Beiträge von Hase

    Hallo zusammen!


    Ich weiß jetzt nicht, ob ich in dieser Forenrubrik richtig bin!


    Wer hat hier eigentlich bereits einmal Erfahrungen mit "nicht deutschen" Handelsplattformen insbesondere für gebrauchte Ersatzteile gemacht?

    Sprich wie läuft es da mit der Anmeldung, der Kommunikation, der Bezahlung, den Versandkosten usw.?


    Die Frage kommt bei mir deshalb auf, da in den meisten Fällen bei der Suche nach bereits gebrauchten Ersatzteilen bei den üblichen deutschen KFZ Verwertern sich zunächst das Problem stellt, dass diese nicht über einen Online Katalog verfügen und dieser -wenn doch vorhanden- allenfalls dessen Bestand nur sporadisch gepflegt wird.


    Die meisten Recyler jedoch setzen nach wie vor auf das übliche Stammgeschäft, welches den Anruf des jeweiligen Interessenten vor Ort voraussetzt.

    "Haben wir früher auch schon so gemacht!"


    Gerade im Osteuropäischen Raum (z.B. Polen, Lettland, usw.) soll es entsprechende Handelsplattformen geben, bei denen die Recycler Ihre Artikel einstellen.

    Die Preise sollen im Vergleich zu Deutschland trotz anfallender Versandkosten durchaus günstig im Vergleich zu den hiesigen Preisen sein!


    Wer kennt diese Handelsplattformen und hat dort ggf. auch bereits Erfahrungen machen dürfen?

    Zu ergänzen ist weiterhin noch der folgende Sachverhalt:


    Bei Inanspruchnahme der Mobilitätsgarantie von Hyundai ist es mir selbst passiert, dass ich vom Abschleppdienst zwar zum Hyundai Händler mit unserem i40 mitgenommen worden wäre, um kurz die Formalitäten zu erledigen und die bevorstehende Reparatur zu besprechen.


    Zurück zum Standort (zu Hause), was nachweislich auf dem Rückweg des Abschleppdienstes gelegen ist, hätte ich jedoch mit einem Taxi auf eigene Kosten fahren dürfen!


    Ich bekam den "netten" Kommentar bei Abholung unseres Fahrzeugs am heimischen Standort: "Ich brauche jetzt ca. 5 Minuten zum Anhängen. Die Zeit haben sie, um es sich zu überlegen, ob sie nun mitkommen wollen oder nicht. Ach ja: Falls nicht: Ich bekomme dann noch unterschrieben, dass das Fahrzeug vor dem Schleppen ohne Mängel ist!"


    Ich überlasse es deiner Beurteilung, ob du wirklich bei der Hyundai Mobilitätsgarantie was verpasst ....🙄

    AutoMaat

    Hab gerade nochmal gesucht, aber nicht gefunden: Wo stand, dass es nur Fahrzeuge OHNE reguläres Ersatzrad betraf? Hab ich da was übersehen? :/


    Auf der von mir genannten, offiziellen KBA Website steht nämlich leider nichts zu den Kriterien, welche VINs vom Rückruf betroffen sind und wie diese sich von den übrigen Fahrzeugtypen gleicher Baureihen in welchem Punkt unterscheiden. Kann mich nur wiederholen: Dort ist eben wörtlich von


    "Abhilfemaßnahme des Herstellers: An den betroffenen FAHRZEUGEN wird eine Kabelverlängerung mit Sicherung installiert." und "Bei Verwendung des Kompressors des Reifenreparatursets kann es zu einer Überhitzung der 12V-Steckdose kommen."


    Zur Erinnerung: Der i40 hat drei Steckdosen. Welche also beim KBA gemeint ist... ?


    Ein Adapter für den Betrieb eines serienmäßig mitgelieferten Geräts (hier Kompressor) kann jedenfalls meines Erachtens nicht unter der Beschreibung "an den betroffenen FAHRZEUGEN" verstanden werden. Dass dann die Halter der angeblich vom Rückruf nicht betroffenen Fahrzeuge der gleichen Fahrzeugreihen (betrifft ja nicht nur den i40, s.o.) sich fragen, was passiert, wenn sie einen elektrischen Verbraucher an ihr Bordnetz anschließen, ist doch eigentlich logisch.

    Hab gerade mal ins Handbuch geschaut:


    Die vordere Steckdose ist im Innenraum Sicherungskasten angeblich mit 15A abgesichert, die beiden Steckdosen in der Konsole und im Kofferraum wohl gemeinsam mit 20A (in dem mir vorliegenden Bordbuch auf Seite 7-71).


