Beiträge von charlyschwarz

    dass es die Qualität der Teile nicht besser macht.

    Es kann aber sein das Du einfach nur Pech hattest. Ich habe jetzt meinen 5 Hyundai seit 2010, habe sie im Schnitt2,5-3 Jahre gefahren. Alle hatten ein Lederlenkrad und zw.48 und max 60tkm Laufleistung. Probleme hatte ich da nie bis auf das Lenkrad vom Veloster Turbo welches im unteren Bereich rissig war, und anstandslos getauscht wurde.


    Ebenso unterschiedlich war es mit den Steuergeräten der ersten I30N Performance. Die zickten von 2x Aussetzern wie bei mir, bis zur Unfahrbarkeit bei Anderen.


    Dann hat dein Händler aber auch verstanden worauf es ankommt.

    Die wird es sicher nicht geben. Ich verlasse mich dahingehend nicht darauf, was mir der Hersteller erzählt. Es wird Dir aber auch kein Hersteller erzählen, dass Doppelkupplungsgetriebe nicht für ein komplettes Autoleben ausgelegt sind.

    Marcel,


    das mit dem Ledersitz und der Naht kenne ich von meinem Veloster Turbo. Das Leder kann man wohl nicht mehr mit alten Qualitäten von vor 20 oder 30 Jahren vergleichen. Ein Bekannter hatte einen A3 so um 2005-10, da waren die Stoff- Sitzwangen nach knapp 3 Jahren durch. Da hat sich die Premiumfirma Audi garnix von angenommen.


    Bei meinem N habe ich dann auf das Lederpaket aus vorher genannten Gründen verzichtet. Da jetzt beim Tucson die Sitzwangen nicht mehr so ausgeprägt sind, denke ich wird das mit dem Abrieb weniger der Fall sein. Ausserdem habe ich das Gefühl das das Leder qualitativ wertiger ist.


    Drück Dir die Daumen das sich Hyundai einsichtig zeigt. Aber selbst wenn sie den Sitzbezug tauschen wirst Du es nach einiger Zeit wieder haben, da ist die Qualität nicht mehr die, die sie mal wahr. Lederfett hilft, am besten welches vom Sattler oder Motorradzubehör:thumbup:

    rotesTeufelchen

    Weil es erstens verbrauchstechnisch nix bringt und zum anderen ständig den Anlasser und die Batterie belastet. Und da die Batterie dafür ausgelegt ist, kostet sie richtig Geld wenn defekt. Wer ein wenig technisches Verständnis hat, dem ist klar, dass es nicht von Vorteil sein kann, wenn der Wagen an jeder verschissenen Ampel für 5 sek. ausgeht, auch nicht wenn es für länger ist. Das ist nur für unsere Politik, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Oder für Verkehrsminister, die unsere Steuergelder sinnlos zum Fenster hinauswerfen.

    @Daydark,

    da kann ich Dir folgendes sagen, das mit dem Lenkrad ist sicher nicht nur ein optischer sondern definitiv ein Qualitätsmangel. Ich fahre jetzt seit 1978 Auto und bei all meinen Autos die meist ein zugekauftes Leder-Lenkrad der Firma Momo hatten, ist so etwas nicht aufgetreten.


    Kurz bevor ich meinen N im November 2017 bekommen habe, hatte ich ein Problem mit dem Lederlenkrad beim Veloster Turbo, schönstes außergewöhnliches Auto:*. Dafür ist ein Außendienstmitarbeiter der Fa. Hyundai rausgekommen und hat sich das angesehen. Da es im unteren Bereich Risse hatte, sagte er das es getauscht wird. Er sagte aber auch hätte es so typische "Schrappspuren" von Ring, was ich auch kenne, würden sie es nicht tauschen.


    Aber das bei Marcel ist ein Qualitätsmangel. Das mit der Beule in weichem Material kann man geteilter Meinung sein.


    Also Marcel hart bleiben und ich denke, wenn sich dein Händler ins Zeug legt, kann er Dir auch helfen.

    mein Ellenbogen liegt dort vielleicht mit 200 gr Gewicht auf. Ich bohre ja nicht wie ein Irrer meinen Ellenbogen in die Innenverkleidung.

    Ich glaube das unterschätzt Du, das Gewicht wird schon mehr sein. Ist die Stelle oben am Fenster? Ist aber auch egal, ich hatte so eine Delle im unteren Bereich der Tür, also wo man die Tür zuzieht, auch vom Arm ablegen. Mich hat das nicht gestört, wobei ich sagen muss, das ist wie mit dem Spruch, stetes Wasser höhlt den Stein. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, aber wenn man den Ellenbogen dort ständig ablegt, bleibt das nicht aus.


