Hallo, also ich konnte den Wagen testen. Die Tests für den Bremskraftverstärker, wie in den Werkstatthandbücher beschrieben, liefen gut. Der Verstärker scheint i.o. zu sein. ich habe dann den Unterdruckschlauch vom Verstärker abgezogen. Im Stand konnte ich mit dem Finger den Unterdruck spüren, allerdings pulsierte dieser, irgendwie zusammen mit der Leerlaufdrehzahl. Es führte sich so an, als ob die Vakuumpumpe ausgeleiert wäre. Kann es sein, dass die Pumpe langsam den Geist abgibt?

Ich bin dann auch eine Runde gefahren. Der Wagen bremst ohne Probleme, wie früher. Allerdings beim Anhalten, kurz vor dem Stehen wird tatsächlich ab und zu die Bremspedalle richtig hart. Danach ist aber wieder alles gut und wie gesagt nicht jedes Mal. Wo soll ich noch suchen? ich habe mir einen Unterdruck Prüfer bestellt.

Wie sieht es mit der Vakuumpumpe aus? Ich habe in den Werkstatthandbücher diese niergends gefunden, geschweige denn die Reparaturanleitung dazu. Was alles muss ich da auseinandernehmen, damit ich da drankomme? ich habe gesehen, der Unterdruckschlauch geht auf einen Unterdruckrohr, der irgendwo vom ganz hinteren Teil der Kopfes kommt.

Danke und Gruß

richard

Super. Das hatte ich auch im Kopf. Das Problem ist aber, dass ich mit dem Finger nicht prüfen kann ob der Unterdruck auch ausreicht. Ich fühle nur ob UT da ist oder nicht. Wie sieht es mit der Pumpe aus. Da sollte es eine UT Pumpe geben? Falls ja, wo finde ich diese? Es ist nicht die Hochdruckpumpe für den Diesel, oder?

Danke und Gruß

richard

Hallo Bernd,

wie kan ich den Unterdruck prüfen?

Gruß

richard

Hallo,

ich bin wieder da. Also, ich konnte letzendlich die Sicherung wechseln und seitdem läuft der Klimalüfter. Er ist etwas laut ist aber denke ich normal. Auf jeden Fall läuft nun die Klimaanlage völlig anders, viel besser. Der Kühler hat seine Bedeutung.

Nun, ein weiterer Fehler ist aufgetreten. Als meine Frau heute das kind vom Sport heimbrachte konnte der Wagen nur sehr schwer ganz abgebremst werden. Ich bin leider verreist, kann das nicht selber testen. Laut meiner Frau kann sie beim Fahren langsam eigentlich problemlos der Wagen abbremsen. Möchte sie aber anhalten ist die Bremse plötzlich sehr hart und sie kann den Wagen kaum zum stehen bringen. Sie muss viel zu stark drauftreten. Meine Vermutung ist der Bremskraftverstärker. In dem Fall kann man sicherlich nicht mehr mit dem Wagen fahren. Sie hatb den Wagen in der Garage abgestellt und dort wartet er auf mich.

Hat einer von Euch eine andere Idee, was es noch sein könnte? Falls der Fehler eindeutig ist, könnte ich gleich nach einem Verstärker suchen.

Bei einem Wechsel des Verstärkers sollte man auch gleich den Hauptbremszylinder wechseln?

Sollte ich für diesen Fehler einen neuen Thread starten?

Vielen Dank im Voraus

Gruß

richard

Also, es gab doch noch eine C-Fan Sicherung im Motorraum. Die muss ich tauschen. Möglicherweise ist diese durchgebrannt, als sich der alte Kühler nicht mehr drehen wollte (eingerostet).

So, da bin ich wieder. Der Lüftermotor für den Klimakondensator ist angekommen. Ich habe den getestet. er funktioniert. Leider läuft er nicht an. Ich habe nun das Relais dazu ausgetauscht. Der Lüfter läuft noch immer nicht an. Wo könnte noch der Fehler sein?

