Hyundai stellte schon 2021 die Verbrennermotorenentwicklung ein

  • Hyundai hat bereits zum 23.12.2021 die Motorenentwicklung für Verbrenner eingestellt. Haben ihren Focus jetzt voll auf elektrische Antriebe. Ging im Zuge des Jahreswechsel unwahrgenommen an mir vorbei ...


    Link

    Für die die Englisch können: Link


    Hyundai ist also schon weiter als die betagten Autohersteller aus Deutschland, die teilweise noch krampfhaft und reflexartig an herkömmlichen Expolsionskraftmaschinen festhalten. So wie manche noch an der Kohle festhielten als Öl schon der neue Kraftstoff war. Alles geht mal vorüber, auch wenn Dampflocks toll anzusehen sind. So schön ein Lanz Bulldog auch knattert (oder ein i30 N brabbelt), der Tesla ist die bessere Maschine.


    2035 ist also für Hyundai kein Problem.


    Es wird auch keinen Havanna-Effet für Verbrenner geben. Leider sind die modernen Motoren auf eine Lebensdauer von 8-12 Jahren ausgelegt und danach kaum noch zu halten, wegen Elektronik, hochgezüchteter Literleistung (Turbo, Höchstdruckeinspritzung, verstellbare Nockenwellen, elektrische Ventilsteuerung) und aufwendigster Abgastechnik (AGRs, Partikelfilter jetzt auch bei Benzinern usw.).

  • Verkauf mal die E-Autos in Afrika, Mittel- und Südamerika, teilweise in Asien (z. B. in den ärmeren Ländern), da wirst du dich aber wundern.

    Dort gibt es auf etliche Jahre gesehen weder Strom noch Ladestationen usw dafür. Da fehlt einfach die Infrastruktur. Deutschland und auch Europa sind nicht der Nabel der Welt.


    Wenn wir schon Politiker haben, die nicht soweit denken, sollten wir "Normalbürger" schon mal über die Folgen von nur "E-autos" bauen im Moment nachdenken, schließlich hängen davon Arbeitsplätze ab.


    Grüße von Bernie

  • In den genannten Ländern wird dann halt nur noch der Lada Niva verkauft, zurück in die Steinzeit.

    Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

  • Genau, und da ja die für die derzeitige Akkutechnologie zwingend benötigten seltenen Erden praktisch ausschliesslich aus China und Russland kommen, haben wir das nächste unauflösbare Abhängigkeitsverhältnis samt damit verbundener geopolitischer und geostrategischer Risiken geschaffen. Auf absehbare Zeit heisst das wohl, europäische Wertpapiere längerfristig zu shorten und ausschliesslich in Asien anzulegen.

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    Disclaimer:
    Man muss die in meinen Beiträgen veröffentlichte und gelegentlich polarisierende Meinung nicht notwendigerweise teilen - im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung allerdings tolerieren.

  • Abhängigkeit von Rohstoffen: Glaubst du z.B. beim Blech mit seinen zig Legierungsbestandteilen ist es anders als bei den Batterien? Wir sind so oder so von 100 verschiedenen Rohstoffen abhängig. Bei uns gibt es so gut wie nichts. Wir müssen für die Produktion fast alles Importieren. Nichtmal Möhren können wir anbauen ohne Ammoniumnitrat aus xxx.


    Wir müssen Handeln, Kompromisse machen. Sprit kommt auch aus Dubai, Saudi Arabien usw. Rechte gits da nicht und Krieg führen die Saudis seit Jahren im Jemen, grausamst.


    Mit dem Nachfolger Putins werden wir uns auch beim Gas einigen müssen, beide Seiten.

    Mit den Chinesen genauso. Jahrelang als billige Werkbank benutzt, jetzt sind sie auch technologisch im Kommen. Und ein starkes Machtbewusstsein haben sie.


    Vorwärts sehen und sich anpassen. Wer sich nicht anpasst verliert. Deutschland war immer gut im Handel treiben in den letzten 70 Jahren, zu allseitigem Wohlstand.


    Solange die Quellen nicht versiegen nimmt man die billigste Quelle. Wird die eine Quelle abgeschaltet lernt man das man sich rechtzeit nach 2. und 3. Anbietern umschauen hätte müssen. Naja, der Mensch ist begrenzt lernfähig, er lernt auch immer wieder neu, oft die gleichen Sachen.

    Das ist beim Öl nicht anders als bei Lithium und Kobald, bei Platin und Molybdän, bei Stahl und bei Plastik, bei Gummi und bei Dünger. ...




