So wird es kommen, es wird mit immer härteren Bandagen und neuen Tricks gekämpft werden, bzw wird schon.
Beiträge von Fastback N-Line
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Aktives RDKS, für mich die schlimmste Errungenschaft im Automobilbereich der letzten Jahre, noch vor Start und Stop.
Ich kümmere mich auch um den Suzuki Ignis meiner Eltern welcher seit 6 Jahren läuft und läuft und läuft, ohne jeden Mangel, Service wird in Eigenregie erledigt, aber es vergeht kaum eine Woche wo sich nicht dieses blöde RDKS meldet und es kostet manchmal wirklich jede Menge Überzeugungsarbeit es wieder zum Schweigen zu bringen.
Leider haut der Ignis auch große, blinkende Warnmeldungen in die Tachoeinheit und nicht nur eine kleine Leuchte die man auch mal eine Zeit ignorieren könnte. Ein Wahnsinn, auch weil ein großartiger Druckverlust, Unterschied in den Reifen bisher eigentlich nie groß feststellbar war.
Dieses Überfüllen und dann den Druck wieder angleichen wirkt beim Ignis übrigens auch Wunder.
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Empfinde das eigentlich genau so wie der Rubberrabbit, habe aber auch keinen Vergleich zum 1.4er.
Der Motor selbst läuft beim 1.5er sehr leise ohne jegliche Nebengeräusche und aus dem Auspuff kommt auch kaum etwas, jedenfalls kein Auspuffsound o.ä.
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Beim Kumpel hat sich das ZMS seines TDI DCT Passat verabschiedet, 1340€ in der freien Werkstatt.
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Jo, bei mir 2021er 1.5er T-GDI Metall, beim 2021er i10 1.0 meiner Frau unteres Stück aus Plastik.
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Jetzt wird's spannend und man wird sehen was unser tolles Zaubergetriebe/Kupplung so für Späße bereithält
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Glückwunsch zum Neuen, ich hatte vor Hyundai 2 Mazda und die waren über die ca. 6 Jahre und 90.000km absolut zuverlässig, ich kann mich nicht mal daran erinnern ob während der Garantiezeit überhaupt irgendetwas angefallen ist, eher nicht.
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Welche App ist da zu empfehlen?
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Wie gesagt, 1.5er TGDI Schalter mit einem Schnitt von 5,9 l auf 23000 km.
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Ein Problem sind auch die wohl eher geringen Stückzahlen des Akkus, da lohnt es sich wohl nicht groß für Zweitanbieter günstige Teile auf den Markt zu bringen, was bei einem Radlager oder Kotflügel für einen Golf schon wieder anders aussieht.
Sowieso ein Problem für Hyundaifahrer:innen mal günstig an ein Ersatzteil zu kommen, aber es ist halt wie es ist, man hätte ja auch eine andere Marke wählen können.
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oder einfach, weil er so einen Akku gar nicht hat.....
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Früher habe ich jedes neue Auto immer einmal bis zum Stillstand leergefahren um zu sehen wie es sich mit der Reichweite, Tankanzeige, Reserveleuchte usw. wirklich verhält und dann den 5 Liter Reservekanister genutzt. Heute traue ich mir das wegen der ganzen Geschichten von wegen Tank nie leerfahren, Schmutz im Tank, Luft im System usw, nicht mehr,, kann mir da heute kein eigenes, echtes Bild mehr zu machen. Früher gab es da jedenfalls bei keinem Fahrzeug ein Problem, Reserve eingefüllt und weiter ging die wilde Fahrt.
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Ich habe bei unserem i10 N-Line letztens 36,5 Liter getankt, Restreichweite waren noch knappe 40 km, Reserveleuchte hat geleuchtet, der Kleine soll 35 l Tankinhalt haben.
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Es wäre trotzdem weiterhin interessant zu erfahren wo diese Batterie im Fahrzeug verbaut ist? Aktuell ja scheinbar noch eines der bestgehüteten Geheimnisse weltweit...
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Für mich war die Größe vorher absolut in Ordnung. Warum muss fast jedes Modell größer und größer werden? Ansonsten ganz schön zerhackt und zerklüftet das Ganze, aber auch da werden sich meine Augen wohl wieder dran gewöhnen...
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Die verschlissene Dichtung hat absolut gar nichts mit der Einsteigetechnik zu tun, ist einzig und allein Verschleiß durch Reibung, weil die Tür in ihrer Aufhängung arbeitet. Es muss ja nicht einmal so viel Spiel sein das es klappert, aber bei Deinem Fahrzeug mit der aktuellen Einstellung der Tür zur Karosserie, bzw. zu den Haltepunkten, Scharnier der Tür, arbeitet diese bei der Fahrt permanent und zerreibt die Dichtung. Ist natürlich für den Kunden schwer nachweisbar, aber Hersteller und Werkstatt werden es wissen, wenn sie nicht wirklich ganz neu im Geschäft sind und versuchen halt nur ihre Garantiequote niedrig zu halten, damit es nicht wieder mecker von Hyundai gibt.
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Ich musste nur einmal die Kupplung an einem meiner Fahrzeuge wechseln und zwar bei meinem ersten BMW, den ich mit so ca. Anfang 20 für 5-6 Jahre fuhr, aber da hatte der Gute auch schon über 100.000km gelaufen und ich konnte erahnen weshalb diese Kupplung verschlissen war
Bei allen Fahrzeugen danach gab es bei Laufleistungen zwischen ca. 80.000km und 150.000km niemals Probleme mit einer Kupplung.
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Wir wissen doch aber auch das bei solchen Problemen und der Laufleistung die Kupplung fast nie, wirklich verschlissen ist, schon gar nicht durch falsche Bedienung dieses Verschleißteils.
Meist liegt der Fehler doch an einem Ölverlust oder einem anderen mechanischen Defekt, Materialfehler, Montagefehler o.ä., nur wer wird einem das noch erzählen, wenn man erst den Reparaturauftrag erteilt hat?
Ich kann das Problem von Pangeadude sehr gut nachvollziehen, habe aber leider auch keine besseren Tipps als vernünftig, bzw. mit etwas Nachdruck mit der Werkstatt zu sprechen, dass eine Kupplung in der heutigen Zeit zwar immer noch, wie fast alles am Auto, ein Verschleißteil ist, in der Regel aber locker 200.000km problemlos funktioniert und bei der Laufleistung und Alter des Fahrzeugs wohl eine Garantieschaden vorliegen muss.
Man wird dann sehen welche Lösungsansätze sein Gegenüber anbietet, evtl. erst Demontage um zu sehen was wirklich ist und dann entscheiden wer sich den Schuh anziehen muss, repariert werden muss ja letztlich in jedem Fall.
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, welche Probleme macht die Kupplung denn überhaupt?
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es roch ja nach alter Socke, das zieht magisch an.
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Die letzten Filter die ich verbaut habe (nicht bei Hyundai) waren alle solch komische Wabbeldinger ohne Rahmen, die man irgendwie an ihren zugedachten Platz drücken musste. Wirkte auf mich auch nicht so vertrauenswürdig, aber was soll man machen?