Beiträge von Hase

    Neko


    Danke für die Einschätzung!

    In die Richtung ging meine Vermutung ebenfalls, da ich nach der Wagenwäsche das Fahrzeug eine Nacht mal nicht in der Garage geparkt hatte und das Fahrzeug sonst unter einem Carport in 250km Entfernung steht, wo dann ja auch durchaus auch "Nebenbuhler" des Marders ihren Spuren hinterlassen haben könnten.


    Ich habe Marderbiss in meiner KFZ Versicherung mit enthalten:

    Gehört da dann auch die Analyse in einer KFZ Werkstatt dazu? :saint:

    MKL blinkt: P2033 & C1109


    Hallo liebe Gemeinde!


    Unser blauer i40 meint nach der ersten Wagenwäsche in diesem Jahr dadurch unangenehm aufzufallen, dass die MKL blinkt (also kein Dauerlicht). Ob die Wagenwäsche mit dem Blinken der MKL etwas zu tun hat, sei allerdings dahingestellt...


    Den Fehlercode P2033 habe ich als ein Problem des Abgastemperatursensors, welcher im DPF sitzt, identifiziert. Lt. Tante Google deutet ein (Auf-)Blinken der MKL während der Fahrt - im Gegensatz zu dem Blinken unmittelbar nach dem Starten - eher auf ein elektrisches Problem des Abgastemperatursensors hin, als dass der DPF voll ist und ausgebaut werden müsste.


    Stimmt bis hierhin die Analyse?


    Nun zum Fehlercode C1109: daraus werde ich einfach nicht schlau!


    Eine amerikanische Quelle gibt hierfür bei dem Hersteller Hyundai (Amerika?) die folgenden Codes aus:

    C1109 Condenser Voltage. Over Range

    C1109 Ignition Voltage Fault

    C1109 Ignition Open

    C1109 LDWS1 message timeout


    Bei Tante Google habe ich auch schon von einem Problem mit dem ABS System gelesen... :aufgeb:


    Also: Könnt Ihr mir helfen? Was kann ich tun?


    Zusatzinfo: Bei Zündung an (Motor aus) im Stand findet sich zunächst unten zu stehendes Fehlerbild:


    Nach dem Fehlerlöschen kommt allerdings der C1109 immer wieder, ohne dass der Motor gestartet wurde.


    Ist das Fahrzeug trotzdem fahrbereit oder mache ich etwas kaputt, wenn ich damit weiterfahre?

    Neko

    Herzlichen Dank für deine Mühe Bernd!

    Dieses Bild hatte ich auch auf dem Bildschirm, konnte jedoch das Bauteil auf den Bildern in der Zeichnung nicht identifizieren!


    Und ich kann es bis jetzt nicht ...:/

    Jemand eine Idee, wo man das Ding kostengünstig in NEU erwerben kann. Habe lange nichts mehr in Korea direkt bestellen müssen...


    Asphaltblase

    Nun, der Gleiter sieht deshalb gut gefettet aus, da er kurz vor dem Wiedereinbau gut gefettet wurde ... :)

    Ein Update:

    Nach dem Werkstattbesuch gibt es eigentlich keine Besserung im Schaltverhalten. Daraufhin ist der nette Kollege aus der Werkstatt der Firma nochmals konsultiert worden, worauf dieser dem Rat gefolgt ist, auch unter dem Schaltsack alles nochmals gut zu schmieren. Dann kam er auf die Idee, im Motorraum ein Teil mal versuchsweise auszubauen und sich genauer anzuschauen, da er bei dem Hyundai einer anderen Kollegin, an der (Schalt-)Stelle auch damals einen Verschleiß entdeckt haben will.


    Nun hat er das betreffende Teil mal kurz ausgebaut und davon Bilder gemacht, mit dem Ziel, dass betreffende Teil zu ersetzen, da er an dem dort zu sehenden Kunststoff Verschleiss identifiziert.