    Verbrenner nach 2035: Die Autos für die dritte Welt werden eh nicht von Deutschen gebaut, eigentlich noch nie. Ja, vieleicht brauchen die eher Ladas ohne Airbag und mit solider alter Technik, ohne 1000 Bar Einspritzung, ohne super Partikelfilter, ohne Sitz- und Lenkradheizung, ohne Magnesiumkolben und ohne Vollverzinkung.

  • Moin moin,


    ein E-Karren, so wie er heute hergestellt wird, ist eine Mogelpackung schlechthin. Für eine Tonne Lithiumsalz werden ca. 900.000 Liter Wasser benötigt. Wasser das danach unbrauchbar für den Verzehr im Erdboden versickert. Und wo wird unser Lithium für die Akkuproduktion gefördert? Richtig, in Südamerika in der Atacama Wüste. Ein recht trockener Flecken in Chile. Die beiden in der Atacama operierenden Minengesellschaften, die chilenische SQM und die amerikanische Albemarle pumpen das Salzwasser aus dem Grund (im Jahr mehr als 63 Milliarden Liter) und lassen es verseucht wieder versickern. Hintergrund ist, dass beim Lithium-Abbau viele Chemikalien zum Lösen des Lithiums eingesetzt werden und nicht brauchbare Schwermetalle in die Umwelt gelangen.


    Damit schneiden sie die indigene Bevölkerung in und am Rand der Wüste von der Wasserversorgung ab, weil das was sie aus dem Boden holen nicht mehr geniessbar ist. Hinsichtlich der Ökobilanz sind die Stromspeicher also kein Gewinn, sie reduzieren den ökologischen Nutzen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.


    Mit 51.000 Tonnen sind Australien und Chile mit 16.000 Tonnen (China nur 8000 Tonnen) die beiden größten Global-Player. Klimatechnisch liegen beide Fördergebiete aber sehr dicht beieinander. (Quelle) Allerdings wird in Australien Lithium aus Erzbergwerken gefördert. Die Aufbereitungsmethoden sind aber annähernd identisch.


    Dazu kommt als zweiter Rohstoff für die Akkuherstellung noch Kobalt. Der wird durch kleine Kinderhände in illegalen Minen gewonnen. Ich weiß nicht ob das der wahre Jakob ist. Man muss sich auch mal vor Augen halten, das unsere Rohstoffreserven für die Akkuherstellung gar nicht ausreichen um auch nur 50 Prozent der Verbrennerfahrzeuge der Welt gegen E-Mobile zu tauschen. Sinnvoller wäre es synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren zu entwickeln, die sehr stark Schadstoff reduziert sind, bzw. deren Co2 Ausstoss gegen Null geht.


    Aktuell kann ich, für mein Dafürhalten, nicht mit ruhigen Gewissen auf einen Vollstromer umsteigen. Abgesehen davon, das die chemische Alterung von Akkus auch bei E-Autos ein Problem darstellt. Nach 6 bis 8 Jahren erreichen die Akkus das Ende ihrer Lebensdauer und müssen getauscht werden. Und ein Handy-Akku ist dagegen en Witz. Da kommen dann nochmals mehrere Tausend Euro zusammen. Und letztendlich ist das Recycle das letzte Problem in der Kette. Es kann von einem LiPo Akku nur ein kleiner Teil der Rohstoffe zurückgewonnen werden. Kobalt und Lithium sind aber nicht dabei.


    Fazit für mich: No Way

    The Signatur is temporarily under construction. :mauer:


  • Aber du tankst mit gutem Gewissen den Sprit aus dem Kongo, aus Saudi Arabien, aus dem Irak usw.?

    Oder den Frackingdreck der das gesamte Gundwasser für immer verseucht?


    Das ist doch nur Vorgeschoben was du oben schreibst, du scherst dich in Wirklichkeit einen Scheissdreck um die Umwelt in der Welt.


    Synthetische Kraftstoffe sind auch eine Luftnummer. Gerne im Fernsehen gesendet. Extremst Energieaufwendig in der Herstellung und damit brutal viel teuerer als z.B. Photovoltaikstrom. Schon wegen der Kosten ist das völlig utopisch es in PKW zu verfeuern.


    Die Versorgungsnetz Probleme sind in Europa leicht lösbar (es sei denn die CSU blockt weiter Strom- und Schienennetzausbau), der Energiemix beim Strom wird sich stetig verbessern. Klar das am Anfang auch fossiles noch mit reinspielt und ggf. sogar teuere* Kernkraft.