    Sollte nun also tatsächlich im Rahmen des KBA Rückrufes der serienmäßig ausgelieferte Kompressor lediglich einen Adapter zum Anschluss an die serienmäßig im Fahrzeug verbauten Steckdosen bekommen, weil er ja offenbar einen höheren Strom zieht, als der im Fahrzeug verbaute Kabelbaum, die verbauten Steckdosen (und deren Absicherung?) ausgelegt sind:


    1. Welche Absicherung in Ampere hat der serienmäßige Kompressor denn nun durch den Adapter, welcher in der Rückrufaktion ausgeliefert wird?


    2. Bei Fahrzeugen der genannten Baureihen, deren VIN nicht unter den Rückruf fallen:

    Woher wissen

    - der verbaute Kabelbaum,

    - die Absicherung der Steckdosen und

    - die Steckdosen selbst,


    dass sie bitte sich durch einen beliebigen elektrischen Verbraucher, welcher der geneigte Nutzer der Fahrzeuge anschließt, nicht überlastet fühlen dürfen und trotzdem abfackeln?


    Das Kriterium, wonach der Kreis der zurückgerufenen Fahrzeuge durch das KBA und HMD eingegrenzt wurde, ist offenbar nicht veröffentlicht worden. Ob es sich hier um die betreffenden Fahrzeuge z.B. alle um Ausführungen handelt, die generell nur mit einem Kompressor anstelle eines Ersatzrades ausgeliefert wurden oder aber z.B. nur bestimmte Fahrzeuge eines bestimmten Bauzeitraumes mit Kabelbäumen eines bestimmten Kabelbaumzulieferers mit z.B. unterdimensionierten Kabelquerschnitten verbaut worden sind oder ..... bleibt derzeit ja offen.

    Nun wörtlich beim KBA in der Datenbank heisst es hierzu:


    "Abhilfemaßnahme des Herstellers:
    An den betroffenen Fahrzeugen wird eine Kabelverlängerung mit Sicherung installiert."


    Sprich:

    Wenn hier von "an den Fahrzeugen" die Rede ist, dann sollte eigentlich nicht das Kabel am Kompressor getauscht worden sein, denn dabei handelt es sich ja um ein "Nicht-Fahrzeug". :)


    AutoMaat



    Auch wir nutzen elektrische Kühlboxen auf dem Rücksitz oder im Kofferraum - daher auch mein Gedanke, warum eigentlich nur bestimmte Fahrzeuge angeblich von dem Rückruf betroffen sein sollen. Nun werden diese Kühlboxen nicht unbedingt soviel Strom ziehen, dass die serienmäßigen Leitungen glühen werden - jedoch unter Sicherheitsgesichtspunkten sehe ich das Verhalten von HMD hierbei äußert kritisch!


    Es gibt bestimmt auf der freien Wildbahn besondere Pappenheimer, die dies schaffen werden - und dabei ist wahrscheinlich nicht der serienmäßige Kompressor im Falle einer Reifenpanne im Spiel! :teach:

    Hallo zusammen!


    U.a. für den i40VFL gibt es ja bekanntlich eine Serviceaktion von Hyundai bzw. eine Rückrufaktion, welche hier ja auch bereits in dem entsprechenden Unterforum thematisiert wurde.


    Die entsprechenden Pressemeldungen findet man im übrigen auch unter den folgen Links:

    KFZ-Rückrufe.de


    Autoservicepraxis.de


    KFZ Betrieb


    Nun haben unsere i40VFL aber keinerlei Kompressor für den Pannenfall an Board, sondern entsprechende Ersatzräder.

    So weit, so gut. Eine erste Kontrolle auf der HMD Website ergab nach der Eingabe der entsprechenden VINs, dass angeblich unsererseits keinerlei Handlungsbedarf bestehe Die dortigen Angaben sind auf der HMD Website aber ohne Gwähr, man wird auf einen Händler verwiesen.



    Meine Frage:

    Selbst wenn seitens HMD behauptet wird, es bestehe für Fahrzeuge mit serienmäßig ausgelieferten Ersatzrädern keinerlei Handlungsbedarf, so muss sich doch eigentlich jeder Halter und Nutzer der betroffenen Fahrzeuge die Frage stellen, wie er die verbauten 12V Steckdosen (bei uns im Kofferraum, im Mitteltunnel für die Rücksitzbank, als auch die vordere Steckdose im Bereich des Cockpits) tatsächlich maximal belasten darf, damit es nicht zu einem Brandschaden kommen wird.