Danke und Gruß

richard

Hallo,

der Heinz läuft super. Ich habe in den letzten zwei Wochen um die 2000 km zurückgelegt. Es läuft super gut.

Ich habe aber festgestellt, dass der Lüfter vom Klimakondensator festgerostet ist. Ich habe einen neuen Lüftermotor über SpareKorea bestellt. Der wurde auch ziemlich schnell geliefert. Nun ich habe den eingebaut, wird aber nicht zugeschaltet. Ich vermute das Relais dafür im Motorraum defekt ist. Das Relais habe ich auch bestellt. Es wird morgen angeliefert. Der Lüftermotor ist in Ordnung (habe ich getestet).

Nun, eine Frage: müsste der Lüfter für den Klimakondensator ständig laufen, solange die Klimaanlage eingeschaltet ist oder schaltet dieser sich nur zu, wenn der Rücklauf vom Kältemittel ins Kondensator zu warm ist (irgendwie Temperaturgesteuert)?

Ich habe die Klimaanlage befüllen lassen. Die Anlage kühlt auch schön, Druck passt auch etc. Allerdings muss ich diese schonen, bis der Lüfter am Kondensator auch noch läuft.

Vielen Dank im Voraus

Gruß

richard

Hallo zusammen,

es ist vollbracht. Der neue (runderneuerte) Turbolader ist eingebaut. Der Wagen läuft klasse. Es kommen auch keine Fehlermeldungen mehr. Hier einige Fotos von der Ölleitung zum Lader. Diese wurde warum auch immer eingedrückt. Irgend eine Reparatur vor meiner Zeit muss es gewesen sein. Ich vermuter, es kam immer weniger Öl in den Lader und das hat zum Schaden geführt.

Ich habe noch eine Frage. Ich musste für die Reparatur die Kühlflüssigkeit ablassen. Jetzt hab ich versucht neues Kühlmittel aufzufüllen. Ich habe im ertsen Schritt Kühlmittel in dem Behälter gefüllt. Der ging voll, aber da ging nichts in den Kühler rüber. Der Schlauch zwischen Behälter und Kühler ist i.O. Also habe ich den Deckel vom Kühler abgeschraubt und dort die Kühlflüssigkeit eingefüllt. Da habe ich dann nach 4-5 L aufgehört. Ich habe mich nicht getraut mehr einzufüllen. Dabei kamen auch gut Luftblasen hoch. Ich denke das System hat sich enigermaßen entlüftet. Aus dem Behälter habe ich wieder was abgezogen, damit der Stand nur auch "Voll" zeigt und nicht höher. Ich bin auch einige Runden gefahren. Der Motor wurde schön warm, die Anzeige kam auf 90°, nicht höher. Der Kühlmittelstand im Behälter ist konstant geblieben. Habe ich was falsch gemacht?

Vielen Dank im Voraus

Gruß

richard

Hallo Bernd,

ich habe auch schon daran gedacht, die Muttern vom Auslasskrümmer und das Hosenrohr zu lösen. Allerdings kommt man da an die unteren 4 Schrauben auch schlecht ran (es sind 8 + 2 Schrauben) und dann wäre dort auch die Dichtung zum Kopf, die ich dann evtl. ersetzen müsste. Somit habe ich die Finger davon gelassen. Der beste Weg ist, denke ich, doch zwei Bolzen zu trennen (mit einem Dremel geht das gut, mit der Flex würde das wahrscheinlich auch gehen). Dann kann man am Lader etwas drehen und man kommt an die M10 Schraube hinten, mit der das Kühlwasserrohr befestigt wird. Der Lader sitzt auf dieser Schraube drauf und aus dem Grund kann man den Lader nicht aus dem Krümmer ziehen. Löst man diese Schraube, kommt der Lader raus. Das hat zwar bei mir etwas Zeit in Anspruch genommen, aber jetzt weiß ich wie es geht.

