahrzeugen die 10 oder 15 Jahre alt sind. Das finde ich unschön, daher kann ich Rubberrabbit verstehen, dass er seinen rechtzeitig abgibt.


    Mein Plan war eigentlich ein neues Auto zu kaufen, um dann mindestens 10 Jahre Ruhe zu haben. So ganz ruhig war es aber nicht. Diese sporadischen Probleme werden wenn immer mehr, nicht weniger mit den Jahren.


    Bin auch am überlegen, ggf. meinen zu verkaufen, um ein neuen zu kaufen. Der Verkauf würde einiges bringen, aber einen neuen werde ich auch nicht mehr für das Geld von März 2022 bekommen. Daher bedeutet es draufzahlen oder auf gut Glück hoffen, dass er hält und keine Probleme mehr macht.

  • Ich muss natürlich zugeben, dass meine Hyundai-ErFAHRungen erst ein gutes halbes Jahr alt sind - da bleibt natürlich abzuwarten, wie und wohin sich das entwickeln wird. Mir geht es nur darum, die Marke wegen des einen oder anderen Problems (dass andere - auch "Premium-" Marken schließlich ebenso haben) nicht schlechter zu reden, als sie ist.

    Wir hatten mal einen Volvo - wenn ich daran zurückdenke, was der die ersten 3-4 Jahre so alles hatte... :denk:

  • Naja die ersten 1.5 bis 2 Jahre hätte ich auch nicht zufriedener sein können! Leistung, Verbrauch, Zuverlässigkeit.....das war für mich schon fast premium. Da haben mich so manch günstige Kunststoffe oder billig gemachte Dichtungen nicht gestört. Es war so erfrischend, mal ein Auto zu fahren, dass einfach funktioniert, dazu noch die Sicherheit der Garantie im Rücken.


    Aber die "wahre" Qualität eines Autos zeigt sich eben erst nach einer gewissen Laufleistung und Zeit , als auch der Garantiefreundlichkeit des Herstellers! Ab 25.000 KM fing es langsam an, hier ein Problchem, da ein Problemchen....es summierte sich. Man hat vieles abgetan, es waren ja nur Kleinigkeiten, aber Kleinvieh macht auch Mist.


    Ich liebte meinen I30 wirklich, ich mag ihn auch jetzt noch sehr und fahre ihn gern. Aber der Kampf um die Garantieleistungen, die ewigen Wartezeiten für Ersatzteile, das Gefühl allein gelassen zu werden, machte keinen Spaß. Und auch wenn ich in den letzten Tagen/Wochen immer mal wieder Zweifel bekommen habe, zerstreut die mein Auto Stück für Stück. Jetzt habe ich plötzlich scharrende Geräusche von der Servolenkung, die hintere Bremse fängt an zu schleifen....die Liste wird größer. Das bestärkt mich natürlich in meiner Entscheidung und lässt ein "Gott sei Dank hast du es durchgezogen" Gefühl zurück.


    Da er mir aufs "Ende" nochmal "Freude" machen möchte, habe ich mich entschlossen, den neuen sogar eher zu holen, Winter hin oder her!


    Früher war ich emotionaler was das angeht, hing länger an Autos, aber für das Geld das man hier erarbeiten muss als auch die kürzer werdende Lebenszeit, mach ich sowas einfach nicht mehr mit und sage nicht "aber wenn er mal funktioniert...dann toll".

    Lege dich nie mit Leuten an, die für ihre Feder von Rechts wegen einen Waffenschein bräuchten!

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