    Offensichtlich zieht ja der serienmäßig mitglieferte Kompressor einen so hohen Strom, dass HMD die Befürchtung hat, dass es bei einem notwendigen Einsatz im Pannenfall, zu Brandschäden kommen kann.


    Wenn dies also für einen Kompressor gilt, gilt dies ja auch für andere elektrische Verbraucher.

    Demnach müsste es meines Erachtens zum Einen nicht nur einen Hinweis geben, was man also maximal an elektischer Last anschließen darf, sondern ebenfalls ALLE Fahrzeuge der betroffenen Reihen mit den entsprechenden Sicherungsmaßnahmen ausrüsten, oder?


    Weiss also hier jemand etwas mehr zu dieser technischen Thematik?

    JonasC88


    Wir haben in dem einen i40 nun auf der Vorderachse mit den 320er Scheiben nun Brembo inkl. der Klötze verbaut und haben bisher wirklich gute Erfahrungen sammel dürfen.


    Auf dem anderen i40 von uns sind noch immer die vom gewerblichen Verkäufer (Renault Autohaus) anläßlich des Kaufes erneuerten Bremsscheiben gleicher Dimension von einem uns unbekannten Hersteller verbaut: Wird da wohl eine preiswertere Ware ggewesen sein, da es bei dem Wagen beim Bremsen leider ziemlich rubbelt. Dies war insbesondere nach einem Fahrsicherheitstraining der Fall, bei dem "Mensch und Maschine" sich doch ziemlich näher kommen ....


    Nach ein paar tausend Kilometern hat sich das dann doch zwar wieder gelegt, aber ....

    Es liegt die Vermutung nahe, dass hier wohl das (preiswerte?) Material, welches der Händler verbaute, dafür verantwortlich sein dürfte.

    Sernaiko

    Herzlichen Dank mal wieder! :sauf:


    Dann lag ich mit meiner Vermutung also tatsächlich richtig!


    Nur: "Das Tankdeckelgehäuse des Hyundai i40 nicht wiederverwenden." Und genau das hatte ich befürchtet! Habe nun die OE hiervon nicht zur Hand, jedoch vermute ich einmal, dass es wieder nicht ganz billig ist!


    Vor dem Hintergrund werde ich mir überlegen, den Stellmotor zu ersetzen.

    Habe nun die linke Verkleidungsschale entfernt und versucht, per Digicam in der Nische etwas zu erkennen. Für mich sieht es tatsächlich so aus, als dass die schwarze Kunststoffmulde um den Einfüllstutzen offenbar (nach außen?) demontiert werden muss!


    Allein nur die Innenverkleidung links zu demontieren ist offenbar nur die halbe Miete!!


    Nun meine Fragen:

    Liege ich mit meinem Verdacht richtig, dass die Tankverschlussmulde demoniert werden muss, um tatsächlich an den Stellmotor und dessen Montageschraube auf der rechten "Rückseite" der Tankmulde zu gelangen?


    Sollte dies stimmen:

    Wie demontiert man diese Tankverschlussmulde? Ich vermute, dass zunächst die vier Schloßschrauben des Tankeinfüllstutzen gelöst werden müssen, um dann anschließend die schwarze Tankverschlussmulde nach außen hin "abziehen" zu können? Sind dort Clipse verbaut, die brechen können? Hat hier einer damit bereits Erfahrung??


    @ Sernaiko: Du etwa selbst?


    Bitte um Hilfe! :denk:


    Ich habe ein paar Bilder der Einbausituation gemacht.

    Sernaiko

    So, nachdem ich mir mal so einen Stellmotor besorgt habe, habe ich mir heute mal die linke Verkleidungsschale des Kofferraumes "zur Brust" genommen und diese gemäß deiner Anleitung vom 11.04.2021 hier "obenrum" demontiert. Die seitliche Kofferraumleuchte habe ich der Einfachheit halber erst einmal demontiert, so dass mich die Länge dessen Versorgungskabels nicht einschränkt.


    BTW.: Müssen eigentlich die Schrauben der unteren Gepäckschiene gelöst werden, so dass die linke Verkleidungsschale im Bodenbereich gelöst werden kann?


