Bzw Frage: Das bringt auch nur was wenn man die Tür wirklich möglichst lückenlos auskleiden oder? Oder würde zumindest ein großes Stück ohne ganz in die Ecken zu gehen auch schon etwas helfen? Oder eher ganz oder gar nicht.....
Jemand noch ne Meinung hierzu????
Wenn du nicht die letzte Ecke erwischst, ist auch nicht schlimm.
...und ich dachte das wird ein Spaziergang 
Ihr macht mir echt Laune! Aber ich denke ich werde demnächst einfach mal die ETON und Dämmatten ordern und dann "mal schauen", wie weit ich da komme.
CFisch meine Erfahrung ist, dass jedes Stück Dämmung es besser macht. Es muss nicht flächendeckend sein, du reduzierst ja praktisch mit jedem Fetzen Schwingungen. Also ich würde es wo es nur geht (ohne etwas kaputtzumachen oder zu behindern natürlich) verwenden.
Eine Frage noch: Habt ihr ALLE gelötet oder hat auch jemand erfolgreich einfach nur geklemmt?
Ich habe diese Lötverbinder genommen. Nehme ich seit langem nur noch. Das mit dem tropfendem Lot war mir irgendwann zu doof.
OK, das muss ich mir mal anschauen wie das geht. Wir haben einen Lötkolben, aber wenig bis keine Erfahrung damit 
...hier kommt heute Teil 2 (und hoffentlich Teil 2 von 2!!!) des Einbaus... Ich berichte.
Versuche mal so eine Löt-Aktion zu fotografieren, OK...
Drückt mir die Daumen! 
Hier gibts nur Herzen, leider keinen Daumen Aber über Fotos würde ich mich sehr freuen!
Bei den Dingern verdrillst du die Litzen und schiebst den Verbinder drüber. In der Mitte ist das Lot. Dann einfach mit der Heißluft Pistole erwärmen. Die Ummantelung ist gleichzeitig ein Schrumpfschlauch zur Abdichtung.
Dieser Wasserschutz „Müllbeutel“ würde ich komplett entfernen und gegen stabiles (dickere Aluschicht) Alubutyl tauschen. Die Türverkleidung ebenso mit Alubutyl und einer Schicht z.B. Jehnert oder Steg Dämmvlies bedämpfen, das bringt mehr als die Außenhaut stillzulegen.
Die Wasserschutzfolie würde ich nun wieder nicht entfernen. Und wie willst du die durch Alubutyl ersetzen und garantieren, dass kein Wasser in Richtung Innenraum durchkommt?
Türverkleidung dämmen wiederum ist sinnvoll.
Soooooo, es ist vollbracht.
Und direkt vorweg, die Dinger klingen super! Subwoofer überflüssig (für die Musik die wir hören)! 
Also, im Grunde war das Schwierige, die Anschlüsse zu identifizieren, die in den Tieftöner gehen, und dann eben auch die Frequenzweiche zum Hochtöner zu "verlegen". Letztere haben wir an die Anschlüsse angelötet, die im Inneren des Plastikrings des Tieftöners dann in den Tieftöner gehen:
Und dann eben durch die Tür hoch zum Hochtöner. Das Hochtönerkabel mit Frequenzweiche war auch etwas kurz, also auch per Löten verlängert. Wir haben auch hier und da die Flachstecker genommen, allerdings dann auch mit einem kleinen bisschen Lötzinn, damit die wirklich halten, war nur so ein Gefühl.
Nach wie vor etwas merkwürdig finde ich eben, dass hier in den Adapterring 4 Kabel rein gehen und 2 nur aus kommen...:
Meine Befestigungserfindung für die Hochtöner hat funktioniert! Allerdings sieht man (evtl bin ich zu pingelig...) durch das Gitter von innen ein wenig den blauen Kunststoff, najaaaaaa..... 
Evtl nehm ich mal nen Edding zur Hand...
Hier noch der gestresste Bus, wartend auf guten Sound (und schmutzig vom Regen inkl Saharasand):
Was mein Bekannter noch sagte war, dass er sehr erfreut war über die Befestigung der Türverkleidung. Er meinte bei den meisten Autos sind diese Nieten die dann von Verkleidung in die Tür einrasten so angebracht, dass sie fest in einem geschlossenen Loch stecken. Sprich, entweder gehen sie raus, oder sie brechen.
Beim H1 (oder allgemein bei Hyundai, keine Ahnung) sind die Löcher in denen die Nieten stecken nicht geschlossen, sonder quasi so Dreiviertel-Kreise, seitlich offen. Die Niete bricht dadurch nicht komplett wenn es dumm läuft, sondern ggf bricht ein Stückchen an der Seite raus, sie bleibt aber ganz und ist wieder verwendbar. 
Wir haben morgen eine ca 3-stündige Fahrt mit dem H1 vor uns, da werden wir den Sound genauer ausloten.