    *Entsorgungskosten z.B. über 100.000 Jahre, Rückbau der strahlenden Überreste, Umbetten der Abfälle aus den Bergwerken.

  • Wie immer im Leben, der Mittelweg...

    Aber das eher überbordende Grundproblem ist ja die Speicherung von reg. erzeugtem Strom...; dafür gibt es nicht wiklich Lösungen. (Für "Strom" evtl. schon; aber Strom macht ja nur ca. 20% unseres Bedarfes nach Energie aus!)

    Insofern halte ich es auch für sinnvoll, sofern irgendwann mal ca. 5-10x soviel reg. Strom erzeugt wird, dass dieser, auch wenn es um den Faktor 3-4x mal so schlecht sein sollte, diesen in synth. Treibstoff umzuwandeln; oder auch in Wasserstoff offen zu halten...

    Weil hier dann keine Akkus etc. (s.o., reicht eh nicht für alle) benötigt werden.

    Sich dieser Möglichkeit der Nebenstraße selbst zu berauben halte ich für äußerst dämlich und unweitsichtig...!

    Es klingt einfach besser "ab 2035 keine Verbrenner mehr"..., aber gesamtbetrachtet ist es doch eher unvernünftig und vor allem unnötig.

    Man hätte schlicht und einfach Nebenbedingungen vereinbaren können, die Co2-neutral sind bzw. nahezu.

    Aber die Angst vor dem Vorwurf "Ihr macht zu wenig" war offenbar deutlich größer, sodass es nun zu dieser Entscheidung gekommen ist...

  • Die Lobby der Erdölproduzenten hat bisher jahrelang eine hervorragende Arbeit geleistet, wenn es darum geht alles in den Dreck zu ziehen, was zur Abkehr von Verbrennungsmotoren führen könnte.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Verbrenner nach 2035: Die Autos für die dritte Welt werden eh nicht von Deutschen gebaut, eigentlich noch nie.

    Schade, da reitest du so schön auf den Handelsverflechtungen herum und übersiehst einen der wichtigsten Aspekte der Weiterverwertung/Nutzung von Gebrauchtfahrzeugen in Deutschland. Was glaubst du denn, wo die ganzen Karren hinkommen, die von Gebrauchthändlern für wenige hundert Euro aufgekauft werden?


    Aber du tankst mit gutem Gewissen den Sprit aus dem Kongo, aus Saudi Arabien, aus dem Irak usw.?

    Oder den Frackingdreck der das gesamte Gundwasser für immer verseucht?

    Whataboutismus war noch nie ein sinnvoller Diskussionsstil. Das einzige das der Leser und Mitdiskutant dabei erfährt ist, aus welcher politischen Grundrichtung derjenige kommt, der sich seiner bedient.

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  • 3Zylinder


    geht es jetzt hier um Elektroautos und deren desaströsen Umweltfolgen zur Rettung des Klimas, oder geht es hier um Energiesicherheit und -versorgung in Deutschland und Europa. Das sind nämlich 2 Paar Schuhe. Ich wüßte nicht, das auch nur ein Autohersteller an die Serienproduktion nuklearer Straßenfahrzeuge gedacht hat.


    Und zum Thema Sauberkeit beim Diesel möchte ich doch mal darum bitten, das alle Benzinerfahrer mal in ihre Garage, auf die Auffahrt und den Straßenrand gehen, sich bücken und mit 2 Fingern im Auspuff rumrühren. Ich, für meinen Teil, mache das ohne schlechtes Gewissen bei meinem Diesel, weil ich weiß das ich sie genauso sauber wieder raushole wie ich sie reingesteckt habe. Die Technologie hat mit Einzug der neuen Dieseltechnik so große Sprünge gemacht, das sie das thermische Problem der Magermotoren mit elektrischen Zuheizern lösen mußten. Kat, DPF und AGR fordern halt ihren Tribut.


    Aber solange wir in Südamerika Regenwälder abholzen lassen um Raps, Soja und Mais anzubauen, der dann zu Bio-Ethanol verarbeitet wird, können wir ja hier in Deutschland Mais und Raps für BioGas Anlagen anbauen.

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  • Eigentlich völlig egal was jeder einzelne von E-Antrieb oder Verbrenner hält. Die Wirtschaft stellt um, die Politik zieht mit - der Verbrenner pfeift aus denm letzten Loch. Denkt mal an das "Normalbenzin", das wurde von heute auf morgen abgeschafft - wurde jemand von Euch gefragt, ob ihm das so passt?

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  • Es gibt ja teilweise noch normal also 91 Oktan.

    Die Neuen Benziner können damit nur nichts anfangen.

