Motor wechseln

  • Hallo zusammen,


    ich bin stolzer Besitzer eines i30 Bj 2013 und habe mit diesem bereits über 580.000 km zurückgelegt. Nun hat der Motor laut Vertragswerkstatt einen Kolbenkipper. Da ich sehr an meinem Auto hänge, würde ich ihn gern reparieren und weiter fahren.


    Meine Idee war einen Austauschmotor einbauen lassen. In der Vertragswerkstatt ist das unbezahlbar, also habe ich mich nach einem gebrauchten Motor umgesehen. Jetzt wollte ich wissen, worauf ich alles achten muss, damit der ausgewählte Motor auch sicher passt. Scheinbar ist der 4-stellige Motor-Code alleine bei Hyundai keine 100%ige Garantie, dass der Ersatzmotor auch wirklich passt. Jetzt wollte ich wissen, ob Ihr Erfahrungen oder Tipps habt, wie ich sicherstellen kann, dass es ein passender Motor ist.


    Auch würde mich interessieren, ob bereits jemand einen Motor gewechselt hat und wie eure Erfahrungen damit waren? Denn der Vertragshänder/Vertragswerkstatt hat von einem Motorwechsel abgeraten und gemeint, es wäre fast unmöglich, einen passenden Motor zu finden und die Elektronik dazu zu bringen, den neuen Motor zu akzeptieren/anzusteuern. Das könnte natürlich auch nur Geschäfstpolitik sein, damit sie mir ein neues Auto verkaufen können.


    Danke für Eure Antworten.


    Der Motorcode bei meinem ist D4FC.

  • Die Vertragswerkststatt rät dir das, weil:

    - Sie das evtl noch nicht gemacht haben.

    - Sie für ihre Arbeit Gewährleistung übernehmen müssen. Das schwarze Peter Spiel geht dann los, wenn der Motor von einem Dritten stammt.

    - Ein Neumotor wirtschaftlich ihnen wirtschaftlich gesehen Unsinn wäre, selbst eine Überholung des Rumpfes oder eben der Einbau eines gebrauchten Motors (Gebrauchtteil, Einbaukosten + Kleimaterial + Dinge die man vorsorglich ggf mit ersetzt) übersteigen schnell den Zeitwert eines 300 tkm + x gelaufenemn i30 (der ja kaum über 3000 € liegt).


    In einer freien Werkstatt kann man das machen lassen. Hexenwerk ist es nicht. Zum Kupplungswechsel gibt es Videos und den Motor raus ist dann gar nicht mehr so weit. Dennoch gehen auch in der freien einige Arbeitsstunden dafür drauf + eben Material.

    Es ist vermutlich sinnvoller, ihn für einen hohen dreistelligen Betrag in den Export zu schicken als eben 1000€ für Ein- und Ausbau, 400-1000 € für den Gebrauchtmotor, 200-400€ für Flüssigkeiten und Kleinkram, evtl. noch 150 € Transport für den Motor usw anzulegen.


    Was die Suche eines Gebrauchtmotors angeht: Üblichweise haben die einen Kennbuchstaben. Das sollte fast schon reichen, ggf schaust du noch auf die Abgasnorm (aber meist ist der Kennbuchstabe dann schon anders) und ob Schalter oder Automatik ist mitunter relevant.

    Falls es mal Änderungen von Anbauteilen gab (weil Änderung oder 2 Zulieferer gleichzeitig) so ist es entweder plug and play gleich oder wenn verschieden dann sicher verwendbar von deinem Altmotor... Aber solch Tauscherei, sofern sie denn nötig wird, kostet zusätzlich Arbeitszeit.


    Wenn man die Sorge hat, dass Steuergeräte nicht kompatibel sind, hilft es, das gleich mit zu ordern bei dem der den Tauschmotor rausrumpft.


    Wenn du es selbst machen kannst, dann machen. Ansonsten lieber sein lassen, am Ende läßt viel Geld und brauchst einen zweiten Versuch, weil der Ersatzmotor (meist aus einem Unfaller) doch irgendwas hatte oder weil beim Einbau geschludert wurde (Ölleitung zum Turbo verdreckt oder nicht vorbefüllt, Injektoren angefasst und versaut usw).


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    Wie äußert sich der vermeintliche Kolbenkipper? Was genau hast du für Symptome und welche Diagnoseschritte wurden gegangen? Zylinderkopf ist ja sicher noch drauf, oder?

  • Danke für Deine ausführliche Antwort.


    Ok, dass heißt wenn ich einen Motor finde, der ebenfalls den Motocode D4FC hat, ein Euro 5 ist und ein Schalter sollte ich auf der sicheren Seite (damit der Motor passt) sein, wenn ich dich richtig verstanden habe.


    Mit Kosten bis zu 3000€ kann ich leben, da ich nicht glaube für das Geld ein ähnlich gutes Auto zu bekommen. Was aber auch meine Bedenken sind, dass es zu Komplikationen beim Einbau kommt und/oder es später zu Problemem mit dem Motor gibt. Ich habe persönlich keinerlei Erfahrungswerte mit einem gebrauchten Austauschmotor.


    Einen KfZ-Mechaniker meines Vertrauens habe ich, der auch gemeint hätte, dass er machen könnte. Jedoch hat er Bedenken geäußert, ob bei Hyundai sich ein Steuergerät mit einem anderen Motor funktioniert. Er hat auch keinerlei Erfahrungswerte mit Hyundai.


    Die Motorprobleme äußern sich folgendermaßen:


    Ich habe teilweise einen kurzzeitigen Leistungsverlusst beim Fahren auf der Autobahn (im Drehzahlenbereich zw 2000 und 3000; ich habe einen 90PS Diesel) und gelegentlich leuchtet die gelbe Motorkontolleuchte auf, erlischt aber nach einger Zeit (manchmal bis zu 2 Tagen) wieder. Fehlerocdes sind zwei hinterlegt: U1028 (wo kein Mensch weiß, was der bedeutet) und P0087. Der Kraftstofffilter wurde zwischenzeitlich gewechselt (weil P0087 auf den Kraftstofffilter hinzuweisen scheint, aber das Problem besteht weiter). Die Vertragswerkstatt hat dann gemeint, dass sie ein deutliches klappern/kippen beim Laufen des Motors hören und dadurch einen Kolbenkipper diagnostiziert.

  • Den Fehler U1028 scheint auf eine fehlerhafte Kommunikation zwischen diversen Steuergeräte hinzuweisen (lt. Google). Der kommende P0087 könnte nur ein Folgefehler von der fehlerhaften Kommunikation oder Verbindungsabbrüche sein.


    Vielleicht sollte da man mal ansetzen zur Fehlersuche (eventuelle schlechte Steckerverbindung im Bussystem oder bald ausfallendes Steuergerät), da das den Leistungsabbruch erklären könnte. Der Kolbenkipper ist ja nicht vorerst nicht schlimm, der Motor läuft ja noch... 8)


    Sonst muss ich bg1 recht geben. Ob sich der Aufwand für einen Tauschmotor und dessen Risiko lohnt, kannst wohl nur du alleine abwägen.

    i30 FL Intro 110PS / Pano / Gen5W / Software: PDe_PE.EUR.S5W_L.001.001.210603

  • habe mit diesem bereits über 580.000 km zurückgelegt. Nun hat der Motor laut Vertragswerkstatt einen Kolbenkipper. Da ich sehr an meinem Auto hänge, würde ich ihn gern reparieren und weiter fahren.

    1: Jetzt mal rational ohne Emotionen: vergiss den Wagen, der ist ein wirtschaftlicher Totalschaden (fast 600.000 km gelaufen). Es ist klar, dass du emotional zu so einem tollen Fahrzeug hingezogen bist. Aber auch vom Fahrwerk über Karosserie usw. ist der Wagen fertig, weil ganz weit über seine konstruierte Lebensdauer.


    2: Der Fehler ist ja gar nicht so klar. Mal mit Endoskop in den fraglichen Zylinder sehen.


    3: Motorwechseln muss man bei Kolben/Zylinder Problemen gar nicht. Neuer Kolben in Übergrösse und Zylinder neu bohren und honen lassen, war in der Taxibranche früher extrem üblich. Heute? Leider ist der Motor bei uns nicht so gängig ...


    Finaler Tip: Versuche ein deinem Fahrzeug möglich ähnliches mit gleichem Baujahr zu bekommen, mobile.de bietet ja da heute sehr einfache Möglichkeiten dazu. Da du auch einen Wagen mit z.B. 180.000 km oder gar 220.000 km akzeptieren würdest, sollte das nicht allzu teuer werden.

  • Ich denke auch, was soll an Deinem Wagen mit knapp 600.000km, anders oder besser sein als an einem mit weitaus weniger Kilometern auf dem Tacho?

    An dem Neuen ist dann auch nichts rumgefrickelt und passt zum Fahrzeug, also Motor, Steuergeräte, Getriebe usw. Du könntest ja sogar, falls möglich, Dein Fahrzeug als Teileträger behalten, befürchte aber das Du mit einem anderen Motor auf Dauer auch nicht mehr richtig glücklich mit Deinem jetzigen Fahrzeug wirst.


    Hast Du denn in letzter Zeit einiges an Verschleißteilen bei Deinem getauscht, Fahrwerk, Getriebe, Kupplung, Antriebswellen?

    Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

  • Wenn ich mir den post hier so durchlese, bin ich mit der Diagnose nicht ganz so einverstanden. Ein Kolbenkipper klappert zwar, hat aber keinen Leistungsverlust, wie Du ihn beschreibst zur Folge. Auch ein Fehlercode P0087 wird nicht von einem Kolbenkipper gesetzt.


    Fehlercode P0087 bedeutet Rail-Systemdruck zu niedrig und korrespondiert mit Deiner Beschreibung des Leistungsverlustes. Als mögliche Fehlerquellen kommen hier der Raildrucksensor selbst, oder dessen Stromkreis (Kabelsatz) in Frage. Bevor ich also den Motor ersetzen würde, sollte man vielleicht erst einmal prüfen was wirklich kaputt ist. Natürlich ist bei so einer Laufleistung auch ein Kipper möglich, nicht aber die Ursache für das Leistungs-Problem. Dafür müsste man den Motor wenigstens hören, zur sicheren Diagnose muss aber der Kopf runter. Bestenfalls kann man mir einem Druckverlusttest eine Aussage treffen.

  • Ganz ehrlich? Gut: Macht ein Motor in einem i30 nach über 580 tkm Probleme, mache ich nicht mal mehr die Haube auf, um nachzusehen was er hat. Export oder Schrott - alles andere ist unwirtschaftlich.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Auf jeden Fall Gratulation zu dem Wagen.


    Wäre jetzt auch mal interessant, wenn du uns von dem Wagen in einem neuen Thread erzählen würdest. Das ist sicher spannend, fast 600.000 km. Was war zu machen in der Zeit, welche Wartungsintervalle, Pflege, Nutzungsprofil usw.

  • "Die Vertragswerkstatt hat dann gemeint, dass sie ein deutliches klappern/kippen beim Laufen des Motors hören und dadurch einen Kolbenkipper diagnostiziert." - das ist keine Diagnose sondern eine Meinung was sein "könnte", wenn ein Motor 580 tkm gelaufen hat (mit einer recht kleinen Chance, dass diese Meinung zutrifft). Auf eine solche Glaskugeldiagnose mit dem Ohr würde ich absolut nichts drauf geben. Das ist wie, wenn einer hustet und du sagst, der hat Corona.