    Kann uns jemand hier sagen, um was für eine Teilebezeichnung hierbei handeln könnte, so dass wir auf diese Weise die Teilenummer identifizieren könnten?

    Ich selbst habe versucht das Teil in den technischen Zeichnungen von Hyundai zu finden und zu identifizieren, bin hierbei aber bisher gescheitert.


    Also Fahnundungsaufruf: :)

    Wer kennt es und hat es schon mal gesehen?

    :flöt:

    So, der Wagen ist gerade aus der (freien) Werkstatt abgeholt worden.


    Der Meister hat das Getriebeöl gewechselt (auf 75W90) und die Bremsflüssigkeit, welche auch für das Betätigen der Kupplung zuständig ist, ebenso. Desweiteren wurden zwei Autobatterien auf Ihre Kapazität getestet und die Funktion der Lima überprüft. Inkl. Materialkosten waren für diese Leistungen 280 € fällig.


    Gemäß den Aussagen des Meisters waren an der Ölabschlassschraube des Getriebes feine Metallpartikel zu sehen (zur Erinnerung Laufleistung 97.000 km, Bj. 2009).


    Die Fahrerin hat nach eigener Aussage das Gefühl, dass sich zwar die Gänge insgesamt "weicher" schalten lassen, jedoch spürt sie beim Versuch des Einlegens des ersten Ganges noch immer einen merklichen Widerstand, so dass also das Ausgangsphänomen zwar nicht mehr so stark ausgeprägt zu sein scheint, jedoch offenbar noch immer vorhanden ist. Eine ausführliche längere Probeffahrt ist derzeit auf Grund der derzeitigen Witterungsverhältnisse nicht möglich.


    Den Meister darauf angesprochen meinte, nun könne es nur noch das Getriebe selbst sein, welches dann zur Revision müsste und erst wenn es auseinander genommen wäre, die Kosten abschätzbar wären. Kostenspanne zwischen 900€ und 3500€. Oder man würde auf Verdacht einen neuen Kupplungssatz einbauen, um zu sehen, ob es daran liegen würde.


    Offen gesagt:

    Wir haben nun das Gefühl, dass wir nun genauso schlau sind, wie vorher...:denk:

    So, mich erreichte heute die folgende Nachricht "von der Front":


    "Nach Starten des kalten Motors kann ich schlecht bis gar nicht den 1. Gang einlegen. Ich muss erst den Rückwärtsgang einlegen (das geht besser aber nicht gut), dann kann ich in den 1. Gang schalten. Wenn ich an der Ampel in den Leerlauf schalte und will dann den ersten Gang einlegen, geht dies nur mit viel Hakeln. Lasse ich die Kupplung getreten nach dem Runterschalten und lege dann den 1. Gang wieder ein, geht das deutlich besser.


    Schalte ich den Wagen aus, geht der 1. Gang ganz normal wieder. Starte ich den warmen Wagen dann sofort wieder, funktioniert es auch noch. Am nächsten Morgen hakt es wieder."


    Könnt Ihr Euch auf diese Beschreibung einen Reim machen?

    Woran könnte es liegen?

    ethanoly

    So ist es: Gestern ging es noch, heute kaum noch.


    @Alle

    Vielen Dank!


    Beim i30FD gibt es ja an der Spritzschutzwand im Motorraum einen Vorratsbehälter mit der Bremsflüssigkeit, welche gleichzeitig zwecks hydraulischer Betätigung der Kupplung genutzt wird. Diese Flüssigkeit wurde vor kurzem routinemäßig geprüft und ergab keine Alterungserscheinungen, sprich keinen erhöhten Wasseranteil.


