Der G4GC des Tucson JM bietet sich an, der wurde in großen Stückzahlen verkauft, bis 2010.
Vom Sonata ging auch.
Der hatte auch die Nockenwellenverstellung.
Die Leistungsunterschiede kommen von der Abstimmung, wird mit dem Steuergerät des GK auch dessen Leistung haben.
Am besten das Ansaugrohr vom GK umbauen, es gab den Tucson zuerst mit Luftmassenmesser, später mit MAF Sensorreglung.
Ein gebrauchter Motor ist aber auch eine Wundertüte.
Gruß Bernd.
Ein gebrauchter Motor ist aber auch eine Wundertüte.
Und genau da fängt es an interessant zu werden, den eigenen Motor zu reparieren.
Ein gebrauchter Motor ist aber auch eine Wundertüte.
...Die haben seit 40 Jahren immer alle 60 tkm runter.
Ernsthaft? Wie viele willst du abnehmen? Sind das in beiden Fällen dann Nachbauten? Wer ist da der Hersteller, dieses Xingzahn Automotive? Kennt man das?
... Zzgl. Einfuhrumsatzsteuer...
Mit ein bischen Glück findet man diese Motoren auch bei europäischen Anbietern.
Mein kompletter Zylinderkopf für den Galloper für 430 € kam z.B. über die Kanaren. Da sieht es mit Gewährleistung, Rücksendung schon günstiger aus, Überraschungen mit Zoll und Steuer waren auch keine zu erwarten. Da wurde auch über die Qualität geunkt, jetzt fahren aber schon einige Bekannte mit diesen Zylinderköpfen in ihren Hyundais und Mitsubishi und sind zufrieden.
Bevor ich 1000 € für einen Schrottplatzmotor (60000 km) ausgebe, würde ich das mit den Chinangeboten durchaus in Betracht ziehen.
Gruß Bernd.
Danke Bernd, ich schreibe den Händler mal an, mal schauen, was man da machen kann. Evtl. kann mir auch eine chinesische Bekannte helfen wenn die nur Bulk verkaufen wollen, oder finden sich noch andere die mitbestellen 
Da fragt man sich ja aber schon, warum sich das Fernostprodukt denn nicht durchsetzt, wenn es doch so viel attraktiver ist.
Die alten Affen ermahnten die jungen nicht vom Baum zu steigen, denn dann frisst euch der Löwe.
Irgendwann mussen dann doch einige Affen vom Baum gestiegen sein, sonst gäb es uns nicht.
Im Ernst, ich hätte auch ein komisches Gefühl im Magen bei unbekannten Anbietern in Übersee im vierstelligen Bereich zu bestellen.
Das hält wohl viele ab.
Anbieter wie Alibaba scheinen aber kein großes Risiko zu sein.
Gruß Bernd
Naja, aber wenn es doch kein großes Risiko sein wird, wenn man auf einer großen Plattform bestellt?
Dass sich da noch kein Geschäftsmodell entwickelt hat...
Da fragt man sich ja aber schon, warum sich das Fernostprodukt denn nicht durchsetzt, wenn es doch so viel attraktiver ist.
Weil der Aufwand und Stress als Privatmann, also Menschen die sich nicht nicht mit Überseehandel auskennen, doch unüberschaubar macht. Und diejenigen, die das professionell machen, nehmen sich halt ein so großes Stück, dass es am Ende nicht attraktiv ist. Ein gebrauchter Motor mit 150000 km für 1500 € zu verkaufen ist halt lukrativer als wenn man die Dinger einfach ausbaut.. Ist halt ein Unterschied, ob ich 1400 Gewinn (vor Steuer) im Lager liegen habe oder ob ich 500 Tacken verdiene, aber vorher 1500 investieren muss.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