    Zum Lenkrad kann ich nur sagen das ich bei meinem N-Performance in 3 Jahren und 55tkm keine Probleme hatte, war bis zum Abgabetag wie neu. Ich habe es regelmäßig beim Autowaschen feucht abgewischt und 2x im Jahr mit Lederfett behandelt. Das habe ich aber bei allen Lederlänkrädern seit Mitte der 80er so gehalten und nie Probleme damit gehabt.


    Aber ich kann deinen Frust verstehen.

    Diese Art der Diskussion in Bezug auf EU-Fahrzeuge findet hier ja nicht zum ersten mal statt.


    Zum anderen kann man sehr viel was dieses Garantierecht angeht, ergoogeln. Dann sieht man ersteinmal was EU-Recht in Bezug auf Garantie heißt. So kann es z-B. sein das die Garantie in Bulgarien oder Tschechien bereits beginnt sobald das Fahrzeug beim Händler steht. Auf entsprechenden Seiten steht dann noch viel mehr, so auch beim ADAC.


    Warum redet ihr Euch hier die Köpfe heiß, wie der Kauf des Themastarters wirklich von statten gegangen ist, wißt ihr doch nicht. Denn wirklich etwas aussagekräftiges hat er hier dazu nicht gesagt. Wenn dann wird ihm wohl nur der Weg zu einer Rechtsberatung bleiben, die ihm sagen, welchem Recht er unterliegt, und vielleicht sogar in welchem Land, wenn er Pech hat.

    Es wären keine Traumkonstellationen sondern es ist die Realität. Ich weiß das der Händler daran nicht viel verdient hat und das auch so gesagt hat. Aber er wollte den N gerne für seinen Sohn haben, und das auch weil er wußte was er da einkauft. So war es auch bei meinen vorherigen Fahrzeugen wo es nie Probleme für den nächsten Besitzer gab, da ich damit pfleglich umgegangen bin. Das ist das was sich dann bezahlt macht wenn man einen guten Händler hat. Ich wüßte nicht warum ich hier die Unwahrheit sagen sollte, zumal ich das was den Rabatt angeht schon an andere Stelle gesagt habe. Habe ich wirklich nicht nötig. Es ist aber nicht der neue Tucson, sondern das alte Modell was aber auch schon anhand der Angaben ersichtlich war. Aber ob es jemand glaubt oder nicht geht mir letzendlich am Allerwertesten vorbei.


    So jetzt zum Treatstarter, als das was hier gesagt wurde soll wohl eher dazu dienen ihn aufzuklären. Wenn er doch soviel Zweifel hat ob das mit dem Vertrag so seine Richtigkeit hat und wie es denn letztendlich mit der Garantie ist, dann soll er die Vertragsmodalitäten einer Rechtsberatung vorlegen, oder damit zum ADAC gehen und sich beraten lassen. Das ist im Endeffekt billiger als einen Griff ins Klo getan zu haben. Die Sache hat immer zwei Seiten, einmal diejenigen die über einen EU-Händler/Vermittler gekauft haben und niemals Probleme haben und dann die, die Probleme haben und vor Problemen stehen. Also sollte man sich gut überlegen was einem lieber ist.


    Das ist das gleiche wie mit dem Chiptuning welches keinen TÜV hat. Bei den Meisten geht es gut, nur bei einem verreckt der Motor und die Garantie ist futsch. Aber noch schlimmer ist es wenn Du einen Unfall mit Personenschaden hast und man Dir auf die Schliche kommt, dann verändert sich dein Leben innerhalb weniger oder nur einer Sekunde fürs ganze Leben. Für ein paar verschissene PS die Du eigentlich nicht gebraucht hast.


    Das alles soll der Aufklärung dienen, wie sich letztendlich der Einzelne entscheidet ist seine Sache, aber deswegen sollte hier jeder seine Meinung sagen können und dürfen. Wenn das den Treatstarter schon umwirft....

    Es geht um die Unterstützung der lokalen Händler! Schon mal drüber nachgedacht, was passiert, wenn 9 von 10 Händlern (d)einer Marke das Handtuch schmeißen? 350km Fahrt zum Kundendienst o.ä.?

    Das verstehen aber nicht viele Jacky. Dass das Ganze ein wenig wie ein Kreislauf in der Natur ist, darüber machen sich sehr wenige Gedanken.


