Moin moin,
liegt vielleicht an deiner Einpresstiefe von 35mm. Alles was ich im Felgenoutlet eintragungsfrei gefunden habe hatte Einpresstiefen von 45/48mm. Wenn der Prüfer Radlaufabdeckungen verlangt, dann stehen die Felgen wahrscheinlich zu weit aus dem Radhaus heraus, so das die Lauffläche der Reifen frei liegt. Liegt vielleicht an den 225ern auf 7,5 Zoll Breite. Normal werden die eigentlich mit 215ern bestückt.
Du kannst natürlich nochmal Geld ausgeben und es beim Tüv probieren. Nur wenn es an den von mir angemerkten Problemen liegen sollte, dann würdest Du auch da nicht besser davonkommen.
Bördeln wenn es keine Plastik oder Blechabdeckungen gibt.
War doch aber schon vorher klar das das nicht passen kann? Was stand denn im Gutachten der Felge? Bei mir völliges Unverständnis da auf den DEKRA Prüfer zu schimpfen. Sieht man ja auch wenn du selbst draufschaust ( von senkrecht oben draufgeschaut muss die Lauffläche abgedeckt sein). Aber es kommt immer wieder eine neue Generation von ahnungslosen Breitreifenfans.
Die Prüfer sind jetzt gründlicher als früher was Reifen betrifft, die aus dem Radkasten hervorstehen. Früher musste die LAUFFLÄCHE bedeckt sein - heute der ganze Reifen plus den Felgenhörnern.
Moin!
Auf allen Felgen (in den zahlreichen Felgen-Shops) stehen sowohl die Auflagen als auch welche Kombinatiuonen erlaubt sind...
Man kann zudem quasi bei allen den Haken auf "eintragungsfrei" setzen und man bekommt dann ergo nur Felgen angezeigt, die TÜV-eintragungsfrei sind (nur die ABE mitführen im Handschuhfach und bumms aus)...;-)
Naja... ich glaube wenn ich mir die Auflagen durchlese.... hat sich jede Sichtung erübrigt. Der Reifen steht nicht annähernd übers Radhaus hinaus.
Wie wäre es denn mal in der Tat mit einem aussagekräftigem Bild (aus der Flucht des Autos aufgenommen)...?!
Die Rad- Reifenkombi trägt dir heute so keiner mehr ein. Schau Dich mal nach Felgen ET 45-50 mit Gutachten um. Reifen kannst dann behalten.
Oder bördeln.
Er meinte bestimmt weiten. Der PD hat keine Kante mehr, die man umlegen kann oder muß.
Heute gibt es nichts mehr zu bördeln. Die Radläufe haben keine wirklichen Kanten mehr. Man kann das ganze nur noch "ziehen/nach aussen treiben".
Mein jahrelanger relativ offener Prüfer würde so etwas auch nicht eintragen. Die Rad/Reifenkombi ist schon mehr als grenzwertig und steht deutlich über. Es wird ja nicht mal annähernd die geforderte Abdeckung von 30° nach vorn, sowie 50° nach hinten erreicht.
Geprüft wird schon seit Jahren nach EU Vorgabe und nicht mehr nach Landesrecht (Laufflächenabdeckung reichte aus). Die Prüfer sind von ihren Organisationen sensibilisiert und angewiesen worden, solche Dinge genau zu prüfen und auch entsprechend
abzulehnen. Der sog. Ermessensspielraum ist deutlich kleiner geworden, zu Recht!
Ich habe das 40 Jahre lang "bördeln" genannt, wenn man die Radkästen weitet. Das gewöhnt man sich schwer ab - so wie man heute immer auch wieder mal DM sagt, wenn man Euro meint. 
Von H&R gibts auch was zum rankleben.
https://www.sportfahrwerk-bill…ckung-/index_213090_.html
Moin Männers......
Früher war das mit den Eintragungen in der Tat entspannter als heute. So wie "zwei0"schon schrieb, haben sich die Vorgaben diesbezüglich geändert.
Früher hat ein Stempel mit einer "HuaHua-Unterschrift" gereicht....heute steht dort, zusätzlich zum Stempel, der Name des Verantwortlichen Sachverständigen oder Prüfers und seine AASOP Nummer. Das bedeutet, man könnte noch in 100 Jahren erkennen, wer diese Eintragung vorgenommen hat.
Da ist es dann schon verständlich, das heute genauer hingeschaut wird, auch was im Gutachten steht. 
Gruß Andy
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