    Den elektrischen Anschluss des auszuwechselnden Stellmotors habe ich auch identifiziert und dort erstmal den neuen, gebrauchten Stellmotor zum Test angeschlossen: Funktion klappt prima!


    Nun zu meinem neuen Problem:

    Im Bereich des Tankdeckels findet sich ja nun eine zweite "Zwischenwand" aus Metall, die somit offenbar einen Zwischenraum zur äußeren Karosserriewand bildet, wo zwischen nun anscheinend der betreffende Stellmotor zur Verriegelung der Tankklappe montiert ist.


    Preisfrage:

    Wie kommt man denn nun an diesen Montageort? Durch die hintere Öffnung des oben von mir beschriebenen Zwischenraumes kann ich noch nichtmal den Stellmotor sehen, wenn nicht sogar fühlen?!? Die Existenz der "Zwischenwand" hatte ich irgendwie so gar nicht auf meinem Schirm ...


    Die schwarze Mulde am Tankeinfüllstutzen muss ich doch nicht demontieren, oder doch?


    Irgendwie habe derzeit das Gefühl, ich habe heute keinen guten Tag ....

    So, nach einiger Zeit hier nochmals eine Rückmeldung zu dem von mir ursprünglich geschilderten Problem:


    Da unsere i40 CRDi technisch weitgehend baugleich sind, habe ich mich entschlossen, mich mal latent auf die Suche nach gebrauchten OE Nockenwellensensoren bei entsprechenden Verwertern zu machen und diese dann mal zu testen, insbesondere vor dem Hintergrund, ob dann die MKL ausbleibt, das verzögerte Anspringverhalten des Motors unterbleibt und der ansonsten gewohnte Durchzug / die Leistung erhalten bleibt.


    Das Ergebnis für uns lautet:

    Der Einbau der originalen Nockenwellensensoren von Kia / Hyundai bringt tatsächlich die erhoffte Wirkung - nun werden eben Nockenwellensensoren eines Rios von Kia weitergenutzt. Kosten blieben dabei tatsächlich im Rahmen und auch dem Nachhaltigkeitsfaktor ist Genüge getan. :]


    Sensoren von Fremdherstellern können mir erst einmal für die nächsten Zeit gestohlen bleiben ...

    Hallo zusammen!


    In absehbarer Zeit steht bei unserem i30 FD mal wieder der jährliche Motorölwechsel an und ich konnte die derzeitige "Verantwortliche" :love: nun offenbar erstmals überzeugen, diesen nicht bei dem Freundlichen mit seinen sehr überzogenen Preisen für dessen "Goldsaft" vorzunehmen.


    Bisher wurde laut Rechnung offenbar immer 3,3 Liter des TOTAL Quarz 9000 5W-40 von ihm reingekippt.


    Gibt man bei TOTAL in seinen Schmierstoffinder das g. Fahrzeug ein, so wird dort ebenfalls das Motoröl QUARTZ 9000 NFC 5W-30 ( Datenblatt ) als geeignet angegeben.

    Da bei dem Ölhändler meines Vertrauens sich der Preis für das 5W-40 vs. dem 5W-30 nur um 2,-€ für eine 5 Liter Kanne unterscheidet, frage ich mich, für welche Ölsorte wir uns entscheiden sollen.


    Ach so, der Vollständigkeit halber, da ja HMD mittlerweile auch wieder SHELL empfiehlt: Die geben für das Fahrzeug das Motoröl des Typs HELIX HX7 5-W40 an.


    Ggf. ist noch folgender Hintergrund ganz hilfreich für die Beantwortung der Frage:

    Das betreffende Fahrzeug war bereits von der bekannten Schwäche der Steuerkettenlängung betroffen und war deshalb bereits beim Freundlichen, der den Austausch der Kette und der betroffenen Zahnräder auf unsere Kosten vornahm! Mittlerweile nach nur ca. 15 tkm rasselt er wieder wie vorher! :mauer:


    Von Anfang an war es immer so, dass wenn das Fahrzeug aus der Inspektion mit einem Motorölwechsel kommt, läuft der Motor für die nächsten 50 km wunderbar ruhig, um dann danach allerdings stetig seinen normalen, geräuschvollen Motorlauf wieder zu bekommen. :wacko:


    Der Wagen wird ganzjährig und täglich ca. 35 km gefahren und hat eine Laufleistung von knapp 76 tkm.


    Also: Welches Motoröl würdet ihr in unserem Fall empfehlen?


    Viele Grüße

    Danke für Eure Rückmeldungen!