Die alten Bolzen wollte ich sowieso nicht wieder hernehmen. Zum neuen Lader habe ich neue Bolzen erhalten. Ja, ich muss immer wieder Werkzeug nachkaufen. Jetzt habe ich mir eine Zange mit dem Bowdenzug bestellt. Demnächst bleiben meine Hände ohne soviele Kratzer und Schnitte.

Die Nummern für die Dichtungen habe ich aus dem Online-Katalog. Ich habe diese bestellt, müssten diese Woche kommen. Ich hoffe nächstes Wochenende habe ich endlich das Fahrzeug fertig.

Danke und Gruß

Richard

Hallo zusammen,

also, ich habe es nach viel Aufwand und Ärger geschafft, den Turbolader auszubauen. Ich konnte das Teil sehr schwer ausbauen, da erstmal die Ölleitung hinten im Weg wag und danach die eine Schraube, mit der eine Kühlwasserleitung fixiert war. Am Ende musste ich zwei der drei Bolzen absägen (Dremel), um den Lader etwas verdrehen zu können, um an diese blöden Schrauben ranzukommen. Erst danach konnte ich die Schraube ausdrehen und den Lader ausbauen. Sicherlich wäre es viel einfacher gewesen, hätten sich die drei Bolzen einfach ausdrehen lassen. Diese sind nach fast 200.000 km fest eingebrannt, da ging nichts.

Was unheimlich viel Ärger gemacht hat, war, dass alle Schlauchschellen nach innen gedreht waren, so dass ich mit keiner Zange rankam, um diese abzunehmen. Die Schläuche (Kühlwasser) mussten aber ab, um am Ende den Lader abzubekommen. Furchtbar, ich weiß nicht wer sowas bauen kann. Hier einige Fotos dazu.

Den neuen Lader kann ich noch nicht verbauen, da ich festgestellt habe, dass mir noch Dichtungen fehlen. Im Satz war nicht jede benötigte Dichtung drin, nur die Dichtungen auf Seite des Laders. Allerdings der Ölabfluss musste von beiden Seiten entfernt werden usw.

Jetzt kann ich mir wieder Hoffnungen machen.

Gruß

Richard

Hallo zusammen,

also, ich habe es nun geschafft, die Abdeckung vom Turbolader zu entfernen. Die oberen Muttern konnte ich auch lockern. Allerdings die seitlichen 3 Muttern kann ich nicht lockern, mir fehlt das Drehmoment. Ich komme nur mit einem mittleren Steckschlüssel/Ratsche oder Ringschlüssel an die Muttern dran, kann diese nicht lockern. Der Platz fehlt, um einen langen Arm irgendwie einsetzen zu können. Ich habe die Muttern schon eingespritzt mit Schraublösemittel.

Habt Ihr einen Tipp für mich, wie ich das hinkriegen könnte. Die Muttern sind nicht verrostet (siehe Fotos)? Es sind 3 Muttern, die betroffen sind. 2 könnte ich mit der Heißluftpistole aufheizen (ob das was bringt?). Die 3. ist unterhalb vom TL, da komme ich mit der Pistole nicht hin.

Danke und Gruß

Richard

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Hilfe. Ich habe mir nun einen runderneuerten Original Turbolader inkl. aller Montageteile (Dichtungen, Muttern, Schrauben etc.) bestellt. Meinen alten Turbolader werde ich dann als Tausch hinschicken.

Da hätte ich dazu eine Frage: Muss ich an dem Lader was einstellen, z.B. Hebelanschlag der Kolbenstange etc.? Wozu wird mit dem Lader eine Spritze (wahrscheinlich mit Fett?) mitgeschickt? Wo sollte ich das anwenden? Das habe ich aus der Artikelbeschreibung mitbekommen. Wo soll ich den Lader beim Einbau mit Öl befüllen?

