Beiträge von GMH

    Da nun die 5-jährige Werksgarantie meines Fahrzeug zu Ende geht, möchte ich gern noch das Navi auf den letzten Stand bringen lassen.


    Weiß jemand die Daten der letztmögliche Version? Kontrolle ist immer gut.


    Danke!

    Nun ihr könnt ruhig lästern oder lächeln.
    Habe nur festgestellt, das meinereiner mit ich mit einem Fahrzeug mehr als 10 Jahre mit einem Akkumulator unterwegs war.
    Natürlich wissend, das ich
    a) das Fahrzeug ein Garagenfahrzeug war
    b) die Stromverbraucher auch um einige weniger vorhanden waren.


    Das war es.
    Damit steht für mich fest, das die Akkumulatoren offenbar ( so wie viele technischen Geräte und Bauteile ) immer kurzlebiger werden.
    Die Älteren unter uns denken nur mal an Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Waschmaschinen.... etc.


    Den Schluss daraus darf jeder selbst ziehen.

    Im vorigen Jahrtausend fuhr ich in Fahrzeugen mit Batterien über 10 Jahre.
    Heutzutage halten diese wie man sieht kaum die Hälfte Zeit.
    Es wäre schon möglich, Energiespender zu bauen, die ein Autoleben lang halten.
    Allerdings waren früher Behaltedauer von Fahrzeugen auch wesentlich länger.
    Aber wie sollte uns übersättigten Wohlstandsbürger die Wirtschaft sonst das überschüssige Geld aus der Tasche ziehen.
    Mit Elektronik die kaputt geht etc..

    Wie schon geschrieben. Für so manch unnötigen Tand werden zig Euro ausgegeben.
    Auch kaufen die Leute nicht unbedingt das Auto was sie brauchen.
    Da heißt es schon, darfs auch eine oder zwei Nummern größer/stärker sein.
    Eigentlich sollten die Treibstoffjammerer die Relation des Treibstoffes zu den anderen Faktoren wie Wertverlust, Fahrzeugpreis, Polizei und Staatsausgaben etc. ansehen.
    Dann würden so manche merken, das sich bei den Gesamtkosten der Treibstoff wohl in niederprozentiger Höhe bewegt.
    Es fällt halt nur auf weil Tanken eine für die meisten eine je nach Kilometer häufige sofort zu bezahlende Angelegenheit ist. Und sicher ist auch ein Grund, das immer mehr Leute sich Fahrzeuge leisten - womöglich noch auf Kredit, Leasing oder sonstiger Form des Pumps, die es sich ob ihres Einkommens schon gar nicht leisten könnten.
    Wenn ich beim Tanken nachdenken muss, ob ich nun 5 oder 10 Euro mehr ausgeben muß und ich mir das leisten kann, dann überlege ich mir doch wirklich kein Auto mehr zu unterhalten.
    Aber das ist eben eine Sache der Sichtweise und wohl auch des Alters.

    Das mit der Überbevölkerung hat schon was.
    Wie schon der legendäre Qualtinger sagte: Bei uns wird afoch zwenig gsturm.
    nun die Jungen werden nichts mehr damit anfangen aber ich denke die Älteren schon.


    Eine etwas andere Betrachtung der ganzen Debatte.
    Der Endzweck ist doch nur, das die Machthabenden versuchen, soviel Privatvermögen wie möglich der Wirtschaft in ihren Kreislauf zu pumpen um das Pyramidenspiel Wirtschaftswachstum am Leben zu erhalten.
    Das ist die erste Stufe.
    Bis irgendwann das Geld entwertet wird.
    Das funktioniert aber in der EU nicht mehr so einfach, allerdings man weiß nicht, was passiert wenn als Nächstes Italien bankrot geht. Diese Land ist nicht so einfach aufzufangen und tritt sicher eine Abwärtsspirale los.
    Die Leute sind nur gute Bürger wenn sie Schulden machen. Sie freuen sich über den Konsum. Aber nur Ältere wissen, was das bedeutet.
    Ich habe und werde nie ein Auto oder sonstigen Konsumgegenstand auch Schulden/Raten kaufen.
    Aber da bin ich wohl in der Minderheit

    Wenn man bedenkt. was der Durchschnittsautofahrer so im Laufe eines Schrotthaufenlebens in den selben monitär versenkt, mutiert der Treibstoffpreisanteil zu einer winzigen Größe.
    Man denke an für das Fahren an sich unnötigen Zubehör, teure Felgen, breitere und niedrigere Reifen, Sportfahrwerk, Soundanlagen udglm. Da gehen einige tausend Euro drauf.
    Von der Summe an Zusatzfeatures bei der Bestellung wollen wir gar nicht reden.
    Nun das soll jeder haltern wie er will.
    Aber bitte, bitte nicht jammern wenn der Treibstoff um ein paar Cent teurer wird.
    Das macht am Tank oder in etwa auf 500 km 2 Euro aus.
    Was soll das.
    Meinetwegen kann der Treibstoff 4 Euro der Liter kosten.
    Wenn man sich das Auto in seinen Gesamtkosten nicht leisten kann, dann muss man halt sich eine Alternative suchen.
    Aber solange sich die meisten 18 jährigen, noch feucht hinter den Ohren seiende, Lümmel ein Auto leisten können oder es sich leisten, ist das Autofahren eh noch viel zu billig, wenn man damit einen Lenkungseffekt erreichen will. Und jetzt kann jeder Junge hier getrost schimpfen.
    Wie Jacky schon sagte: Wenn es auch 2 Euro mehr kostet. Ganz wurscht.

    Kostet 516,10 €
    Die einzigen Mehrkosten außer der herkömmlichen Wartung sind eine Batterie für den Schlüssel um 3,03 € exl. Mwst.
    Das teuerste war wieder einmal das Öl, welches trotz der geringen Laufleistung stur getauscht wird.

    Seit einiger Zeit habe ich folgendes Problem.
    Jedes Fahrzeug hat original zwei Schlüssel mit Funk/Transponderfunktion.
    Einer der beiden funktioniert einwandfrei.
    Beim Zweiten funktioniert die Öffnung über die Türöffnertaste am Fahrzeug - egal ob links oder rechts nicht.
    Erst wenn man das Fahrzeug über den Funk öffnet, kann man wieder über die Taste am Türgriff öffnen / schliessen.
    Das tritt aber nicht immer auf.
    Die Batterie kann es meines Erachtens nicht sein, da sonst die Funköffnung aus so 7 - 10 m auch nicht funktionieren dürfte.
    Es sind in beiden Schlüsseln noch die Originalbatterien drinnen.
    Das Fahrzeug wird sehr wenig gefahren.
    Meiner Meinung tritt dieses Phänomen auf, wenn das Fahrzeug nach längerem Stehen aus dem "elektronischen" Tiefschlaf geholt wird.
    Vielleicht muss der zweite Schlüssel nur neu programmiert/angelernt werden und nach vier Jahren kann es sicher nicht schaden beide Batterien vorsorglich zu tauschen.
    Kein weltbewegendes Problem, jedoch bei einem nicht mal vier Jahre alten Fahrzeug ein lästiges.
    Hat jemand schon so eine Problematik gehabt und kennt die Ursache?
    Denn bei Vorführung bei der Werkstätte, trat - man errät es wahrscheinlich - der Vorführeffekt auf.
    Da bin ich aber vorher gefahren.
    Und der Mann schien etwas ratlos und meinte, er könne nur etwas tauschen/reparieren wenn es kaputt ist.
    Ich bat ihn, da das Aut eh zum Service über Nacht dort blieb, dies am morgen, als erstes auszuprobieren.
    Ob er das auch macht, weiß ich nicht.

    Also es kann doch nicht der Sinn sein, das wenn eine Werkstätte den Fehler nicht findet, der Kunde außer der Unannehmlichkeit, nochmals hinfahren zu müssen,weitere Kosten tragen muss.
    Ob man sich in der Garantiezeit an den Endkosten prozentual beteiligen muss, weiß ich nicht, aber wenn man 5 Jahre Garantie hat. Und meines Wissens gibt es keine Kilometerbeschränkung. Zumindest in Österreich.
    Daher dürfte die anteilige Kostenbeteiligung meiner Meinung nach nicht Rechtens sein.
    Aber vielleicht ist das in Deutschland ja anders, was ich nicht glaube.
    Wenn der Fehler erneut auftritt gibt es doch Anspruch auf eine Mangelreparatur, da meines Empfindens die erste Reparatur nicht einwandfrei durchgeführt wurde.
    Der Kunde braucht nicht fürs Rätselraten der Werkstätte zu bezahlen.

    Rein interessehalber: Wie lange halten die Schlüsselbatterien so im Schnitt? Wie viele sind drin? Nehme an zwei Stück.


    Weiß schon, dass dies eine "in etwa" Frage ist, welche sich ja nach der Häufigkeit der Benutzung richtet.


    Denke auch nicht, dass die Schlüssel bei Batterietausch neu angelernt werden müssen. Zuzutrauen wäre es Autoherstellern, um den Werkstätten Geld zukommen zu lassen.


    Da ich - so es CR2032 Knopfzellen sind, wiederaufladbare habe (meine 3 Fernbedienungen für Garagentore haben welche) würde ich sogar wiederaufladbare einsetzen wollen, so dies funktioniert, da wiederaufladbare Akkus meist eine etwas geringere Leerlaufspannung haben.


    Muss nicht funktionieren, kann aber.

    Da hat sich wohl ein Denkfehler eingeschlichen.
    Ein Hyundai ist kein Premiumfahrzeug.
    Das ist ein Koreaner und kein BMW, Mercedes etc.
    Auch wenn er mit allem Schnickschnack 40 tsd.€ kostet.
    Der wahre POreis ist dann auch durch die Rabattpolitik weniger.
    Ein Premiumfahrzeug kostet mit der Ausstattung wohl einiges mehr, oder?
    Würde es wohl eher Oberklassefahrzeug für den breiten Mittelstand nennen.

    Um das Ganze mal von einer anderen Seite zu betrachten und diese Jammerei zu relativieren.
    Das Problem ist doch ehrlicherweise ein anderes.
    Die Leute verfügen über immer weniger frei verfügbares Kapital und die Autos werden immer teurer, weil sie immer mehr technischen Schnickschnack haben ( sollen )
    Soweit so gut.
    Nun die einen umgehen das mit Kredit oder Leasing ( was ja auch nur ein Kredit ist ) und die wenigsten sind so liquid sich das Auto bar zu kaufen.
    Und wenn für die meisten ein Auto mal 2-3 Jahresgehälter kostet, muss eine alte Oma halt schon lange Socken stricken.
    Und dann gibt es eben Hyundai, die Autos produzieren, welche eben - mal so angenommen - nur 60 bis 70% eines europäischen Durchschnittswagens kostet.
    Ein Teil der Einsparungen sind vermutlich die Lohnkosten und der andere Teil das Material.
    Der Hyundai ist kein Premiumfahrzeug und daher hat er eben keine Premiumverschleissteile verbaut.
    Das Jammern ist meines Erachtens lächerlich denn, entweder kann ich mir das Fahren mit diesem Fahrzeug leisten, oder eben nicht.
    Einerseits stecken Leute Unsummen in Zubehör, für den Betrieb unnötige Verschönerungen udglm. und andererseits moniert man Verschleißteile.
    Glaubt ihr wirklich, Hyundai oder eine andere Automarke hat etwas zu verschenken?
    Es gibt zwei wirtschaftliche Prinzipien.
    Teuer produzieren und damit längere Haltbarkeit oder eben billig bauen und teuer erhalten.
    Ist bei vielen Artikel so.
    Beispiel Drucker: Bei manchen kostet ein Satz Patronen bald mehr als der ganze Drucker in Erstaustattung mit kleinen Patronen.
    Aber viel mehr bin ich der Ansicht, das man sich vorher überlegen sollte, ob man sich ein Fahrzeug über die ganze Behaltedauer auch problemlos leisten kann.
    Wenn nämlich alle Autos von der Strasse verschwinden würden,die sich der jeweilige Besitzer/Nutzer seinen Ressourcen nach eigentlich nicht leisten kann, würde es vermutlich bei Euch keine Fahrverbote in Städten geben, die bei uns noch bevorstehen und keine Emmisionsgrenzüberschreitungen.
    Und J-2 Coupe würde während seines sicher anstrengend gewesenen Arbeitslebens eine wesentlich ruhigere Kugel geschoben haben und vermutlich sehr wenig verdient haben.


    Dies nur zur allgemeinen Betrachtung von Kosten und Wert.
    Hyundai und andere ist eben ein preisgünstiges Auto mit preiswerten und dadurch nicht so lange haltbaren Materialien und dennoch 5 Jahren Garantie.
    Malt Euch mal aus, was ein Mercedes, BMW, VW etc. kosten würde, gäbe es dort auch eine 5 Jahre oder wie bei KIA 7 Jahre Garantie. Denke so ein Fahrzeug würde um mindestens ein Drittel mehr kosten.

    Da ich nicht in Deutschland beheimatet bin, wird es Euch nicht viel bringen.
    Vor 2 Wochen war auch mein rechtes Blinkerspiegelglas defekt und ich habe samt Einbau bei einer Car repair Station in Wien ( Lucky Car ) 100 € bezahlt, wobei angeblich das Originalteil ( ? ) 90 € gekostet hätte.
    Beim Einbau war ich dabei und wenn man so einen Spiegelglasabheber hat, ist das ganze in 10 Min. erledigt.
    Das heikelste ist eben das Aushebeln des Spiegelglases und das wieder Aufsetzen.
    Denke, das man keinen Adapter braucht, denn da könnte man durchaus mit Bastelgeschick das neue Teil mit dem alten verlängern und einclipsen. Ist zwar ein wenig fummelig und man muß den Stecker etwas mit einem Plastikteil bis zum Einrasten saft nachdrücken, aber es geht.