    Ich habe bei der Recherche hier noch folgenden Text gefunden:


    "Gründe für den Ausbau von Injektoren in Dieselmotoren gibt es unterschiedliche: Reparaturarbeiten am Zylinderkopf oder an der Kraftstoffanlage, wenn beispielsweise Dichtungen am Injektor defekt sind. Sitz der Injektor fest, kann der Ausbau zum Geduldspiel werden. Reiner Schönfelder, Anwendungstechniker beim Autochemie-Spezialist LIQUI MOLY kennt die häufigste Ursache: „An schadhaften Dichtungen am Injektor treten Verbrennungsabgase, Kraftstoffdämpfe und Ölnebel aus. Sie bilden teerartige, glasharte Rückstände im Befestigungsschacht des Injektors und formen so ein schier unlösbares Problem.“


    Quelle


    Aus meiner Sicht kristallisiert sich nunmehr immer stärker heraus, dass das sich mir bietende Fehlerbild tatsächlich nicht nur aus kosmetischen Gründen beseitigt werden sollte, sondern offenbar auch weitreichende Konsequenzen haben kann.


    Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass bei der nächsten anstehenden Bestellung von OE Teilen aus Korea die passenden drei Tütchen pro Fahrzeug mit den Dichtungen und O-Ringen einfach mitbestellt werden. Es gibt anscheindend geringe Massabweichungen bei den OE Hyundai Dichtungsteilen für die verbauten Injektoren im i40 gegenüber den hierfür normalerweise zu Verfügung stehenden Standarddichtungen, welche die KFZ Betriebe dort einsetzen.

    Update und Lösung:


    Es gibt tatsächlich den Taster mit dem Microschalter einzeln, also ohne das komplette Emblem.

    Die OE lautet 812602L000 (81260-2L000).


    Sollten also andere hier das gleiche Problem haben .... :bang:

    Ceed


    Jo, auf die Idee war ich auch gekommen, bis zu dem Moment, wo ich auf ein Angebot allein des Taster(!) als NEUWARE von einem Privatanbieter stiess. Nun wird der aber auf meine Nachfrage sicherlich behaupten, dass genau der von ihm angebotene Taster "selbstverständlich" auch bei dem von mir angefragten Fahrzeug passen wird.


    Um den vom Anbieter aufgerufenen Preis und auch nun die Beschaffenheit (also Passgenauigkeit) des Tasters im Vorfeld zu verifizieren, versuchte ich zunächst selbst zu recherchieren, wie die OE des Tasters nun lautet. Genau hieran bin ich allerdings gescheitert und hoffte daher hier auf Hilfe .... :aufgeb:

    Hallo zusammen!


    Bei unserem i30 FD aus 2009 möchte der verbaute Microschalter der Heckklappe immer eine besondere Ansprache haben, so dass die Heckklappe geöffnet werden kann. Dies nervt langsam.


    Man kann die komplette Griffeinheit mit Logo (OE 87370-2R000) austauschen, jedoch gibt es offenbar auch den "elektrischen Einsatz" mit dem Taster irgendwo gesondert / einzeln.


    Kann mir hier jemand mal die OE Nr von diesem Teil verraten und ggf. sogar auch, wo man diese beziehen könnte?


    Viele Grüße

    Hallo zusammen!


    Beim Abnehmen der Motorabdeckung bei einem unserer 1.7 CRDi musste ich feststellen, dass an Zylinder 1 und 4 jeweils in der Ventildeckelmulde ein Öl- (Diesel-)schleier zu sehen ist, so dass also jeweils von einer Undichtigkeit im Bereich des Injektors auszugehen ist und dies m. E. nach, nicht unbedingt im Sinne des Erfinders sein dürfte.


    Auf verschiedenen Youtube Videos, so u.a. hier , wird der Wechsel drei verschiedener Dichtungs- bzw. O-Ringtypen pro Injektor gezeigt, welche ausgewechselt werden können und womit man aller Voraussicht nach wieder eine Dichtigkeit herstellen kann.



    Meine Fragen an die Gemeinde:

    Wie dramatisch ist so eine Undichtigkeit im Bereich eines Injektors wirklich?

    Hat jemand hier schon einmal diesen Dichtungswechsel durchgeführt?

    Welche Fallstricke lauern ggf. auf denjenigen, der dieses Vorhaben dann durchführen soll?

    Muss man wirklich die Fixierschrauben bei einer solchen Aktion mit erneuern?


    Viele Grüße