Danke und Gruß

Richard

Hallo Bernd,

vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Ich habe auch noch einen Fehler gemacht. In meinem Fahrzeug gibt es keinen expliziten Ladelufttemperatursensor, obwohl ich einen anhand meinen Schlüssel Nummern kaufen konnte?!? Den muss ich zurückschicken. Der Ladelufttemperatursensor ist gemeinsam mit dem Ladeluftsensor. So sieht es auch mit dem Luftmassensensor und den Lufttemperatursensor. Egal, die beiden Sensoren habe ich gekauft und werde sie auch einbauen.

Ich habe mir den Schlauch für die Kurbelgehäuseentlüftung angeschaut. Dieser Schlauch ist kaum ölig, so sieht es auch mit dem dicken Ansaugschlauch vom Luftfilter aus. Der Luftfilter scheint auch sauber zu sein. Ich werde die Blowby Gase nach deiner Beschreibung auch prüfen. Dazu müsste ich aber zum heutigen Zeitpunkt den Motor starten. Das versuche ich aber noch erst später.

Ich habe zwischendurch aber den Ansaugschlauch vom Luftfilter vom Turbolader abgenommen. Das gewinkelte Anschlussrohr habe ich auch abgenommen. So komme ich mit den Fingern an das Laderrad (siehe Fotos). Das Teil ist wackelig. Ich kann es um ungefähr 4-5mm hin- und herschieben. Dann habe ich auch den Schlauch vom Ladeluftkühler abgebaut. Das Anschlussrohr ist ziemlig ölig.

Was meinst Du, sollte ich nicht doch den Fehler am Lader suchen? Ich habe das Gefühl, der ist erledigt.

Meine Logik würde wie folgt aussehen:

1. Turbolader defekt, irgendwann zu wenig Öldruck, Motor/Ketten beginnen zu klappern
2. keine Leistung
3. starker Qualm aus dem Auspuff
4. nach kurzer Strecke wieder 1 Liter Öl im Luftkühler.

In dem Fall hätte ich mir wahrscheinlich die Reparatur der Steuerkette fast schenken können, oder?

Vielen Dank im Voraus

Gruß

richard

Hallo Bernd,

danke für Deine Hilfe. Also, hier die anleitung vom Ansauglufttemperatursensor und Luftmassensensor. vom Ladedrucksensor fehlt mir, warum auch immer die Reparatur Datei.

Ich hab eaber ein großes Problem wahrscheinlich. Ich habe nun den Ladeluftkühler ausgebaut. Obwohl ich nur zwei kurze Testfahrten, seti der Reparatur gefahren bin (max. 8km) fand ich im Kühler wieder um die 1L Öl (habe ich ausgemessen). Wo kann das Öl herkommen?

Kann es nur an den schlecht funktionierenden Sensor liegen (anbei Fotos auch vom Ladeluftsensor, den ich ausgebaut habe, voll versifft).?

Oder, habe ich noch ein größeres Problem?

Danke und Gruß

Richard

Hallo Bernd,

laut dem Werkstatthandbuch, beim Wechsel des Ladelufttemperatursensors oder des Luftmassensensors müsste ich das Fahrzeug wieder anlernen über das Diagnosegerät. Ist das so? Ich besitze leider kein solches Diagnosegerät. Das müsste ich dann in einer Werkstatt machen lassen? Oder hättest Du einen guten Tipp für mich?

Danke und Gruß

richard

Hallo Bernd,

ich habe das mit dem angeschlossenen Diagnosegerät versucht. Allerdings ist das in meinem Fall eigentlich ein USB ODB2 Dongle und mein Handy mit der Torque App und irgendwelche Hyundai Zusätze dazu, aber ohne den H1. Also einen wirklichen H1 Profil kann ich dort gar nicht einstellen. Trotzdem kann ich mir einige Werte anzeigen lassen bzw. Fehler auslesen und sogar löschen. Ich denke der Druck stieg beim Gasgeben, ich weiß nur nichtwelche Werte korrekt wären. Was das Teil anzeigen kann, ist eigentlich der Unterdruck. Wie auch immer ich bin noch nicht schlüssig in der Hinsicht.