    Such dir eine Werkstatt, die wirklich nach dem Fehler sucht oder erstmal: will man allgemein den Verschleiß des Motors begutachten:

    - endoskopieren

    - Kompression messen

    - ggf Druckverlustprüfung

    - Öldruck messen (wobei das erstmal zweitrangig wäre, sofern da keine entsprechende Lampe kommt. Die Sollwerte eines gesunden Motors bei bestimmten Temperaturen mit Öl xy stehen vermutlich sowieso nirgendwo). Sind alles Dinge, die dein Bekannter vermutlich recht problemlos selbst erledigen kann bzw sogar du selbst, wenn du keine zwei linken Hände hast.


    Beseitigt zwar deine Fehler nicht, die im Fehlerspeicher landen, aber erleichtert dir ggf die weitere Entscheidung

    -> ob du den Motor abschreibst, weil er sich eben wirklich innerlich als verschlissen zeigt (Laufbahnen keine Hohnspuren, ggf gar Riefen, Schäden an den Kolben etc pp)

    -> ob du nach dem Fehler suchst/suchen läßt (deine Vertragswerkstatt ist dazu offenbar nicht gewillt oder nicht in der Lage)

    -> ggf nach Eingrenzung (sofern du nicht eindeutig fündig wirst) Teiletauschen angehst (Kabelbaum, Drucksensor, Railleiste inkl. Dichtungen, evtl die Injektoren, Hochdruckpumpe, Ladedrucksystem mal prüfen)... Evtl kauft man den Kram gar nicht einzeln neu sondern besorgt sich einen kompletten Gebrauchtmotor mit diversen Anbauteilen (und evtl auch Kabelbaum, Steuergerät) aus einem Unfaller (da wurden die Einzelteile dann noch nicht angefasst und man kann sie sauber quer tauschen. das ist mitunter besser als einzeln ausgebaute Teile. Originalersatzteile sind leider meist recht teuer, Zubehör ist die Qualität leider sehr unterschiedlich, so dass gebrauchte Originalteile bei diesem oder jenem Bauteil mitunter gar kein schlechter Weg sind)


    Bei der Laufleistung kann es auch gut sein, dass die Ventile völlig verrußt sind, die AGR dicht, ggf auch ein Problem mit dem Turbo usw. Evtl kannst beim Endoskopieren auch auf die Ventile schauen etc pp.


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    "Ganz ehrlich? Gut: Macht ein Motor in einem i30 nach über 580 tkm Probleme, mache ich nicht mal mehr die Haube auf, um nachzusehen was er hat. Export oder Schrott - alles andere ist unwirtschaftlich." - Traurig, solch eine Einstellung und das in einem Fahrzeugforum. Mitunter ist so ein Problem ja mit einem Sensortausch für 10€-20€ (gebraucht) oder neu 50-100€ behoben oder auch irgend einer Dichtung. Natürlich muss man nicht massig Geld für eine Diagnose oder gar stumpfes Neuteiletauschen ausgeben, aber die meisten Dinge lassen sich leicht reparieren, wenn man vernünftig und mit etwas Köpfchen nach dem Fehler sucht oder ihn zumindest so eingrenzt, dass der Tausch diesen oder jenen Teils versuchsweise sinn macht.

  • Klassische Fehlersuche, Fehler finden und beseitigen. Dann hat sich das mit dem angeblichen "Kolbenkipper" ganz schnell erledigt. Ich behaupte, der wirkliche Fehler ist das Problem. Ist der weg, schnurrt der Motor wieder, wetten? Du hast ja bereits Lösungsvorschläge, damit anfangen. Gerade die Hinweise mit Leitungen, Kontakten etc. sauber abarbeiten. Ist vielleicht nur eine Kleinigkeit.


