Kein TÜV mehr für Schummel-Diesel

  • Die Gebrauchtwagenpreise für Diesel sinken weiter: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Preis für Gebrauchtwagen mit Dieselantrieb um bis zu 20% gefallen! Das heißt, wer letztes Jahr einen 5 Jahre alten Diesel für 20.000€ gebraucht gekauft hat, würde heute dasselbe 5 Jahre alte Modell für 16.000€ bekommen!
    Gut für den Käufer, aber nicht gut für Dieselbesitzer! Der ADAC rät im Moment davon ab, einen Diesel zu kaufen....

    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die ich sehe, eine die du siehst, und eine die wir beide nicht sehen.....

  • Und die jetzt E-Auto´s kaufen, werden bei Einführung von Normen(z.b. Lade-Stecker o. Batterien) in die Lostrommel geworfen.
    Wiederverkauf siehe Dieselfahrzeuge 2017.


    Was man hat, sollte man z.Zt. fahren so lang es geht. Die Lage wird sich ändern. So oder so.


    Gruß René

  • VW und deren Vorstandsmitglieder wusste schon Jahrelang, daß die AD-Blue Einspritzung beim normalen Fahrbetrieb weitgehend abgeschaltet wird - wie ein inhaftierter Audi-Ingenieur ausgesagt hat!

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  • Die Deutsche Umwelt Hilfe (DHU) hat bekanntgegeben, gegen 45 deutsche Städte Klage zu erheben, und ein Fahrverbot für Diesel gerichtlich durchsetzen zu lassen, wenn an der Schadstoffkonzentration der dortigen Luft keine entsprechende Änderung erfolgt.

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  • Aber solche Ankündigungen führen zu einem weiteren Rückgang des Dieselanteils bei Neufahrzeugen. Im Vorjahresvergleich ein MINUS von 12,7% beim Selbstzünder.

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  • Stimmt schon, aber die GRÜNEN.
    Und ich denke die sind mindestens genauso .....
    Außerdem kommt in Österreich alles das was in Deutschland kommt, nur verzögert.
    Die positiven Sachen allerdings nicht.
    Denke, das wir in 3 bis 4 Jahren den selben Schlamassel haben.

  • Da hat dann wohl auch irgendwann die EU ein Wörtchen mitzureden....dann gelten eventuelle Fahreinschränkungen Europaweit.

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  • ... auch ein interessanter Bericht wie ich finde :-)


  • Die 950 Mikrogramm sind total verallgemeinert und gelten nur an speziellen Arbeitsplätzen wie z.B. in der Industrie.
    Hier bekommen die Mitarbeiter entsprechende Schutzausrüstung und eine gesonderte ärztliche Behandlung und regelmäßige Überprüfungen.


    http://www.umweltbundesamt.de/…chied-zwischen-aussenluft



    Auch wenn ich gegen ein Dieselverbot bin, dieser Artikel ist einfach nur schlecht oder garnicht recherchiert bzw. erzählt nur die halbe Wahrheit.


    Statt den Diesel zu verbieten sollte man die Autohersteller zwingen ihre verkauften Diesel umzurüsten. Alle! Und nicht nur Softwaremäßig.
    Dass das möglich ist wurde ja schon bewiesen. Aber die Hersteller bauen ja lieber den letzten Schickimickischeiß ein, statt von Anfang an saubere Autos zu bauen.

  • Das ist nicht so ganz richtig was Du schreibst.


    Am normalen Arbeitsplatz -dort wo sich ein Arbeitnehmer mehr Zeit als irgendwo anders befindet- sind 60 Mikrogramm zugelassen.

    Zitat

    Der Wert gilt für gesunde Arbeitende an acht Stunden täglich und für maximal 40 Stunden in der Woche.

    Alles was darunter sein soll, ist Zukunftsmusik.
    Und in Hafengebieten, an Flughäfen und Eisenbahnstrecken wird aus gutem Grund niemals gemessen.


    Lediglich in Kiel, wo Hafen und Innenstadt örtlich so dicht verwoben sind dass die normalen Verkehrsmessungen die Belastungen durch den Schiffsverkehr nicht eliminieren können, ergibt sich folgerichtig eine extrem hohe Luftbelastung, die von minderbemittelten Politikern dem Strassenverkehr zugeschrieben wird.

  • Einen gewissen Vorteil hat die Dieselkrise jedoch: Wer mutig genug ist, sich einen neuen Passat oder Oktavia mit Selbstzünder zu kaufen, und z.Zt. einen Diesel der Schadstoffklasse Euro 1 bis Euro 4 fährt, kann unter Ausschöpfung sämtlicher Rabatte und Vergünstigungen auf einen Nachlass von 47 Prozent vom Listenpreis kommen.

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  • Ja aber nur auf dem Papier nicht im realen Leben das ist nur verarsche

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