    Ich denke mal dass die Produktion gedrosselt wurde,weil die Nachfrage einfach nicht mehr so groß war

  • Die Wirtschaft stellt um, die Politik zieht mit - der Verbrenner pfeift aus denm letzten Loch.

    Naja, eigentlich ist es ja genau umgekehrt. Die Politik gibt die Rahmenbedingungen vor, nach dem sich dann die Autoindustrie und letztendlich der Verbraucher richten muss. Sinnvoll oder nicht, ist dabei gar keine Frage die gestellt werden darf.


    Was allerdings hinterfragt werden muss, ist die Tatsache das sich die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge in der Republik. Die haben sich seit den 90er Jahren bis Mitte der 2000 um 10 Millionen erhöht (1990 = 42,5 2000 = 51,4. Heute haben wir 66,9 Mill. zugelassene Kraftfahrzeuge bei knapp 81 Mill. Einwohnern. Und nun mal Hand auf´s Herz, wieviele von Euch haben 2 oder mehr Fahrzeuge in einem Haushalt? Und kann man ohne die Zweit- und Drittfahrzeuge wirklich nicht leben?


    Und die Abschaffung von "Normalbenzin" war nur die Folge von Angebot (der gesetzlichen Richtlinien in Sachen Emmisionen) und Nachfrage. Die Motoren mussten geändert werden um den, sich ständig geänderten, Richtlinien zu entsprechen. Durch die höhere Verdichtung in den Motoren wurde dann "Normal" relativ überflüssig.

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  • Und nun mal Hand auf´s Herz, wieviele von Euch haben 2 oder mehr Fahrzeuge in einem Haushalt? Und kann man ohne die Zweit- und Drittfahrzeuge wirklich nicht leben?

    Du überzeugst die Dame des Hauses endlich ihren Job aufzugeben und für Haus und Kinder zu sorgen, dann kann der zweite Wagen wirklich weg. Ab spätestens 16Uhr hat sie dann ja ein Fahrzeug, das wird wohl reichen zum Einkaufen und so.

    Setzt sich dieses Familienmodell wieder durch, dann gibt es ja nur Gewinner. Sollte man politisch diskutieren, mir fehlt allein eine Partei, die sich das traut.

    🤪

  • btw., Motorräder müssten davon doch ebenso betroffen sein ab 2035, oder?

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  • Ich habe zu Glück ein Alter zu sein, wo ich es mit leisten kann 2030 einen neuen Verbrenner zu kaufen und dan 15-20 Jahre zu fahren, danach werde ich nur noch meine alten Guzzis fahren.

    Das Leben ohne Guzzi ist möglich...aber sinnlos



    Software PD.EUR.SOP.016.3.230911

    Modell PDAS.S5ALN.EU

    Navi Compact Gen5

  • Fakt ist, Hyundai steigt aus dem Verbrenner aus und das sicher nicht wegen den deutschen Grünen. Das ist eine globale Entscheidung dieses Konzerns aus Korea.


    Den Verkauf von Dieselmotore stoppen sie wohl auch in den nächsten 24 Monaten?

    i10 und i20 gibt's schon nicht mehr mit Diesel, i30 folgt sicher demnächst?

    Pkw Diesel sind eh nur in Europa interessant gewesen, weil subventioniert.


    Ja, auch ich hatte bei meinen beiden letzten Autos Diesel. War wirtschaftlich vernünftig (wegen Dieselsubvention). Das ist aber sicher auslaufend. Mein Nächster wird wohl ein gebrauchter Benziner oder ein neuer Elektro. Bin ja flexibel... Im Moment aber noch nicht aktuell, weil ich meine Autos in der Regel mind. 10 Jahre und bis deutlich über 200.000km halte.


    Drehstrom 11kw hab ich schon in der Garage, Kupferleitung ist vorsorglich für 33kw ausgelegt. Platz für 8kW Solar-Module ist ggf. vorhanden.


    Bin ja Realist, kann rechnen und bin vor allem noch flexibel in Kopf und Hand. Mal sehen was kommt.

  • Den Verkauf von Dieselmotore stoppen sie wohl auch in den nächsten 24 Monaten?

    Den i30 gibt es bei uns bereits nicht mehr als Diesel, ist wahrscheinlich bei vielen anderen Modellen auch schon so. Siehe Preisliste, die ich diese Woche in einem anderen Thread gepostet hatte. Und nein, subventioniert wurden die hier nie, das ist kein europäisches Kinkerlitzchen, sondern mal wieder eine rein deutsche Extratour gewesen.

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