Beiträge von Reiner1

    Was habt ihr gegen den Kombi? Abgesehen von dem Mehr an Platz ist er besser zu beladen und schluckt auch sperriges Gepäck.

    Für mich sieht der normale Hatchback eher aus als hätte es nicht für einen Kombi gereicht und man hat hinten ein Stück abgesägt. Gerade von der Seite ist der Kombi doch um Welten schöner. Aber es ist wie mit den Farben....manchen gefällt ja sogar das weiß oder baby-blau *g

    Als Zweitwagen werde ich in Zukunft wohl auch ein Elektrofahrzeug ins Auge fassen. Da reicht dann auch eine Reichweite von 150 km.

    Allerdings kenne ich noch kein Angebot mit Elektroantrieb als Cabrio. Das spricht dann wohl eher dagegen.....

    Ich wollte schon schreiben, daß zwei gleiche Autos den Vorteil haben, daß man immer von allen Teilen auch ein Ersatzteil hat. :todlach:

    Spaß beiseite, die Entscheidung kann ich verstehen, aber so gut, daß ich mir ein Auto gleich doppelt holen würde, ist der Scala sicher nicht.

    Interessant ist dabei, daß die Leasingrate vergleichsweise günstig ist. Da ist eine Entscheidung sicher einfacher.

    Ich lease aber eh nie und zahle entweder direkt oder gar nicht. Vermutlich ist das irgendwie eine Frage meiner Erziehung.....:saint:

    Zubehörnavis haben mittlerweile alle quasi lebenslanges kostenloses Updaterecht. Man muß das Update natürlich immer selbst machen. Das wäre ja aber beim Auto kein Problem, wenn Hyundai das denn wollte. Den Händlern mache ich keinen Vorwurf, denn klar ist, sie müssen Aufwand in Rechnung stellen.


    Es ginge aber auch alles viel einfacher... und was mich eher verwundert, ist die Steigerung in einem Jahr.

    Ob man den Diesel streicht, ist wohl eine Frage des Marketings und der Kosten, wenn die Absätze zu gering sind.


    Naja, immerhin haben wir immer noch einen Kohleanteil bei der Stromerzeugung, der bei über 20 % liegt. Autos mit Kohlevergaser habe ich aber schon länger nicht mehr gesehen :P. Aber eine Diskussion hierüber würde den Platzbedarf extrem erhöhen...


    Dieselfahrer sind ja in der Regel Langstreckenfahrer, die bei den Elektrofahrzeugen nicht so viel Zeit für langsame Ladung hätten und damit öfter auf Schnellladung angewiesen wären.


    Dazu fällt mir übrigens eine Zeitungsmeldung ein. An einer kostenlosen Stromtankstelle hat man jetzt die Ladezeit auf zwei Stunden begrenzt, weil immer mehr auswärtige Fahrzeuge die Säule langfristig zugeparkt hatten. Bei steigenden Zulassungszahlen wird es zukünftig den Kampf um die günstigen und praktisch gelegenen Ladestellen geben. Mir reicht schon, wenn der Hintermann an der Tankstelle meckert, wenn ich mir nur meine Daten auf dem Zettel notiere...

    So, die 30 000er nach zwei Jahren ist gemacht und kostete exakt 338,66€, inkludiert ist hier der Bremsflüssigkeitswechsel und der neue Innenraumfilter. Auf Scheibenwaschwasser, neue Pedalgummis, und neue Wischer habe ich ebenso dankend verzichtet wie auf eine Luftdruckprüfung. Der Wagen hatte knapp 20 tkm drauf (i30 1,4 T-GDI, Schalter). Einen Leihwagen benötigte ich nicht. Der Preis erscheint mir zivil.

    Natürlich fahren wir keine Vergaser mehr, Drosselklappen und die entsprechenden Verluste haben wir bei den Benzinern aber nach wie vor. Die LMM ändern da auch nichts. Die Frage ist höchstens, wie groß die Verbrauchsänderung durch mögliche veränderte Drosselklappenverluste ist. Dazu kommt natürlich der spezifische Kraftstoffverbrauch abhängig von Last und Drehzahl, wenngleich da die Drosselklappenverluste wohl inkludiert sind.