Mir ist aber noch was eingefallen und hätte eine Frage: Also, du weißt ich hatte etwas Öl im Ladeluftkühler. Am Ladeluftkühler befindet sich aber der Ladedrucksensor. Als ich versucht habe, das Öl aus dem Kühler rauszugießen, kann es sehr gut sein, dass ich es geschafft habe, den Sensor mit dreckigem Öl zu beschmutzen und dass dieser evtl. derzeit völlig falsche Werte liefert. Das führt dann zu zu wenig Ladedruck, was zu dem vielen Rauch führt?

Ich würde, da das auch eine weniger aufwendigere Lösung wäre, diesen Sensor austauschen. Die 30-40€ sind es wert. Das nächste wäre der Luftmassensensor nach dem Luftfilter, obwohl ich dort nichts getan habe.

Was ist Deine Meinung dazu?

Ich werde morgen mit den Kindern losziehen (leider nicht mit dem Bus). Übernächste Woche geht es dann für mich mit dem Bus weiter.

Danke und Gruß

Richard

Nein, Gestern gab es nur die Meldung während der Probefahrt P0830. Heute war die Meldung schon weg. Möglicherweise muss ich fahren, damit die Meldung wieder kommt. Im Stand ohne Kupplung gibt es die Meldung evtl. nicht.

Gruß

richard

ok, du meintest den Turbolader. Da habe ich nichts gemacht.

Allerdings die Fumelei mit den Kurbelwellensensor war nicht ohne. Den kann man nur liegend unter den Fahrzeug ausbauen, mit einer Hand links vom Getriebe und der anderen Hand rechts von Getriebe. Da war ich öfter in der Nähe des Laders. Ich denke aber nicht dass ich dort was verstellt habe.

Hallo Bernd,

ja, die Lichtmaschine hatte ich ausgebaut gehabt. Ich habe diese etwas gesäubert (Kohlepulver ausgeblasen), danach habe ich diese zurückmontiert. Die Kabel habe ich alle wieder so befestigt wie vorher. Am Motorraumsicherungskasten war ich nicht, da sich dieser nicht in der Nähe der Arbeiten am Kettensatz befindet.

Ich hatte die Batterie ausgebaut. Diese ganzen Kabel habe ich besser verlegt, damit diese besser geschützt sind. Unterdruckleitungen habe ich an der Front keine gehabt. Ich habe gar nicht geschaut, wo sich diese befinden. Der Luftmassenmengensensor wurde auch nicht berührt. Das einzige waren die beiden Sensoren (Nockenwellensensor und Kurbelwellensensor), die ich ausgetauscht habe.

Welche Verstellgestänge meinst Du?

Gruß

richard

Hallo Bernd,

die Fehlercodes sind alle weg. Wahrscheinlich kommt der 0830 wieder, sobald ich den Wagen fahren würde, Kupplung betätigen würde, falls wirklich einer der Schalter kaputt ist. Aber warum der schwarze Rauch und die schlechte Leistung?

Könnte ich ein Turbolader Problem haben? Das Rasseln gestern kam aus der Ecke. Evtl. da dort auch kein Öl war?

Das eine Massekabel zwischen Motor und Karosse auf der Beifahrerseite war gerissen, habe ich ersetzt. Das andere auf der Fahrerseite ist intakt. die vielen kleinen Massekabel (3-4 Stück) die auch an der Karosse geschraubt waren (Fahrerseite unten am Träger) habe ich nochmal verschraubt, mit einer neuen Schraube und einen HeliCoil, da hier das Gewinde kaputt und verrostet war.

Ich habe nochmal den stecker am Ladeluftkühler für den Sensor dort ausgezogen und draufgesteckt, schein alles in Ordnung zu sein.

Woher kann das BlackOut noch kommen?

Gruß

richard