Dann wünsche ich viel Spaß, wenn das Salz das Alu auffrisst. Das sieht dann nähmlich ziemlich beschissen aus. Gerade bei billigen Alus geht das sehr schnell. Aber auch bei teuren braucht es nur ein paar Kratzer im Schutzlack vom Bordstein und das Salz frisst sich rein.

Ich persönlich brauche noch nicht mal Alus im Sommer. Bei meinem "Neuen" habe ich diese auch, lege aber nicht wirklich Wert drauf. Aber die Winterrreifen bleiben bei mir definitiv auf Stahl. Auf die Reifenqualität dagegen lege ich großen Wert. Mein Tip sind die A3, günstig und sehr gut.

Lieber Paule, zu Deiner Information sind die meisten Alufelgen heute "winterfest"!

Das steht aber beim Kauf der Felge eigentlich mit dabei.

Wer sich allerdings Alus kauft, die nicht für den Einsatz im Winter geeignet sind, der hat in der Tat das von Dir angesprochene Problem, daß sie durch Salz angefressen werden können.

Zitat

Original von polterkarre
Naja, die Ansprüche steigen ja auch mit der Zeit.
Bis jetzt war ja auch jedes Auto besser als mein vorangegangenes.
Naja, mit einer Ausnahme, dem I30.
Da hatte ich zum ersten mal einen Rückschritt getan.

Ich persönlich finde es unsinnig Geld für Alufelgen auszugeben, aber an den Reifen dann das für die Felgen zuviel ausgegebene Geld wieder einzusparen.

Es muß nicht der Neuste sein, aber es sollte ein guter sein.
Zb mit dem Michelin Alpin A3 ist man sehr sicher unterwegs zu einem wie ich finde günstigen Preis. Die auf Stahlfelgen, was braucht man mehr?

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Also mal ehrlich Paul wohnst du nicht in Essen, und fährst nicht allzu viele km, da würde ich keine A3 fahren wären mir echt zu teuer für den Einsatz.
Ich wohne im Gebirge und habe einen täglichen Arbeitsweg von 100km da habe ich mich dann doch für Dunlop entschieden. Als ich aber noch wenig gefahren bin hatte ich einmal zB Trayal auf meinen Lantra, waren vom Grip bei Glätte und Schnee echt nicht schlecht nur fahren sich solche günstigen Winterreifen die trotzdem Grip haben sich auch schneller ab. Und da ich eben selbst mit Markenwinterreifen auf der Vorderachse nicht viel mehr als 15000km schaffe und dann schon bei 4mm Restprofil bin, lohnen sich günstigere Reifen nicht wirklich. Ansonsten würde ich auch günstigere Marken fahren.

Also so groß ist der Preisunterschied von guten zu mäßigen Reifen bei R15 ja wirklich nicht?! Die Conti TS850 gibts schon für knapp über 60 Euro, da denk ich nicht mehr lang nach.

Und das mit Stahlfelgen/Alus. Ich find Alus nur bei größeren Felgen auch besser. Bei R15 find ich sehen die nicht wirklich gut aus. Kann aber auch nur meine komische Meinung sein :). Außerdem sind Schneeketten für Winterurlaub mit Alus auch nicht möglich!

Zitat

Original von ckm
Also mal ehrlich Paul wohnst du nicht in Essen, und fährst nicht allzu viele km, da würde ich keine A3 fahren wären mir echt zu teuer für den Einsatz.

Das Problem in Essen ist ja nicht das bischen Schnee. Das Problem hier ist, dass sinnlos auf dem Schnee Salz geschüttet wird und die Autofahrer hier nicht gewohnt sind, bei Glätte zu fahren. Beim Schneeräumen hat man nämlich Angst, die eh schon kaputten Starßen noch mehr zu beschädigen und kippt einfach Salz drauf. Bei dem bischen Schnee hier könnte ich auch mit Sommerreifen fahren, aber bei der dicken Matsche hier durch das Salz und der völlig sinnfreien Fahrweise vieler Essener würde ich mir oft wünschen im Gebirge zu fahren.

nerodom
Hallo,
habe Glück gehabt und im Internet einen Satz gebrauchte Orginal-Radmutten für 25,00 € bekommen.
Danke für eure Tipps.

Dieter

Booaaaahh, habe ich ja jetzt erst gelesen.

150€ für einen Satz Radmuttern!!!!!!

Da kostet eine dann 7,50€.

Den Händler hätte ich ja gefragt, ob der die Einschläge noch merkt!!!

Das ist dann wirklich Wucher.

Ich gehe eher davon aus, daß er Dir die Dinger einfach nicht besorgen wollte.

Doch doch, die Dinger sind teilweise wirklich so Schweineteuer. Mich hat es da auch schonmal erwischt!

Hmmm, wenn ich mir bei e-bay einige neue Alus ansehe, sind da meist die Befestigungen bei.

Ich würde mir dann wahrscheinlich eher komplett neue kaufen, als billige gebrauchte, wo ich dann für einen Haufen Asche die Mütterchen zu besorgen muß.

Das ist für mich die totale Abzocke.

Mein alter Herr hatte eine eigene Schraubenbude und daher weiß ich, daß solche Teile keinen allzu hohen Materialwert haben.

Hallo,
würde gerne mal wissen, ob es verschiedene Einpresstiefen bei Stahlfelgen gäbe, die gefahren/gekauft werden können.

Es geht um 5,5J mit 195/65R15T Bereifung.
Fzg. ist ein '11er i30 FDH Facelift

Welche kann man fahren, ohne was eintragen zu müssen? Oder muss da nie was eingetragen werden?

"J" bezeichnet die Ausführung des Felgenhorns (Höhe Felgenhorn 17,3mm)...

Und zu den Stahlfelgen am besten mal den Konfigurator von Alcar besuchen... 3 Typen sind für den i30 meines Wissens zulässig.

In der EWG Übereinstimmungsbescheinigung steht für 195/65R15 91H: 5,5J 15" ET47 / ET44

Heisst das, dass die niedrigste ET 44 und die höchste ET47 ist, die gefahren werden darf und eben alle dazwischen?

Was in der EWG drin steht, muss nicht mehr eingetragen werden/ABE vorhanden sein, oder?

Werkseitig können 2 verschiedene Felgen verwendet worden sein, daher die beiden Angaben.

Es geht um eine Stahlfelge mit ET47.
Wenn sie gekauft wird, kann sie einfach montiert werden, ohne beim TÜV vorgeführt zu werden, richtig? (Alles ohne Eintragung)

JA, genau so ist es!

Du darfs sie nur nicht mischen.

Im zweifel immer in die COC bescheinigung gucken da stehen alle Felgen sowie Reifen drin die zugelassen sind was dort nicht aufgeführt ist ist ner vorstellung beim Überwachungsverein nötig oder eine ABE wo eine vorführung nicht verlangt wird.

Zum Thema Stahlfelgen:

Woran erkenne ich denn, ob es eine "koreanische" oder "tschechische" Felge ist?
Wegen der Hyundai-Radblende, die mich interessieren würde...