    Ich habe das, wie beschrieben, ja auch nicht bezahlt. Es zeigt aber, welchen Preis man offensichtlich mittlerweile zahlen müsste, wenn man nur das Update machen wollte. Ich gehe davon aus, daß es der Werikstatt einfach lästig ist.

    Ich fahre meine Autos auch seit vielen Jahren eher mit dem Luftdruck, der für ein vollbesetztes Auto vorgesehen ist, also praktisch immer 2,5 bis 2,6 bar. Trotzdem verschleißen meine Reifen immer erst an den Seiten und weniger in der Mitte, und nein, ich bin kein Kurvenräuber.

    Außer etwas schlechterem Fahrkomfort und etwas geringerem Verbrauch wird man also kaum etwas merken.

    Ganz so schlimm ist es meiner Meinung nach nicht. Kein Hersteller mag negative Werbung. Das auszubügeln ist mittelfristig viel teurer. Hyundai ist derzeit in der guten Lage, daß der Absatz brummt und sie es sich schlicht leisten können, notfalls auch Kunden zu verärgern.

    Andererseits glaube ich auch, daß man die Neufahrzeuge bevorzugt, und kaum einen Wagen weniger baut, damit ein Ersatzteil zur Verfügung steht. Die Leute am Band kosten ja auch viel Geld.....

    Vielleicht befinden sich ja noch einige Pumpen in dem Schiff, das im Suezkanal fest hing. Oder durfte das mittlerweile wieder weiter fahren?

    Es gab aber auch in der Vergangenheit einige Teile, die bei den Herstellern kaum als Ersatzteile zu bekommen waren, weil man da einfach nicht vorgesorgt hatte. In der heutigen Just in time Produktion ist das natürlich alles viel schlimmer, durch Corona etc. noch verschärft.

    Ich war gerade bei der Inspektion und habe auch das Update machen lassen. Es wird ja auf der Rechnung aufgeführt und dann preislich auch wieder abgezogen. Dabei ist mir aufgefallen, daß sich der fiktive Preis (ohne Inspektion) von ca 15 Euro auf über 26 Euro in einem jahr erhöht hat. Das ist deftig. Da würde ich mir das Update in der Werkstatt höchstens alle zwei Jahre machen lassen, zumal die den Wagen wohl mindestens eine Stunde laufen ließen und ich alles neu einstellen muß.

    War es übrigens vorher auch so, daß das genaue Updatedatum drin steht? (also nicht das Herstellungsdatum, des Updates, sondern wann es aufgespielt wurde.)

    Die "normalen" Autoabgase sind bei den heutigen Verbrennern ja um Welten geringer als früher. Es geht in erster Linie um CO², welches eben bei jeder Verbrennung entsteht. Derzeit wird das durch die Elektrofahrzeuge (eher weniger durch Hybrid) in erster Linie vom Auspuff auf den Kraftwerkschornstein verlagert. Das ändert sich nur durch mehr regenerativ erzeugten Strom. Das wird aber noch dauern. von der Ladeinfrastruktur ganz abgesehen. Die Förderung, die wir ja alle bezahlen, ist auch nicht ohne.....

    Mittlerweile gibt es viele Ladesäulen, die höhere Preise als am Anfang haben, teilweise bis 75 ct/kWh. Das wird sich zwar in erster Linie auf die Schnellladung beziehen, aber liegt mehr als doppelt so hoch wie in den Haushalten. Na da lohnt sich das "tanken" aber......

    Bei einem Verbrauch von vielleicht 20 kWh je 100 km kostet dann der "Sprit" 15 €/100 km. Dafür kann man auch nen Diesel oder sogar Benziner ordentlich heizen.......

    Meine Prognose daher.....zuerst wird der Benzinpreis so stark erhöht, bis alle ne Elektrokutsche fahren, und dann wird beim Strom abkassiert und ein zurück geht nicht mehr. Ich baue schon mal nen Stall für Rosinante...:mad: