ah übrigens....wenn du nach dem Tanken kein Benzin riechst, dann hast Du vermutlich Corona Also schnell zum Arzt...
1.4 T-GDI Erfahrungen/Verbrauch
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- Typ PD
- Mecki@Hyundai
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Heute nach fast 4 Monaten und 700km mal wieder getankt. Knapp über 7l/100. Zuerst dachte ich mir kann ja nicht sein, aber dann habe ich gesehen wie lange die Fahrdauer für die 700km war - über 25 Stunden, also ein Schnitt von unter 30km/h. Das fand ich dann schon wieder gut.
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So einen geringen Schnitt hatte ich meßbar noch nie. Meist liegt der Schnitt zwischen 60 km/h und 70 km/h. Da warst du wohl oft im Stau oder an einer roten Ampel.
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Fahrtstrecken meist 2 - 10 km und das im Münchner Stadtverkehr.
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i30 FL intro, 1.5l MPI 110PS (ohne 48V).
Komme im Arbeitsalltag auf 6,4l Arbeitsweg einfach 10 km.
Autobahn, gemütlich mit Tempomat 130 km/h komme ich immerhin noch auf gute 5,7l.
Alles lt. BC. Ich bin damit zufrieden.
Edit: Morgen habe ich 400 km Autobahn vor mir. Da kann sich der Autobahn Verbrauch nochmal korrigieren, hoffentlich nach unten.
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Mein Durchschnitt auf den 36000 km sind 6,7l. Gefahren im Stadtverkehr ca. 8 km von der Frau. Ich selbst bin kein Kind von Traurigkeit, da wird bis 6500 U/Min gedreht und auch mit Tempomat 180 auf der Autobahn gefahren.
Ich kann mit dem Verbrauch leben.
1,4 MPI.
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Ich scheine immer einen Säufer zu kaufen...
Mein Schnitt liegt zwar auch knapp über 6,5 l, aber auf der AB komme ich selbst mit teilweise 130 km/h Begrenzung auf rund 8l. Dabei drehe ich den Motor meist nicht einmal hoch, sondern habe fast immer den 6. Gang drin. Dabei muß ich anmerken, daß der angezeigte Durchschnitt beim Tanken fast immer etwas besser ist als es dem ausgerechneten Verbrauch entspricht.
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Kommt eben auch auf die Autobahn an. 600km Urlaubsfahrt letztes Jahr, hinwärts 130-140km/h Tempomat - 5,4l da viel Gefälle, gleiche Strecke ebenfalls mit Tempomat zurück über 2l mehr auf 100km da fast immer leichte Steigung. Ich bin zufrieden mit dem Verbrauch mit meinem, bin jetzt nicht wirklich der Gaspedalstreichler, die Pferdchen dürfen gern was arbeiten. Und für überwiegend Stadtverkehr finde ich bei meiner Fahrweise den Verbrauch von 7,5l-7,8l / 100km doch ganz gut, auch im Vergleich zu meinem vorherigen Sauger mit 120PS, der sich in der Stadt locker und lässig 10l gegönnt hat und das bei sinniger Fahrweise.
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So, heute die 400km auf der Autobahn geschruppt. Wenn ich es grob überschlagen, war davon wahrscheinlich die Hälfte, also 200 km mit Tempomat 150 km/h eingestellt, der Rest so um die 130 km/h, da begrenzt und Baustelle.
Lt. BC hatte ich 6,4l Verbrauch gehabt. Ich finde das für einen Sauger, der eigentlich nicht viele Pferdchen hat, vollkommen in Ordnung
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Gestern habe ich getankt, nach über 500 km gemischter Fahrt, meist aber eher gemütlich. (nicht über 220km/h....Scherz)
Mein Bordcomputer zeigte 6,4 l im Schnitt an, rechnerisch waren es dann knapp 6,9 l.
Immer dann, wenn ich recht unterschiedlich fahre liegt der rechnerische Verbrauch relativ stark daneben und in der Regel auch höher.
Vielleicht sollte ich auch meine Fahrweise überdenken, also vor dem Schalten mehr Gas geben, bevor ich hoch schalte. Damit müsste eigentlich der Saugwiderstand durch die Drosselklappe geringer sein und damit der Verbrauch. Auf der Autobahn spielt das aber eh keine Rolle.....da ich da praktisch immer den 6. Gang drin habe.
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Du fährst aber keinen Vergaser mehr. Da sollte doch die Einspritzmenge vom Rechner berechnet und zugeteilt werden. Natürlich werden unterschiedliche Sensoren dafür abgefragt werden.
Trotzdem Versuch macht klug
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Natürlich fahren wir keine Vergaser mehr, Drosselklappen und die entsprechenden Verluste haben wir bei den Benzinern aber nach wie vor. Die LMM ändern da auch nichts. Die Frage ist höchstens, wie groß die Verbrauchsänderung durch mögliche veränderte Drosselklappenverluste ist. Dazu kommt natürlich der spezifische Kraftstoffverbrauch abhängig von Last und Drehzahl, wenngleich da die Drosselklappenverluste wohl inkludiert sind.
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Das kann doch keinen Spaß machen, wenn man auf 4,6 kommt. Außer es handelt sich um Promille im Blut.
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4,6 Promille im Blut
Die machen keinen Spass mehr, sondern enden mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit in der Leichenhalle.
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Deswegen schrieb ich ja auch "völlig spaßfrei" dazu. Mit erlaubten 60 km/h im 6. Gang "rollen" ist eher nahe Leichenstarre anzusiedeln, als bei Spaß einzuordnen. Wenn ich den ständig so bewegen würde hätte ich eher Angst bei meiner Kurzstreckennutzung nie auf eine halbwegs vernünftige Betriebstemperatur zu kommen. War einfach nur mal ein Test, normalerweise beweg ich ihn im Stadtverkehr mit 7-8l / 100km.
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Ist es normal bei dem i30 1.4 mit Turbo Motor, dass dieser im kalten Zustand deutlich weniger Leistung hat, als wenn er warm ist? Also klar warm ist immer mehr Leistung da als im kaltem Zustand, aber es kommt einem so vor, dass wenn der Motor komplett kalt ist, der Turbo nicht mit einsteigt sondern erst wenn man so bei ca 50-60 °C ist.
Bei euch so?
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Bei meinem Vorgänger, dem i30 GD, würde ich sagen, dass es zu 100% so war, bei meinem aktuellen 1.5 T-GDi kommt es mir eigentlich nicht so vor.
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Bei 1.0 T-GDI definitiv auch. Ist zum Motor- bzw. Turboschutz.
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Richtig, das sollte aber auch normal so sein. Im kalten Zusatnd sollte man allerhöchstens 60% der Leistung abrufen, so das sich die Frage im Normalfall nicht stellt. Den Wagen verhalten warm fahren ist unabdingbar.
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