Wenn der Tucson Hybrid das einparken und in der 30'er Zone elektrisch fahren schafft, reicht mir das.
Das wird er nicht schaffen Hayabusasven, wenn dann maximal das Einparken aber auch das glaube ich nicht, da der E-Motor das Auto ja beim Beschleunigen und Segeln unterstützen soll.
Der Tucson als Vollhybrid wird maximal 3 oder 4 km rein Elektrisch schaffen wenn überhaupt denn die Batterie ist ruck zuck alle.
Gerade in der Fahrschule ist man ja öfters in 30er Zonen unterwegs, wenn du da 3 oder 4 mal rechts vor links beachtest und dann wieder beschleunigst geht der Akku schneller runter wie einem lieb ist.
Ich stehe gerade übrigens vor der selben Entscheidung was ich mir hole, da ich jetzt schon in meiner Fahrschule mit einem 2016ner Tucson aber als 2 Liter Diesel unterwegs bin.
Für unseren zweck bin ich fast davon überzeugt das der Plug In Hybrid die besser wahl ist, denn der kann deutlich länger im E-Modus fahren sodas man wirklich auch die 30er Zonen und Grundfahraufgaben voll Elektrisch fahren kann.
Bei den restlichen fahrten würde ich dann während der Fahrt die Batterien aufladen lassen, gerade wenn man auf der Autobahn oder Überland unterwegs ist sollte das doch super klappen.
Leider findet man aber auch über den Plug In Hybrid kaum Informationen, Steuern soll er wohl nur 35 - 40€ kosten, aber von einer Anhängelast z.b. findet man überhaupt nichts, denn BE will ich auch weiterhin noch schulen können.
Gruß
Maik