    Dann sage ich mal was zum 5. Hyundai Kauf bei meinem Hyundai-Händler: Meinen i30 N Performance habe ich nach 3 Jahren mit 55 tkm Laufleistung abgegeben, Verlust war in 3 Jahren 7 k€. Auf den Tucson 1.6 T-GDI mit DCT in Premium mit diversen Paketen außer Panoamadach habe ich 21% Nachlass bekommen. Ich denke nicht, dass es da etwas zu meckern gibt. Und wenn ich ein Problem habe, werde ich vorzüglich behandelt, bekomme wenn nötig einen Leihwagen für Noppes, den ich dann wieder betanke, was ich verbraucht habe.


    Oft genug habe ich schon erlebt, dass Leute dort auftauchten, die anderswo ihren Hyundai gekauft haben weil günstiger, billiger, aber bei Problemen dieser Billigheimer nicht weiterhelfen konnte. In 10 Jahren hatte ich bisher keinen Grund, den Händler zu wechseln, weil er weiß worauf es ankommt. Ja vielleicht kostet mich dieser Service etwas mehr, aber im Endeffekt ist es mir das wert, weil mir Ärger erspart bleibt.


    Klar heute kann man auch einen Hyundai Santa Fe für 50 k€ kaufen, aber niemand zwingt einen dazu. Hyundai bietet auch günstigere Autos an. Ich weiß z.B. dass wenn ich in Rente gehe, diese Größe von Autos nicht mehr fahren werde. Dann werde ich wohl eher auf einen i20 umsteigen.


    Es kann ja jeder kaufen wo er gern möchte, nur wenn dann Probleme auftreten, dann ist das Gejammer immer groß, und dann sollen die deutschen Hyundai-Händler auf den Plan kommen und helfen. Nur verdienen sollen sie nix an einem Autoverkauf.


    Sicher gibt es auch Hyundai-Händler, die nix auf die Reihe bringen, aber dann hat man die reguläre Chance, sich einen anderen zu suchen.

    Dann soll Hyundai doch auch in D die Autos für den deutschen Markt bauen und nicht in Tschechien, der Türkei oder sonst wo,

    Hast Du dich mal gefragt wo die sogenannten deutschen Premiumhersteller ihre Autos für den deutschen Markt fertigen lassen?

    So weit mir noch bewußt wurde der Cayenne in Rumänien gefertigt, und der Z4 in Ami-Land.


    Fragt ihr Euch eigentlich mal warum die Autos in anderen EU-Ländern günstiger angeboten werden? Kann es vielleicht sein das dort eine andere Lohnstruktur herrscht als hier?


    Wenn ihr mit all dem keine Probleme haben wollt, kauft bei einem gescheiten deutschen Händler. Oder nehmt den Vertrag vor dem Kauf, und geht damit zu einer Rechtsberatung, dann wißt ihr woran ihr seid, und das Problem wird bei Problemen nicht zu einem.

    der sollte zuvor (Mehrheitsfähige) Leute benennen, die den Job dann machen können.

    Ich denke nicht das ich hier offenlegen muss, wen ich für besser halte den Job zu machen. Das gehört wohl eher in die Richtung Wahlgeheimnis. In diesem Sinn sollte meine Aussage das ich diese Regierung für unfähig halte ausreichend sein.


    Ja die Gesellschaft wird sich verändern, was auch gut so ist. Aber auch Friday for Future Kids sollten in alle Richtungen schauen. Ich kann nicht auf der einen Seite nach E-Mobilität schauen, aber mich nicht dafür interessieren woher die Rohstoffe kommen, und was die Gewinnung dieser dort anrichtet wo man sie gewinnt.


    Aber unsere Regierung und auch grünen Politiker sind ja hinterfotzig. Auf der einen Seite nach der grünen BRD schreien, E-Autos, Umwelt und auf der anderen Seite mit einer der größten Palmölabnehmer. Was richtet das den an Umweltschäden an? Aber das sind ja Länder die tausende von Kilometern entfernt sind.


    Aber genug damit.

    Welche Politiker wären denn deiner Meinung nach fähig, Deutschland "richtig" zu regieren? Und was genau qualifiziert die von dir genannten Personen für ihre Aufgaben, welche politischen Führungserfahrungen haben diese Personen vorzuweisen?

    Und vor allem: Ist es der erklärte Wille der Mehrheit der Bürger, daß diese Personen unser Land regieren sollen?

    Personen genannt habe ich keine, welche sollte ich auch nennen wenn es diese nicht gibt. Die Mehrheit der Bürger macht sich ziemlich wenig Gedanken über die Politik so lange es ihnen einigermaßen gut geht.


    Wie kann es sein das eine Frau v.d. Leyen einen Posten besetzt obwohl die Vorteilsnahme aus ihrer Zeit als Verteidigungsminister noch besteht.

