Muss es denn wieder ein Hyundai sein?
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Wenn Du das Modell schon hattest, wirst Du doch selbst wissen, welche Details Dir wichtig sind. Grundsatz sollte natürlich sein: Lieber zwei Extras zu viel als eines zu wenig (was dann fehlt und ärgerlich wäre).
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Hallo alle,
Danke euch wie immer für die Rückmeldungen, die ich so gut es geht versuche zu beantworten.
Es muss nich unbedingt ein Hyundai sein rotesTeufelchen, allerdings finde ich persönlich, dass sich sowohl Ford, VW, Skoda, Seat und andere Hersteller, die ich mir leisten kann und möchte, allein vom Design in den vergangenen Jahren in eine Richtung entwickelt haben, die mir immer weniger gefällt. Daneben hat zwar auch Hyundai Wehwehchen, aber er gefällt mir. Ich dachte auch kurz an nen Allrad, habe es aber nochmal verworfen.
Preislich Darkydark wäre der 30+ bei 6000 die zu zahlen wären, der N-Line bei 6500 oder ein Edition 30 für knappe 3000.
Ich tendiere aktuell zum 30+. Oder ich nehme mir eine weiße Edition 30 und spare noch etwas.
Letztendlich habe ich bis letztes Jahr auch 23 Jahre auf vielen Straßen auch ohne Totwinkel- und Querverkehrswarner überlebt und auch an einer analogen Handbremse gezogen.
Auch selbst geschaltet habe ich bisher immer. Wobei ich das nicht ganz aufgeben müsste, da der i30 meiner Frau ein Schalter ist. Aber fühle mich auch mit ner Automatik in elterlichen Autos stets wohl.
Tja, ein Schiebedach wäre schön, hatte ich im 1er mit M Fahrwerk. Im N-Line wären hier wieder Diskussionen mit der Gattin an der Tagesordnung.
Zur Haltbarkeit von Automatik oder Panoramadach, Rubberrabbit ansprach, können Mängel in der Tat ins Geld gehen. Aber auch der von uns hier im Forum viel gefahrene Motor kann nach 14 Monaten Nutzung und 27500 km immense Probleme machen. Oder auch Lenkung, Ok in dem Fall auf Garantie. Allerdings ohne Ergebnis…Ich habe mir keine Frist oder Plan für die Nutzung des Fahrzeugs gesetzt.
Vielleicht 2, vielleicht v vielleicht bis Exodus.
Ich werde beide Edition 30(+) fahren, mir einen Eindruck vom DCT machen, da ich dieses noch nicht gefahren bin und dann entscheiden. Beide Fahrzeuge haben wenn ich nicht irre noch keine km gefahren und haben ne Vorführ Zulassung von ich glaube August und September 2022.
Wer von euch kann mir denn eventuell Erfahrungen zur Automatik geben?
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dass sich sowohl Ford, VW, Skoda, Seat und andere Hersteller, die ich mir leisten kann und möchte, allein vom Design in den vergangenen Jahren in eine Richtung entwickelt haben, die mir immer weniger gefällt
Von denen rede ich gar nicht. Wie sieht es mit KIA aus?
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Ich würde den N-Line nehmen.
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Bei dir fällt mir da George Clooney ein "N-Line! What else?"
Da ist welcher Unterschied, außer dass die Kisten oftmals teurer sind? Von der Technik steckt doch das Gleiche drin, nur anders verpackt? Sicher die Kias sind von Innenräumen und Materialien teilweise hochwertiger, aber auch irgendwie langweiliger (ohne jemanden zu beleidigen, der sowas fährt). Die Hyundais gefallen mir z.B. auch besser, sind ehrlicher... Kia und Hyundai - ist irgendwie wie Audi und VW... Ok was die Zuverlässigkeit angeht, wäre das dann ein böser Vergleich zu unseren Autos.
Aber auch die Kias haben ihre Macken, wenn ich in der Nachbarschaft so sehe, wie mancher mit Ceed und ProCeed zu kämpfen hat, bin ich fast froh, wohl ein gutes Modell aus dem Konzern bekommen zu haben.
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Von der Technik steckt doch das Gleiche drin, nur anders verpackt?
Zumindest kann der KIA die Fenster per Fernbedienung auch öffnen.