    Nach dem Foto zu urteilen, ist wohl J-2 Coupe im Straßenverkehr wohl der berühmt-berüchtigte Stoßverkehr der liebste. Kein Wunder, das er nicht zunimmt. Der ob Genannte Verkehr ist sicher nicht nur bei diesen Temperaturen ein sehr Schweißtreibender.

    Ich weiß zwar nicht die verkehrsrechtlichen Bestimmungen in Deutschland aber ob dies auch tüv konform ist, würde ich erstmals nachfragen, denn zumindest in Österreich erlischt die Betriebserlaubnis bei Veränderungen am Fahrzeug.
    Auch wenn der Scheinwerfer für das Baujahr 2015 genehmigt ist, heißt das nicht automatisch, das dies auch für ein älteres Baujahr gilt.
    Das kann sonst bei Kontrolle oder technischer Abnahme sonst schnell in die Hose gehen und im Fall eines Unfalles freut sich die Versicherung über ihre Leistungsfreiheit.
    Kleiner Nutzen aber unter Umständen große ( negative ) Wirkung.

    Nun Sie haben einen eigenartigen Zugang zum Recht.
    Das Auto wurde als Euro 5 Fahrzeug gekauft.
    Warum sollte der Hersteller Ihnen das Fahrzeug auf Euro 6 umrüsten?
    Vom technischen Problem abgesehen ( soll heißen, das vermutlich viel zu viele Komponenten ausgetauscht werden müssten, so es überhaupt realisierbar ist ) wird der Kostenfaktor wahrscheinlich zu hoch sein.
    Auch wir in Österreich haben mit dem Wertverlust zu kämpfen.

    Seht das alles nicht so eng, denn in D lebt ihr sowieso in einem Steuerparadies, was Autoversicherung und KFZ Steuern betrifft.
    Von der Anschaffung möchte ich gar nicht reden, da kommen den Autokäufern im Nachbarland sowieso die Tränen.

    Also wenn ein Händler einen "loswerden" will, dann denke ich, das er in geeigneter Form sagen wird, das er auch mich als Kundschaft gerne verzichten würde.
    Das schafft Klarheit und vermeidet beidseitigen Ärger.
    Sowas wird es wohl geben.
    Und ich denke, kein Kunde wird wohl gerne in eine Werkstatt gehen wollen, wo er weiß, nicht gerne gesehen zu sein.


    Wenn sich zwei nicht grün sind.....


    Außerdem hätte ich als Kunde die Angst, das mein Auto mit diversen Schlampigkeiten, den nächsten Werkstattaufenthalt heraufbeschwört.

    Nun ich finde der eigentliche Skandal ist der, das viele Durchschnittsbürger sich im Vertrauen auch Recht und Gesetz ein sogenanntes sauberes Auto gekauft haben und nun ohne etwas dafür zu können mit zunehmenden vorher unkalkulierbaren Wertverlust bestraft werden.
    Also neben der schleichenden Geldentwertung des Gesparten noch der schnellere Wertverlust des Untersatzes und die im Laufe der letzten 2 Jahrzehnte schrumpfenden Pensionsansprüche sind eine Mischung der kaum steuerbaren Enteignung von Privatvermögen der breiten Masse.
    Aber offenbar gewünscht, denn nur arme Hunde kuschen und lassen sich umsomehr ausbeuten.
    Denn nichts hätte dagegengesprochen das man einfach sagt, Freunde in hausnummer 3 Jahren könnt ihr kein Dieselfahzeug mehr anmelden und in 10 Jahren könnt ihr kein Dieselfahrzeug mehr auf öffentlicher Strasse fahren.
    So hätte sich jeder darauf einstellen können. Soll heißen, der größte Teil hätte sein Fahrzeug finanziell ausfahren können.
    Aber das lustige ist ja auch, das selbst wenn in D und auch AT kein Dieselfahrzeug mehr fahren darf, werden sie in den Nachbarstaaten noch immer lustig weiterbetrieben und die Luft hat keine Schranken.
    Oder die Bundesbürger/Österreicher verkaufen ihre Vehikel dann in den Ostblock.
    Wie das alles Sinn macht.....