Inspektionskosten

  • Bei einem Intervall von 10000 km ist das mein letzter Hyundai. Wenn ich da an mein Cabrio denke Bj. 2000 und alle 30000 km, oder den Ex. Dienstwagen Vito alle 40000 km muß das der Hersteller mir mal erklären.

    Das Leben ohne Guzzi ist möglich...aber sinnlos



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  • Turbomotoren sind Pflegeintensiver und anfälliger. Vor allem bei Ölmangel. Und genau das wird den Garantiegeber dazu veranlasst haben, etwas öfter hinzusehen! Da die meisten Leute sowieso nicht mehr als 10tkm per Anno fahren, ist wohl nur die Spitze des Eisberges von dieser Intervallverkürzung benachteiligt.

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Ja ich ....... jedes Jahr 3 mal zum freundlichen, habe ich keinen Bock drauf. Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

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  • Auf Einzelschicksale können wir hier keine Rücksicht nehmen! =) . Bleibt nur noch der Weg über den Non-Turbo Antrieb, mit längerem Inspektionsintervall.

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  • Ich spreche jetzt hier von meinem I30 N, der bisher, in den gen.Punkten das teuerste Auto in meiner Fzg.- Historie

    So geht es mir auch. Zum Vergleich mit meinem Fiat Hundefänger, mit dem ich unter der Woche unterwegs bin, ist der N, trotz der hohen Unterhaltskosten, eine geile Karre. :thumbsup:

  • jacky
    Es handelt sich beim i30 um keinen Kleinstwagen der evtl. nicht so viel bewegt wird und auch fährt der Durchschnittsfahrer in Deutschland so um die 13.000km, müsste also nach nicht einmal einem Jahr in die Box.
    Dann geht es ja auch um das Drumherum, rechtzeitig den Termin vereinbaren, damit man auch ja nicht gegen die Garantievorgaben verstößt, dann den Wagen möglichst den ganzen Tag vor Ort lassen, sich um Ersatz kümmern und letztlich dann auch noch viel Geld dafür bezahlen, den ökologischen Aspekt mal komplett außen vor gelassen.

    Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.

  • Vielleicht wird nach einer zufriedenstellenden "Testphase" der Intervall wieder auf 15tkm angehoben :denk:

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  • Es kommt eben darauf an, warum man diese Intervall genommen hat. Beim N gibt das wegen der Belastung ja Sinn, bei einem Brot und Butter-Auto aber nicht. Der Ölstand und Verbrauch kann es auch nicht sein, denn dieser dürfte sich kaum erhöht haben, und letztlich kann man auch zwischendurch mal nachkippen.


    In dem Zusammenhang frage ich mich, warum man keine serienmäßige Ölstandskontrolle eingebaut hat, um immer den Ölstand parat zu haben. Das hatte sogar mein Peugeot.


    Es gibt mehrere Ausschlußkriterien für mich, was den Kauf an geht. Ein Wechselintervall von 10 tkm wäre außer z.B. ein gewisser Preis ein Kriterium gewesen. Immerhin fahre ich meine Autos ja meist längere Zeit und mein nächstes Auto hat vielleicht gar keinen Ölwechsel mehr, weil Elektroantrieb.... :freu:

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  • Alternativ könnte man den Inspektionszeitraum auf 20tkm ausdehnen, und im Gegenzug die Garantie auf 3 Jahre verkürzen. Das würde die sensible Autofahrer-Seele aber sicher noch mehr belasten. :D

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  • Reiner, mein nächster wird ein 2l Hybrid werden, habe auch schon ein gutes Angebot. Es wird aber nach hinten geschoben, da es nur ein Hybrid ist und kein Plug In. Dafür gibt es im Moment keine staatlichen Zuschüsse. Vielleicht baut der Hersteller ja bald ein Plug In in diesem Model...


    Ja er ist abgeriegelt bei 180, kann ich mit leben, fürs eilige habe ich Moped´s.

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  • Naja, die meisten Dinge sind marketingabhängig. würde man die Garantie verkürzen, dann wäre ein gutes Argument für den Hyundai weg, zumal die potentiellen Kunden dann sagen würden, guck mal, die trauen sich nicht mehr 5 Jahre zu geben, weil die Autos schlechter geworden sind.
    Kia gibt ja bei gleicher Technik sogar 7 Jahre Garantie. Daß die deutschen Hersteller nur 2 Jahre geben, oder wie bei BMW sogar nur eingeschränkt, können sich die ausländischen Hersteller nicht erlauben.
    Wenn wir ehrlich sind, konkurriert Hyundai in erster Linie mit Skoda, Seat, teilweise mit VW, Opel, Peugeot und Renault. Die bauen alle mittlerweile keine schlechten Autos mehr.