Wir hatten halt einen Reinfall mit dem i30 N-Line. Aber so macht halt jeder seine Erfahrungen.
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Tja das öffnen der Fenster hatte mich auch gewundert. Kannte es Augenblick bisher bei jedem Hersteller so.
Aber nicht schlimm.
Ich habe heute das kfz meiner Frau in der Inspektion abgegeben und hatte, wie so häufig, einen Kona als Ersatzwagen.
Kein verkehrtest Auto, preislich auf Niveau des i30 allerdings kleiner (Kofferraum zumindest) und von den Materialien im Innenraum etwas härter…
Zu 90 Prozent werd ich beim i30 bleiben, allerdings bei nem Kona mit tageszulassung, Nline und Automatik grübel ich mal.
Wobei, bei gleiche, Preis, fällt eigentlich die Entscheidung Richtung Platz…
Aber mal schauen, Was als Hausnummer kommt, wenn ich den mal anfrage.
Würde jemand von euch vom i30 auf den Kona wechseln?
Die etwas erhöhte Bodenfreiheit empfand ich mal ganz angenehm.
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Habe gerade von nem SUV (Opel Mokka) wieder auf ne Etage tiefer (i30 Fastback N-Line) gewechselt und bisher nicht bereut.
Habe den Mix aus „Deinen“ 2 i30. Habe DCT im N-Line und bin bisher angenehm überrascht, tue mich daher schwer mit ner Empfehlung.
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Ich bin den Kona auch probegefahren, weil ich auch vor der persönlichen Entscheidung i30 Kombi N-Line oder Kona N-Line stand.
Der Platz auf der 2. Reihe und im Kofferraum haben meine Entscheidung auf den i30 fallen lassen. Wäre ich kein Familienmensch, hätte ich den Kona genommen.
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Aus Altersgründen könnte ich mich mit dem Kona anfreunden, mein Problem ist der Kofferaum. So etwas wie den Focus Aktiv oder Volvo Cross Country das könnte das nächst werden.
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Der Kona könnte Sinn machen, da wir teilweise auf nem Einsiedler Hof leben. Eine Zufahrt ist asphaltiert, eine nicht über je 1,5 km, beide, selbst mit nem BMW M Fahrwerk, fahrbar. Höher könnte angenehmer sein, andererseits finde ich, alles was höhergelegt ist, hat auch Allrad zu haben.
Und den gibts beim Kona ja nicht mehr.
Oder ist mir aktuell zu teuer für nen gebrauchten…
Ein kleiner Allradler ist allerdings dort vor Ort…
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Man muss eben das Konzept einer hochbeinigen fahrenden Schrankwand mögen, oder gesundheitlich sehr eingeschränkt sein, dann macht so ein Kona durchaus Sinn.
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UNd als N noch sinnfreier.
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Habe gerade gesehen, dass der KONA nur 3,8 Zentimeter mehr Bodenfreiheit hat.
Hätte gerade fast Bodenfreiheit mit H geschrieben…
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Aber das kann zum Aussteigen schon reichen. Als Schrankwand sehe ich den Kona nicht direkt, da gibt es andere.
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Ich finde den Kona gegenüber dem i30 innen viel zu eng. Und was mich auch gestört hatte beim Probesitzen im Autohaus war das doch recht viel Hartplastik darin verbaut ist. Und das letztendlich zu einem höheren Kaufpreis als der i30. Aber wie immer, subjektiv betrachtet...
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Gerade rief mich der Händler an. Das Auto hat nun seine Übergabeinspektion bekommen, hat daher außer auf dem kurzen Weg zwischen den Filialen noch keine Kilometer gesehen. Ist als Vorführwagen aufs Autohaus zugelassen. Ich kann es nun zu ner Probefahrt haben, allerdings sind Sommerreifen drauf.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sind es 2 Grad mit Regen und bei uns zuhause berichtet mein Homeoffice Wetter Frosch, fallen ein paar Flocken. Ansich darf im Winter keine Probefahrt mit Sommerreifen stattfinden, meine ich mal gelesen zu haben.
Ich kann das Auto auch über Nacht mitnehmen, was praktisch wäre, damit meine Frau die Automatik auch mal fahren kann. Wie sollte ich eurer Meinung nach damit umgehen?
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