Ja und das sind nicht kleine Probleme, das sind Bremsen, es geht um Sicherheit, vielleicht auch ums Leben. Darum kann ich nicht verstehen, dass mich einige Mitglieder im Forum wegen meiner Beitrage dem Moderator melden
Bremsenprobleme Hinterachse
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- Typ FD/FDH
- Blue Driver
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Deinem Freund steht doch frei, eine fähige Werkstatt mit fairem Stundensatz zu finden, die sich der Angelegenheit annimmt, die Bremsen untersucht und ordentliches Material einbaut!
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Fährst Du ruhig/vorausschauend/sparsam/viel Strecke/Autobahn?
Evtl. ist das die Ursache.
Venga²
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Ja naturlich von dem rede ich auch die ganze zeit wer soll den das machen wen nicht eine autorisierte Hyundai Wekstatt wo der wagen neu gakauft war, ich wusste nichts von seinem problem bis vor ein par tagen als er mir alles geschildert hat. Darum begehe ich diesen forum um ihm zu helfen die Bremsen auf den richtigen nivo zu bringen und nicht das er dauernd abgezockt wird weil er tehnisch nicht so begabt ist und kein Deutsch spricht. Ich danke nochmals allen Mitgliedern die mir geholfen haben.
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So jetzt hat es mich auch erwischt.
Irgend was rechts hinten schleift beim Bremsen. Heiligabend 11:30 Uhr da brauche ich es beim freundlichen gar nicht versuchen, denn bis ich dort bin hat der zu. Auf zum Teilehändler und auf Verdacht ein Satz Bremsbeläge mit genommen. Zum Glück hatte der passende da.
Wieder zuhause und die Dose schnell vor der Garage aufgebockt und Rad abgebaut. Freue mich , dass es heute nicht so kalt ist wie gestern. Beim drehen der Bremsscheibe hört man es deutlich schleifen, also Bremssattel runter und Beläge raus. Der innere ist noch vor Verschleißgrenze aber der äußere ist schief abgeschliffen und an einer Stelle schaut das Eisen durch . Habe dann alles sauber gemacht den Bremskolben wieder zurückgedreht und alles wieder zusammen gebaut. Das gleiche Spiel dann auf der anderen Seite obwohl die Beläge noch absolut Top aussahen und das bei knapp 180000Km.
Werde mir wohl nach den Feiertagen den rechten Bremssattel genauer betrachten müssen, denn dass der Verschleiß so unterschiedlich ist kann doch nicht normal sein. Aber Hauptsache die Dose läuft wieder nach der Notreparatur.
Wünsche allen ein frohes Fest
Gerhard
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Da hat einfach der Sattel etwas geklemmt.
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Hallo,
ich habe euch mal einige Bilder meiner Hinterradbremse meines 2009er FD angehängt.
Was ihr da seht, sind ATE Scheiben und Beläge, die bei KM- Stand 49500 gewechselt wurden, jetzt wieder bei 92000Km.
Ist in meinen Augen keine Laufleistung, die einen solchen Verschleiss hervorrufen darf.
Habe jetzt Delphi Scheiben und Beläge genommen, waren bei meinem Teilehändler vorrätig, gleich eingebaut.
Ursache des Wechsels waren laute, metallische Schleifgeräusche mit einem harte Klacken, das vermutlich von den ständigen anrostenden Belägen auf der Scheibe kommt.
Bin gestern Autobahn gefahren und habe mich fast nicht getraut, zu bremsen, weil ich ein Verschweißen befürchtet habe.
So lange ich Auto fahre, habe ich noch nie solche Bremsscheiben gehabt, auch die Beläge sehen aus, als seien sie in der Nut mit Metall gefüllt.
Kommt auf den Bildern nicht so rüber, wie es wirklich aussieht, trotz ATE, aber das heisst wohl nichts mehr.
Wollte die billigsten Teile nehmen, die es gab, aber er hatte diese Teile da und ich habe jetzt mehr bezahlt, als ich vorhatte.
Der Mehrpreis zahlt sich nicht aus.
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Das ist leider ein "normales" Bremsenbild von einer Hyundai Bremse, die einfach nicht gefordert wird. Sie vergammelt (korrodiert) und beschädigt dann natürlich die Beläge. Ich würde meinen, Du hast eine eher defensive Fahrweise und so wird die nächste Bremse nicht viel anders aussehen.
Nur zur Info. ATE ist ein Systemhersteller, sie produzieren keine Bremsbeläge, oder Scheiben. Das wird als Aftermarket-Geschäft mitgenommen und es werden Fremdfabrikate unter deren Namen vertrieben. Dasselbe übrigens für Brembo. Ich hoffe hier keine Illusionen zu zerstören.
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Wenn schon neu eingebaut wird, sollte man die Sättel gangbar machen (ggf. zerlegen) und gründlich fachmännisch reinigen sowie an den richtigen Stellen fetten. Ursache für die schleifenden Bremsen sind nun mal - als Ergebnis vom defensiv fahren UND vom Alter - klemmende Sättel!