    Wir hatten einen BMW 635 CSI, an dem schon Steuergeräte, Zündspulen, Hallgeber und vieles andere gewechselt wurde, weil das Fahrzeug im Leerlauf wie ein Sack Flöhe lief. Also fingen wir an, alles was möglich ist, zu messen, alle Geber usw. Durch Zufall hatte ich den Leerlaufsteller, der 2 x Plus-Ansteuerungen und 1 x Masse hat, gemessen und mich wegen der Signale gewundert. Die passten irgendwie nicht. Die Kabel wurden bereits mit Lötverbindern (unprofessionell) vor Jahren/Jahrzehnten geflickt. Und wegen der "falschen" Signale konnte ich feststellen, dass man die beiden Ansteuerungen vertauscht hatte. Ein dummer Fehler, 2 Kabel vertauscht, sonst nichts. Seit dem Tag läuft der Wagen ohne Probleme. Das ist jetzt gut 4 Jahre her. Man stelle sich das mal vor: Hier wurde von einer Fachwerkstatt alles mögliche schon erneuert und ausgetauscht, bis hin zu sündhaft teuren Steuergeräten.


    Also fange immer im Kleinen an und mache das gewissenhaft! Du kannst so viele Signale mit einem Multimeter und vor allem mit einem Oszilloskop wunderbar messen und darstellen, es macht nur irgendwie keiner. Viel Erfolg! Und außerdem hast du Recht, da der gerade mal eingefahren ist, sollte man da nochmal ran gehen.

  • Danke für die rege Beteiligung und die Hilfestellungen.


    Wenn ich das so lese, ist die Diagnose "Kolbenkipper" der Vetragswerkstatt in Frage zu stellen. Was ich noch zu dem Fahrzeug noch erwähnen sollte ist, dass es im Alter von 4 1/2 Jahren und mit 370.000km Fahrleistung einen Riss im Motorblock bekommen hatte und daraufhin eine neuen Motor bekommen hatte (da muss ich Hyundai loben; das wurde auf Garantie gemacht und hatte mich keinen Cent gekostet.) Der jetzige Motor ist also "nur" 210.000km jung. Auch ist noch ein Fahlercode P250B vorhanden, der auf einen defekten Ölstandssensor hindeutet. Hier scheinen die Kontakte korrodiert zu sein.


    Das Auto ist nicht annähernd so eine "Gurke" wie der km-Stand vermuten lässt. Vor kurzen wurde die Kupplung erneuert, die Spurstangenköpfe gewechselt und vor ca. 50.000km das AGR-Ventil ausgetauscht. Als die Probleme mit dem AGR-Ventil begannen, war alles ganuso wie jetzt. Gelegentlich ging die Motorkontrolleuchte an und das Auto hatte Leistungsverlust. Im Laufe von 5-6 Monaten verstärkten sich die Probleme und das Auto fuhr gar nicht mehr. Daraufhin wurde das AGR-Ventil gewechselt un der Rußpartikelfilter gereinigt. Dann lief alles wieder. Mir wurde beim Tausch gesagt, dass es evtl. auch ein Proboblem mit der Steuerung des AGR-Ventil zu dem Fehler geführt haben könnte. Als die jetzigen Probleme aufgetaucht sind, dachte ich spontan an das AGR-Ventil. Da die Vertragswerkstatt dann aber Kolbenkipper gesagt hatte, ging ich davon aus, dass das in Stein gemeiselt ist, aber wie es aussieht wohl doch nicht. Da werde ich wohl tatsächlich meinen Bekannten erst noch auf Fehlersuche schicken, bevor ich den Motor wechseln lasse. Da könnte auch der von Schleichi genannte Grund für den Fehlercode U1028 Sinn machen. Dass wirklich irgendetwas an einem Steuergerät oder den Verbindungen nicht stimmt.


    Gerne komme ich am Wochenende auf den Vorschlag von 3Zylinder zurück und erstelle einen neuen Thread, in dem ich etwas zu den Erfahrungen mit meinem Hyundai schreibe. Es ist mein erster Hyundai und ich werde wohl auch künftig bei dem Hersteller bleiben. Von dem Auto kann ich wirklich nur schwärmen. In welche Rubrik gehören solche Threads?

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