Das habe ich bei #5220 schon im Verdacht gehabt. Er meint aber daß zumindest seine Entlüftung funktioniert.
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Meine Entlüftung funktioniert in meinen Augen, wie gesagt.
Puste ich ins Peilstabrohr ist alles freigängig, drücke ich den Schlauch am Ventildeckel ab, der zurück zur Ansaugung geht, baut sich Druck auf, der sofort abfällt, wenn ich den Schlauch los lasse.
Bin ich mit meiner Vermutung richtig, dass ein höherer Ölstand den Druck am Peilstab senken könnte?
Ich bin die letzten 50-70tkm nie auf so einem "niedrigen" Ölstand unterwegs gewesen, Peilstab ist zu 2/3 voll in etwa.
Vielleicht poppt der Peilstab schneller hoch mit niedrigerem Ölstand, bzw. weniger wenn ich nachfülle?
Die Empfehlung bzgl. Kompressionsmessung werde ich - indirekt mit der Problembeschreibung - die Tage an meine Werkstatt geben.
Dann habe ich das mal schriftlich, das Ruckeln, als das Öl im Luftfilterkasten und Schlauch war, habe ich ja nie schriftlich gehabt.
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Ob der Ölstand den Druck ändert?? kann ich nicht sagen. Habe ich mich bisher nicht drum gekümmert. Aber wenn der Motor drückt, z.B. über undichte Kolbenringe, entsteht ein richtiger Orkan.
Vor vielen Jahren hatte ich mal ein unliebsames Erlebnis mit einem Ford Motor. Zahriemenriss mit Folgeschaden. Anderen Zylinderkopf neu aufgebaut und montiert. Lief alles Easy bis auf ein klitze kleines Problem. Nach ca. 8Km Autobahnfahrt viel der Öldruck einmal kurz und ca. 1-1,5L Öl waren im Motorraum vereilt. Es wurde der Motor getauscht und der def. geöffnet. 2 oder drei Kolbenringe waren gebrochen........................ .
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Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ein verschlissener Kolbenring drückt durchaus mal den Ölmessstab ein paar Zentimeter nach oben.
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Ja, aber wieso tat er es heute bei 50km, im warmen Zustand nicht trotz Vollgas?
Ich vermute weiter Vorentflammung bzw. desen Auswirkungen:
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Zitat- Motorruckeln ab ca. 1250-1500 Umdrehungen in höheren Gängen, fühlt sich so an, als würde er kurzzeitig nur auf 3 Zylindern laufen, das
Verhalten ist temperaturunabhängig und trittnicht immer auf
- bei ca. 1500 U/min-¹ hatte ich bisher 2x den Fall, dass leicht bergab im fünften Gang beim Halten der Geschwindigkeit ein starkes Ruckeln
hatte über mehrere Sekunden, dies ging ohne Reaktion meinerseits (Gasfuß mehr oder weniger betätigen) wieder weg, danach lief der Motor den Rest der 300km Fahrt ohne Motorneustart normal (bis auf die sporadischen Ruckler von oben). Kilometerstand war ca. 3000km beim ersten Auftreten
- Gefühlt zieht der Wagen im warmen Zustand (ab 30km dauerhafter Fahrtstrecke) manchmal nicht gut an bei Vollgas (Drehzahl zw. 2500-4000, ab 3. Gang), nach dem Schaltvorgang in den nächst höheren Gang zieht er gefühlt stärker an bei trockener Fahrbahn ohne Eingriffe der Traktionskontrolle
- Vor Kurzem hatte ich Durchzugsprobleme mit einem hörbaren Klick bei Halbgas im warmen Zustand, ich höre ein leises Klicken und der Durchzug war schlechter, dann nach einem weiteren Klicken wieder besser, ca 2000-4500 Umdrehungen
Zum Juli hin sollte ich noch so 17000 km schaffen bis zum Ende der Garantie, zudem ist die Vorentflammung im Sommer eher vorhanden mit dem Leistungsverlust, als jetzt. Vielleicht kriege ich es bis dahin hin, eine Werkstatt für das Problem zur Analyse zu motivieren oder den Motor bis dahin mit akuteren Problemen und Symptomen zu versorgen, die das tun.
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Vorentflammung - Ja, das ist sicher auch eine Möglichkeit.
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Ja, aber die habe ich ja schon ewig und die hatte mir nie den Peilstab hochgedrückt.