    Wie kann es sein das ein Verbrenner quasi schon geächtet wird, besonders von den Grünen, aber wo unser Plastikmüll hinwandert geht ihnen am Allerwertesten vorbei. Wer macht sich Gedanken wie ein E-Auto in großen Wohnsiedlungen geladen werden soll, niemand. In Deutschland ist man geradezu zu blöd, ein flächendeckendes Internet hinzukriegen oder auch ein flächendekendes Mobilfunknetz. Vor mehr als 40 Jahren hat mir mein Vater schon zwei Bücher empfohlen, das eine Nieten in Nadelstreifen und das andere, Wir hier oben, ihr da unten. Beide Bücher haben immer noch Gültigkeit. Für mich ist schon erschreckend das reichlich Leute in der Politik tätig sind, und auch im Bundestag die nie einen Job gelernt haben, oder ein Studium abgeschlossen haben.


    Krassestes Beispiel ist für mich immer noch Claudia Roth, die als "Berufsbezeichnung" Dramaturgin stehen hat. Sie war mal Managerin der Band, Ton Steine Scherben. Solche Leute wollen mir erzählen was ich zu tun habe?^^ Solche Personen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden Steuerzahler der nach 45 Jahren Maloche nicht einmal abschlagsfrei in Rente gehen kann. Und so eine geht mit min. 11500€ jeden Monat nach Hause, und zahlt davon nicht einen Cent in die gesetzliche Altersvorsorge ein, die zahlen wir als Steuerzahlende Bürger. Die sorgen höchstens noch dafür das wir Deppen noch höhere Strompreise zahlen.


    Und Herr Altmeier, der ja auch E-Autos befürwortet, fängt ja bereits an zurückzurudern, weil er vielleicht doch mal von einem schlauen Kopf Lehre angenommen hat, das die Infrastruktur für nur noch E-Autos nicht so einfach realisierbar ist. Unsere Politik hatte Monate Zeit sich Gedanken zu machen was nach dem Sommer passieren muß wenn Corona wieder aktiver wird. Was ist geschehen nichts.


    Wenn Du in die Politik gehst darfst Du schon mal kein Empathieempfinden für die haben die Du regierst, dann musst Du anderen gut genug nach dem Mund reden und dann kommst Du vielleicht etwas weiter.


    Und wenn man das liest https://www.welt.de/politik/de…en-pro-Jahr-erlauben.html dann muss man sich nicht wundern mit welch glorreichen Köpfen man es zu tun hat.

    Jetzt kommt es noch besser. In den Börsennachrichten vor 20 Uhr in der ARD, haben die deutschen Autohersteller aber auch Ford und GM angegeben ab wann sie nur noch E-Autos anbieten wollen. Ich bin schon jetzt gespannt wie Deutscheland mit seinen unfähigen Politikern und Managern das Problem der Energiebeschaffung lösen will.


    Unsere Nachbarländer werden das vielleicht schaffen da sie der Atomenergie nicht abgeschworen haben. Was wir dann noch brauchen ist eine Schwarz/Grüne Regierung, dann werden wohl nicht nur die Lichter ausgehen, dann werden auch keine Kühlschränke mehr laufen.

    Pflichtstunden sind 5 Überland, 4 Autobahn und 3 Nachtfahrten, da hat sich nichts geändert.

    Ist jetzt etwas anders, und das was wirklich wichtig für die Fahrsicherheit ist, wird den wenigsten beigebracht. Spätestens wenn sie den Lappen in der Hand haben wird das meiste wieder über Bord geworfen.


    Aber jetzt zurück zu den tollen E-Autovarianten. Es ist schon erschreckend festzustellen wie wenige sich darüber Gedanken machen wie die Rohstoffe für E-Autos gewonnen werden. Sicher sind Benziner und Diesel auch nicht der Knüller, aber mit synthetischen Kraftstoffen könnte man sehr viel erreichen, wie man wiedermal in unseren Nachbarländern sehen kann. Es gehen ja jetzt bereits Tiefgaragen und Tiefgaragenparkhäuser dazu über, E-Autos auszusperren.

    Was mich verwundert ist, das die Autoindustrie auf diesen E-Zug aufspringt, wobei sie doch meist diejenigen sind die das sagen haben.


    Jetzt nochmal zu dem Verbrauch, aktuell gibt es einen Test über die 230PS Version, wo es nix mit dem angegbenen Verbrauch ist. Komisch ist das bei Youtube ein Bericht von Bloch erklärt gibt, wo er zeigt, das das verhaltene fahren nicht dazu führt weniger zu verbrauchen.


    Aber jeder hat da wohl so seine eigene Philosophie. Bei einem Plug-In und reinem E-Auto, sollte man sich ersteinmal bei seinem Energieversorger schlau machen ob er einem die geforderte Leistung mittels Ladesäule zur Verfügung stellt, kann.