Beiträge von zwei0

    Karosseriearbeiten waren schon immer um ein deutliches teurer als eine reguläre Werkstattstd. Eine sog. -Direktabrechnung- mit der Versicherung war ebenfalls immer ein gew. Freibrief, den man sich auch mit aller Regelmäßigkeit vom Kunden quittieren lässt.

    Ist ja beim N nicht anders. Möglich nur in Verbindung mit Komfortpaket, was generell völliger Humbug ist, solche banalen Dinge erst ab einer Ausstattung anzubieten, die andere Hersteller seit Jahren, selbst in ihren einfachsten Varianten/Ausst. in Serie haben.

    In Foren eher schwierig, da diese im www. stattfinden und damit meist anonyom sind. Das lädt geradezu ein, richtig rum zu "poltern". Vielen fehlt die Selbstreflektion, Akzeptanz usw. Es sind immer die anderen schuld/die Bösen;)


    BTT

    Es wird auch in Zukunft genügend andere, auch deutlich günstigere Gesellschaften geben, die ähnlich gleiche Leistungen anbieten. Ein Wechseln wird einem doch mittlerweile leicht gemacht. Die Arroganz, äh Allianz, würde bei mir persönlich im Vergleich nicht vorkommmen. Wer meint, man müsse einer Assekuranz über Jahre treu bleiben und überzogene Beiträge bezahlen, kauft auch sein Lieblingsbier lieber zum regulären Preis als im Angebot;).

    z.B. das Shell 0W30 für meinen N kostet der 5L Kanister online durchnittlich 45 €, in der Regel zzgl. Versand. Das zur Zeit von mir verwendete Mannol rd. 30 € inkl. Versand, da liegen wir schon bei mind. 50%.


    Da beim N jährlich bzw. alle 10.000 km gewechselt werden soll/muß, ist das für mich eine unwirtschaftliche unnötige Sache. Darüber hinaus gibt es eh keine Hyundaifreigaben. Es gibt lediglich nur Grundvorgaben seitens des Herstellers wie API SN/Plus, ACEA C2/C3/C4.

    tja, und ein solches Verhalten/Bequemlichkeit der VN nutzen die Gesellschaften gerne aus. Es ist ja ählich wie mit Energieverträgen.

    Es wird immer wieder jährlich empfohlen zu wechseln, aber die wenigsten machen es.

    Fahre seit Jahren Mannol in unseren Fzg., als letztes auch in meinem N, mit keinerlei schlechten Erfahrungen.

    Darunter sind 5W40, 5W30, 5W30 LL, OW30 Öle! LL wird im Mini, Audi, Skoda und Seat + anderen genutzt. Allein der Seat (2.0 TDI 184 PS) fährt rd. 30 tkm/Jahr. Alle anderen LL nach ca. 1,5 Jahren und ca.15 -18 tkm.


    Zu den Kosten; naja andere kosten mind. mal 30% mehr und Shell erst Recht. Bei der entsprechenden Menge die ich jährlich benötige, ist das schon ein deutlicher Unterschied.

    ATE Teile sind ansich mit die teuersten Bremsenteile und nicht zwangsläufig auch die besseren. Viele andere Hersteller sind mind. genauso gut, aber zum Teil deutlich günstiger. Hatte vor ca. 4 Wochen an einem ix20 die Bremsen rundum gemacht. Teile waren von TRW und haben

    rd. 160 Euro gekostet. Ich verbaue in der Regel nur Markenware wie; TRW, Brembo, Bosch, Textar, Ferodo, Hella/Pagid.

    ATE wär eher eine Ausnahme, da diese nichts wirklich besser können.

    Um das Wartungsmaterial genau berechnen zu können, bräuchte man den genauen km Stand/Alter (Umfang z.B. mit/ohne Zündkerzen)

    Handelt es sich "nur" um Filtermaterial ist es in etwa so viel, wie ich weiter oben schon grob veranschlagt habe , incl. ÖL.

    Darüber hinaus habe ich ja für mich keine Arbeitskosten;)

    Ja, ist schon erschreckend, was bei solch eher banalen Dingen für KV veranschlagt werden! Wohl dem der selber Schrauben kann. Die ganze Schose würde mich, mit den Service Teilen + Markenbremsteilen rd. 350 Euro kosten +rd. 150 Euro für die HU/UMA bei der GTÜ ;).

    Das wäre noch eher vergleichbar. Alleine die Regionalklassen machen einen deutlichen Unterschied. Ob z.B. ein Auto im Norden oder Süden, auf dem Land oder Großstadt zugelassen ist, macht ein großen Unterschied im Beitrag, dazu die individuellen Merkmale wie Eigenheim, Garage, Mehrfachversicherung usw.

    daberndi

    Die Quelllen/Aussagen sind div. Reifenfirmen, mit denen ich seit Jahren zusammen arbeite und sich das mehrheitlich in der Praxis soweit bestätigt. Es wird hier am Ende keine absolut 100%ige Zeitangabe geben.

    Darüber hinaus werde ich hier keine Diskussion eingehen, wenn mit einem gewissen (streitsüchtigen) Unterton kommentiert wird.


    In diesem Sinne

    ... Welche Hersteller sprechen von mindestens 10 Jahren?


    Ich brauche zwar keine, da meiner ein indirektes RDKS hat, aber wie Larsimoto schon sagt, spricht das Netz von 5-7 Jahren durchschnittlicher Lebensdauer der Sensorbatterie...

    Jaja das www, viele namhafte Hersteller geben das an (Info durch div. Reifenhändler).


    Ach Gott, wäre das tatsächlich so, müssten alle Fzg. in meinem privaten als auch Kundenumfeld, die teilweisse an/über 10 Jahre alt sind, keinen Mucks mehr machen. Bsp.: an unserem Renault Kadjar (EZ 07/2018) hatte ich damals gebrauchte Winterreifen mit Sensoren, die aus 2015 sind, montiert. Somit bald 10 Jahre alt, funktionieren weiterhin problemlos. Ähnliches bei einem Kona, gehen jetzt in das 8. Jahr, oder 2 Tucson aus 2016 usw.