Vorab kann ich sagen:
Sehr feine, differenzierte Höhen, man kann eine HiHat richtig hören und identifizieren. Bässe klingen für meinen Geschmack nach schönen, ziemlich vollen Bässen. Insgesamt, wenn man einen Equalizer hat und ggf etwas ausgleicht, waren die Lautsprecher eine super Entscheidung und ein super Tipp und vor allem kein Vergleich zu den Hyundai-Lautsprechern!
Freue mich auf die Fahrt morgen...
Vielen Dank Euch! Und bei Fragen: her damit!
PS.: Alubutyl habe ich mir tatsächlich gespart.... Kenne den Soundunterschied natürlich nicht, aber ich bin mehr als zufrieden.
Na, wenn du mit dem neuen Sound zufrieden bist, ist doch alles optimal gelaufen.
Also laut Ersatzteil Katalog gibt es Lautsprecher als 2 Wege System. Die sind zwar hinten eingezeichnet, aber das halte ich für einen Fehler im Katalog. Wahrscheinlich ist das 2. Paar Kabel einfach der Abgriff für die Hochtöner.
Die Clips habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe tatsächlich vorsorglich welche bestellt, aber nur 2 gebraucht.
Ich freue mich, dass Du mit dem Klang zufrieden bist. Deine Feststellung deckt sich mit meinen Erfahrungen. Deswegen habe ich die Eaton schon zweimal verbaut. Der Sub wäre ja optional.
Alubutyl hatte ich im im i40 auch nicht gebraucht, im ix35 hat es jedoch ganz schön gescheppert. Dann viel Spaß bei der Soundcheck-Fahrt.
Also, im Grunde war das Schwierige, die Anschlüsse zu identifizieren, die in den Tieftöner gehen, und dann eben auch die Frequenzweiche zum Hochtöner zu "verlegen". Letztere haben wir an die Anschlüsse angelötet, die im Inneren des Plastikrings des Tieftöners dann in den Tieftöner gehen:
Erstmal vielen Dank für deine Mühe mit den Fotos und die schöne Dokumentation.
Solchen Schaumstoff, wie du ihn für die HT verwendet hast, habe ich auch mal von einer Verpackung aufgehoben – das scheint eine super Idee zu sein, die ich übernehmen werden.
Eine Frage noch: wieso war es schwierig, die richtigen Kabel zu identifizieren? Ich dachte da sind zwei Kabel am Originallautsprecher dran und die werden 1:1 so für den ETON verwendet?
Und der Adapterring ist bei den ETON immer dabei, oder extra von ETON für diesen H-1, oder von einer anderen Quelle? Und der passt ohne Anpassungsarbeiten da hin wo der Originallautsprecher drin saß?
Ich bin schon gespannt, wie das Projekt dann bei mir wird, aktuell aber noch keine Zeit. Sicher melde ich mich dann nochmal, weil irgendeine Frage auftaucht... 
Aber die Lautsprecher stehen nach so vielen positiven Erfahrungen schonmal fest.
Ich habe mal im Werkstatt Handbuch nachgeschaut und es ist wie bereits vermutet. Wie das dann bei meinem verdrahtet ist, habe ich allerdings nicht herausgefunden 🤔😁
Hi, sehr gern!
Kabel: schau mal hier:
Rechts siehst Du, dass 4 Kabel an den Stecker gehen, innen kommen dann zwei raus, das hat mich einfach verwirrt, warum 4 auf 2?
Aber Sven hat das ja wahrscheinlich aufgelöst mit den Kabeln die dann zum Hochtöner gehören/führen.
Adapterring:
Der Rahmen der alten Lautsprecher ist größer als der der ETON, aber das Plastik ist sehr massiv und hart. Die Schaubenaussparungen der ETON passten genau auf den ca 1cm breiten Rand der Halterung der orginal Speaker, schau mal, blau eingekreist sind die Orginalbohrungen, rot die, die wir für die ETON gemacht haben:
Die ETON haben ich glaube 6 oder 8 Schrauben, das ist bombenfest... Also komplett ohne neuen/anderen Adapterring.
Ich berichte von der Test-hör-Fahrt!
Sag mal, hast du irgend einen Tipp oder Link, wo ich so ein Handbuch noch her bekomme? Ebay?
Viele Grüße
Claudia
Die Wasserschutzfolie würde ich nun wieder nicht entfernen. Und wie willst du die durch Alubutyl ersetzen und garantieren, dass kein Wasser in Richtung Innenraum durchkommt?
Türverkleidung dämmen wiederum ist sinnvoll.
Ist gängige Praxis, das so zu tun, da die Müllbeutelfolie einfach flattert. Mit straffem Alubutyl werden die Öffnungen in der Tür verschlossen, folgendem klappert nichts und es kommt natürlich auch keine Feuchtigkeit zwischen Aggregateträger und Innenverkleidung.
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