Hatte das seinerzeit sogar der Werkstattleitung vorgelegt (der ich erstmal Vorentflammung erklären durfte), dieses gut 3 Jahre alte Video von mir zeigt das z.B. ganz gut, bei Sekunde 5 gibt es dieses metallische Geräusch, dann bricht kurz der Durchzug und Spritverbrauch ein.
Dieses Geräusch habe ich in der Ausführung im Winter aber sehr selten gehabt, wie auch den Leistungsverlust, fällt mir eigentlich auch häufig auf, wenn das geschieht.
Kommt eher bei warmen Wetter vor, wenn man zudem vorher gemütlich fährt.
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Moin,
Wir waren mit dem i30 PD meiner Frau bei meinen Eltern zu Besuch. Auto stand dabei bei bis zu -10 bis -12 °C nachts 2 Tage draußen rum. Tagsüber waren es knapp -5 °C.
Heute auf der Rückfahrt habe ich bei langsamer Fahrt bei Lenkbewegungen ein gummiähnliches Quietschen gehört. Es verschwand allerdings im Verlauf der 120 km langen Fahrt.
Kann das aufgrund der ziemlich kalten Frosttemperaturen normal sein?
PS: die Wasserflasche im Innenraum war brav gefroren.
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Ja, Kälteproblem...
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Bei mir schleift nichts ( mehr ). Das obwohl der Wagen nur noch draußen steht.
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Ich schrieb vor einiger Zeit in #5232, dass Hyundai an der Lenksäule gearbeitet hat. Vorher trat das Geräusch auch im Warmen auf.
Ein Tipp von meinem Service Mittarbeiter: Macht ein Video von eurem Problem und zeigt es dann der Werkstatt, auch den Tacho mit KM Stand aufnehmen. Gebt euch etwas Mühe dabei, denn das geht dann zu Hyundai Deutschland und die entscheiden dann über das weitere Verfahren.
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So, seitdem es wieder wärmer ist (knapp über Null Grad plus), springt mein Peilstab wieder brav hoch. Bin die letzten Tage hunderte Kilometer gefahren bei bis zu -10°C, ohne, dass er das tat, klar der Motor ruckelte sich manchmal einen zurecht, aber naja.. Hat sogar meine Beifahrerin gemerkt. Dann gab es einmal kurz bei der nächsten Beschleunigung Vollgas und es war wieder Ruhe für die nächsten Kilometer.
Habe evtl. jetzt ein weiteres Symptom, Teillastruckeln v.a. im 5. Gang bei 1700-2100 U/min (bis Schaltempfehlung zu Gang 6), Volllast in höheren Gängen ist schon länger gefühlt recht ruckelig, wird/wurde früher mit Super Plus besser.
Nächste Woche im Urlaub schaue ich mir mal explizit den einen Gebrauchtwagen an, der mir zusagen würde, ich aber skeptisch bin, der steht schon lange beim Händler.
Parallel beobachte ich das Ruckeln weiterhin genaustens und werde ggf. mal meine Stamm-Werkstatt oder eine andere Werkstatt, die wohl sehr vertrauenswürdig ist, kontaktieren.
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Sorry fürs Missverständnis, das Geräusch kommt aus Richtung Lenkrad, nicht vom Fahrwerk.
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Der Tip von Guzzi-Jorg beim Thema Lenkgeräusche ist schon mal nicht verkehrt. 👍
Bei mir hat's aber auch ohne Video geklappt und die Reparatur ging anstandslos auf Garantie.
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Peilstab Update, auch wenn es wieder Gelächter und Kommentare gibt:
Habe noch keine Werkstatt angerufen, aber vor 300 km Super Plus getankt auf leeren Tank, seitdem ist das Ding nicht mehr hochgekommen. Das Ruckeln wird weniger bzw. ist teilweise ganz weg und auch der Verbrauch lt. BC geht allmählich etwas runter..
Dafür hakt mittlerweile auf der Landstraße // Autobahn in leichten Linkskurven die Servo ganz leicht sporadisch ohne Spurhalteassistent, nicht wild.
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so, nun hats mich auch erwischt
zwischen 2-3000 u/min bei teil/volllast kommt es zu zündaussetzern. Vermutlich die zündspulen defekt, Problem is aber bei hyundai ja bekannt - da gabs wohl ne charge, die müll war.
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Hast Du schon ausgelesen? Die FC grenzen es etwas ein. Könnten auch die Injektoren sein.
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Gehe stark von den Zündspulen aus. Werd die mal austauschen mit den Kerzen und dann mal schauen.
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