    Bei den Verbrauchswerten ist Hyundai sicher nicht an der Spitze, bei technischen Innovationen auch nicht, nimmt man den i30 N einmal beiseite. Aber selbst den kaufen viele in erster Linie weil es sonst kaum einen Wagen für 35 t€ gibt, der 275 PS hat.


    Ich hätte mir bei gleichem Preis eher einen Skoda Oktavia gekauft, selbst wenn mir der auch etwas zu groß ist. Selbst die 5 Jahre Garantie gibt es notfalls als Extra....

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  • Nein zum Kauf 2017 habe ich bewust einen i30 MPI gekauft, nach dem Totalschaden 2019 mußte es ein neuer werden. Da ich 2 Jahre ohne Probleme gefahren bin, wurde es wieder ein i30 MPI. Hybrid gibt es im i30 nicht und ich bevorzuge einen kleinen Kombi. Also hat Hyundai Hausaufgaben zu machen oder man trennt sich wieder.

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  • Bei mir war es wie immer ein Kompromiß aus Fahrspaß, Kosten, Verarbeitung, Ausstattung, Garantie......
    Ich habe wohl einen leichten Hang zu Kombis, immerhin ist es mein 4. Abgesehen davon sieht er einfach besser aus als der Hatchback, in meinen Augen sogar als der Fastback, auch wenn mich manche hier für verrückt halten. Aber es ist Geschmackssache.


    Ich kaufe einen Neuwagen doch nur, wenn ich davon aus gehe, ihn lange zu fahren. Sonst wäre der Wertverlust auch viel zu groß.


    Bisher ist auch alles nach meinen Erwartungen, wenngleich ich merke, wie trinkfest der Wagen bei zügiger Autobahnfahrt sein kann. Da trauere ich meinem Diesel schon ein wenig nach. Na einen Diesel habe ich ja noch...... :D
    Dazu kommt, daß ich mich über ein neues Auto freuen können muß.....also muß es auch bissl was bieten in Bezug auf Fahrleistungen und Ausstattung.

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  • Ich finde es auch ein bisschen schwer zu vermitteln, dass der 1.0 T-GDI (der trotz Modellpflege erhalten bleibt) nun auch ein kürzeres Intervall erhält. Da der 1.0 schon etwas länger verbaut ist (im i20 bspw.) und keine wirklichen Probleme bereitet (bis auf das WasteGate-Rasseln) wird es wohl nicht an technische Bedenken geknüpft sein.

  • So Jungs und Mädels, jetzt mal Tacheles, ich habe in dieser Angelegenheit direkt an Hyundai geschrieben und heute schon Antwort per Mail bekommen, in der mir mitgeteilt wurde das die von mir genannten Werte, also alle 10.000km falsch sind und die richtigen Werte wie gehabt, Ölservice alle 15.000km und Inspektion alle 30.000km oder natürlich halt nach 1 oder 2 Jahren.


    Ich hoffe nun natürlich das diese Antwort auch Gültigkeit hat und behält!


    Hyundai for ever :thumbsup:

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  • Das Argument, dass Turbo Motoren einen kürzeres Wartungsintervall haben oder bekommen, kann so nicht stehen bleiben. Die meisten Diesel haben einen Turbo und ein 30.000 km Intervall. Obendrein sind die Drücke innerhalb des Diesels höher als bei Benzinern.
    Wenn aber, wie turboi30 schreibt, dass es doch die längeren Intervalle sind, dann ist es ja gut.
    Ansonsten hielte ich es für einen riesengroßen Rückschritt, die Wechselintervalle so stark zu reduzieren.
    Zudem habe ich ein Auto mit neuester Hybridtechnologie bestellt, Benziner, kleiner Hubraum, Turbo, hohe Leistung und trotzdem 30.000 km oder alle 2 Jahre Inspektionsintervall.
    Hyundai lässt sich die lange Garantie mit kurzen Wartungsintervallen letztlich bezahlen. Und bitte nicht das Argument, dass die Händler das Geld verdienen. Da hat Hyundai auch gute Margen an den Ersatzteilen.

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