Beiträge von kaulebeen

    Vermutlich sitzt, wie beim ix35, der Kontakt im Schloss. Erst wenn das Schloss eingerastet ist, geht das Licht aus. Du kannst versuchen, mal das Schloss bei geöffneter Klappe einzurasten. Dann sollte das Licht aus gehen.

    Bridgestone, Firestone, Nexen, Hankook, Falken, Debica, Barum, Kleber, Michelin, Goodyear…

    Alles schon gefahren und keine Probleme damit gehabt. Klar gibt es Unterschiede, aber solange man keine absoluten Billigheimer nimmt, passt das. Die Unterschiede „erfährt“ man im normalen Straßenverkehr selten, dafür ist der Verkehr zu dicht und schließlich möchte man ja auch den Lappen behalten.

    Ja, dass die Versicherungen Kürzungen bei der Rechnung oder, wenn man sich das Geld auszahlen lässt, am Gutachten vornehmen, ist leider mittlerweile üblich. Die beschäftigten dafür extra geschulte Mitarbeiter.

    Vorweg: Anschnallen wie Anschnallpflicht ist sinnvoll.

    Es gibt aber Situationen, in denen anschnallen nicht sinnvoll erscheint, z.B. rangieren mit geringer Geschwindigkeit, Auslieferungsfahrer beim Haus-zu-Haus-Verkehr im Zustellgebiet (sogar vom Gesetz erlaubt) oder wenn man nach dem ausparken / ausfahren aus dem Grundstück noch mal anhalten muss um z.B. ein Hof- oder Garagentor zu schließen.

    Ich habe mittlerweile 10 verschiedene Autos besessen, aber erst die letzten 2 haben das Gebimmel eingebaut. Scheint daran zu liegen, dass manche Menschen doch zu blöde sind, den Gurt anzulegen. Wobei ich viele der elektronischen Helferlein sowieso gerne (dauerhaft) abschaltbar hätte.


    Einen Kontakt lahmlegen oder abstecken, um das Gebimmel abzustellen, erscheint mir sinnvoller, als so ein „Blindstecker“ im Gurtschloß, der erst entfernt werden muss, um den Gurt anzulegen.

    Der Dichtring sieht aus wie Alu, würde auch funktionieren. Ob die ca. 5 mm längere Schraube passen könnte, merkt man, indem man sie ohne Werkzeug einmal komplett einschraubt. Geht das bis zum aufliegen der Dichtung leicht, passt es, klemmt es vorher, ist innen etwas im Weg oder das Gewinde beschädigt.

    Vermutlich kennt jeder Bauer oder Baubetrieb eine Firma, die Hydraulikschläuche nach Maß anfertigen kann. Meist haben die die nötigen Materialien und Technik sogar auf dem Werkstattwagen.

    Wie sich das beim Automobil auswirkt, weiß ich nicht, da bemerkte ich noch keine Unterschiede, aber beim Mopped bemerkt der Alte Mann Unterschiede. Mit Castrol lief der Motor mechanisch rauher, lauter als mit Motul. Auch krachte es lauter beim schalten von 1 nach 2. Die Hausmarke von Louis ist irgendwo dazwischen. Mein Fazit: Castrol kommt nicht mehr rein.

    Einmal habe ich BelRay drin gehabt, das war gefühlt noch besser als das Motul, aber auch gut und gerne 50% teurer.

    Dagomys

    Das eine Lithiumzelle bei einem Kurzschluss explodiert oder zumindest die Kapazität leiden wird ist mir schon klar, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit trockenen Fingern einen ausreichend starken Stromfluss erzeugen kann, der diese Effekte zeigt.

    Ich lese hier (auch schon in anderen Threads um Batterien der FFB hier) immer was von Batterie kurzgeschlossen?

    Das sind Lithiumzellen, keine Kondensatoren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das irgendeine Auswirkung auf die Kapazität der Batterie hat.

    Da bin ich eher der gleichen Ansicht wie cowi-c5 , dass die meisten Zellen schon ewig irgendwo, sicher nicht unter optimalen Bedingungen, gelagert wurden.