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ATE ist ein Systemhersteller, sie produzieren keine Bremsbeläge, oder Scheiben. Das wird als Aftermarket-Geschäft mitgenommen und es werden Fremdfabrikate unter deren Namen vertrieben.
Das muss aber nichts über die Qualität aussagen. Mit den Standardbelägen/-scheiben von ATE hatte ich noch nie produktbedingte Probleme. Für mich eine absolut sichere Bank.
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Mir ist schon klar, das ATE auch nur ein Markenname ist, aber immerhin ein Markenname. Meist sind diese Teile ja auch deutlich teurer als die so geschundene No Name Ware.
Den Sattel habe ich zwar auseinander gebaut, aber da war noch viel Fett in den Führungen, trotzdem habe ich nachgefettet, geht genauso leicht wie vorher. Die heute eingebauten Beläge sind extrem weich, mal sehen, wie es damit funktioniert.
Meine alten Autos mit HR Scheibenbremse haben nie so ausgesehen, die hatten auch kein ABS und wurden damit auch mehr genutzt.
Und defensiv fahre ich schon, aber auch bei härteren Bremsen geht ja kaum Bremskraft nach hinten, so werden sie halt wenig gefordert. Fahre auf allen Autos ATE, vorn immer astreines Tagbild und gute Bremsleistung.
Wäre mit einem anderen Hersteller wahrscheinlich nicht anders.
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Oh Gott..., habe hinten (+vorn) noch die originalen Beläge und Scheiben drauf mit über 180 tkm und die sehen nicht sooo aus... Aus meiner Laufleistung in Verbindung mit noch erste Scheiben+Beläge erkennt man, dass ich extrem defensiv fahre. Zügig, aber vorausschauend defensiv nenne ich es mal.
Bei jeder Nutzung (viel Langstrecke dabei!) nutze ich während der Fahrt immer die Handbremse, um die hintere Bremse "in Wallung" zu bringen. Würde ich def. auch an Deiner Stelle machen! Aber bitte mit Gefühl und Obacht...
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Tatsächlich nutze ich die Handbremse (schön, dass es noch der mechanische Hebel ist) inzwischen auch viel mehr als nur beim Abstellen. Ich habe da eine gut einsehbare und wenig befahrene Bergabpassage bzw. Autobahnabfahrt.
1. Bleibt die Scheibe hinten rostfreier
2. Sind die Felgen vorne und hinten gleichmäßigee mit Bremsstaub beschmutzt.
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Na ja, beim beherzten Abbremsen in eine Autobahnabfahrt aus Tempo 140 tut sich hinten schon was...
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Belastet mal eure hintere Achse vernünftig, dann bremst die auch. Wie die Scheiben aussehen, ist mir ziemlich egal, Hauptsache sie rubbeln nicht. Als Belastung kann ich einen Caravan in den Alpen empfehlen .
Es gibt auch schöne Passtraßen, da kommt Leben ins Auto. Danach richen nicht nur die Bremsen. Ich wußte gar nicht mehr wie ein Auspuff nach 85000 km riechen und knistern kann, das ohne Anhänger...
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Irgendwas tut sich da sicher, aber eben ohne echten Effekt bei angerosteter Scheibe.
Mit Handbremse viiiel effektiver. Und relativ regelmäßig möchte ich da all das, was mehr als leichter Rost ist, weghaben. Denn irgendwann ist es zu lange drauf und damit zu tief und das zieht nur weitere unschöne Dinge nach sich.
Der Handbremseinsatz ist so ziemlich die ökonomischste Herangehensweise.
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Natürlich nützt einmaliges runterbremsen nicht viel - schon klar.
Bei Langstreckenwagen stellt sich die Frage sowieso selten. Da werden die hinteren Bremsen mehr beansprucht - wie bei meinem..... -
Dumm nur, das meine Handbremse ( Feststellbremse) ausschließlich auf die Trommelbremse wirkt und ich damit überhaupt keinen "Rostwegbremseffekt" habe. Und auf die Bremskraftverteilung habe ich keinen Einfluss.
Wenn ich meiner BEVA vorschlagen würde, mit dem Hyundai in Urlaub (in die Berge!) zu fahren, bekäme ich die Kündigung. Dafür habe ich was besseres, klein, aber wendig. Mit Spaß für uns beide.
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Das muss aber nichts über die Qualität aussagen. Mit den Standardbelägen/-scheiben von ATE hatte ich noch nie produktbedingte Probleme. Für mich eine absolut sichere Bank.
Ich habe auch nicht gesagt, dass die Beläge schlechter sind. Es können halt nur immer wieder verschiedene Zulieferer mit natürlich wechselnder Qualität sein.
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Ich hatte auch nichts darüber gesagt, dass du das gesagt hättest.
Die wechselnde Qualität ist seit Jahren jedoch auf mindestens hohem Niveau.
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