    Ich selbst tippe da eher auf ein schwergängiges Schaltgestänge, welches bereits vor ca. 18 Monaten mal Probleme machte, da zu diesem Zeitpunkt alle Gänge schwergängig einzulegen waren. Eine kurze Überprüfung in einer freien Werkstatt brachte die Erkenntnis, dass der Werkstattmeister und sein Geselle im "fluchenden" Wechsel in den Motorraum hinab tauchten, um an einer offenbar sehr schwer zugänglichen Stelle Fett aufzubringen: Dies brachte damals den Erfolg!


    Wir werden desweiteren mal in den alten Werkstatt Rechnungen nachschauen, ob nicht doch schon einmal die Kupplungsflüssigkeit gewechselt worden ist.


    Wir halten Euch auf dem Laufenden.

    Ich bekomme gerade einen Hilferuf von meinem persönlichen "Chef" :love: :


    Sie bekommt "plötzlich" nach eigenen Angaben den ersten Gang nicht rein. Die Umgebungstemperatur ist derzeit bei -2° C. Der KM Stand des i30 FD mit 109 PS (1349, AAB) aus 2009 liegt bei knapp 97 tkm.


    Der Werkstattmensch (der nette Kollege ist eigentlich für die LKW Wartung zuständig) aus der Firma gab daraufhin den Rat, mal das Getriebeöl zu wechseln. Was haltet ihr von dem Vorschlag? Was kommt denn da rein?


    Gibt es ggf. noch andere Tipps?

    Deshalb dachte ich eigentlich daran, sich mal die im Netz verfügbaren OE Zeichnungen der betreffenden Baugruppe des i40 anzusehen. Sollte sich die Erkenntnis von Sernaiko bestätigen (wovon ich ausgehe), dass es diese Halter nicht einzeln gibt bzw. keine eigene OE haben, bleibt dir m.E. nur, den gleichen Weg wie Sernaiko zu gehen...

    Nun, nur mal ein Gedanke:

    Wäre es nicht zielführend, sich die OE Nummer des gesuchten Teiles zu besorgen / recherchieren, um sich dann auf die gezielte Suche begeben zu können?

    Hmm, keiner hier mit einem Tipp?!?


    Ist der von mir geschilderte Fall tatsächlich derart "exotisch" bei diesem Motortyp? Mein freundlicher Werkstattmensch (freie Werkstatt) schlägt vor, genauso vorzugehen, wie in anderen Fällen, wie bei einer abgerissenen Schraube, wo der Rest noch im Gewinde steckt, auch:


    Mit Gefühl ausbohren, anderes Gewinde reinschneiden und größere Schraube verwenden.


    Meine Befürchtung hierbei ist jedoch, dass man bei diesem Vorgehen, mehr kaputt machen kann... Im Normalfall werden m.W. ja hier 7 mm Dehnschrauben serienmäßig verbaut, so dass ich nicht weiss, ob man diese "einfach" so, über den o.g. Weg ersetzen kann?


    Ich weiss aber auch keine Alternative... :aufgeb:

    Hallo zusammmen!


    Heute Vormittag ist es zum Supergau gekommen: eine Injektorschraube ist beim Reindrehen mit einem Drehmomentschlüsssel im Gewindebereich abgerissen - ca 45mm der 7mm Schraube ist nun raus, der Rest vom Gewinde steckt noch drin!


    Hat dies hier jemand beim 1.7er Diesel schon einmal erlebt und falls ja, wie ist der Schaden behoben worden? Gibt es ggf. Spezialwerkzeug zum Ausbohren bei diesem Motortyp, so wie es dies offensichtlich für das gleiche Schadensbild bei Daimler Benz Motoren von der Fa. HAZET gibt?


    Oder kann man tatsächlich das Ausbohren "freihändig" probieren?Sollte dafür der Zylinderkopf runter?


    Egal, ob Ihr Erfahrung mit dem 1.7er Diesel habt oder nicht:

    Ich bitte um Eure Hilfe und Meinung!


    Abgerissene Schraube Bild

    Hallo zusammen!


    Wie der Titel des Beitrages hier schon beschreibt, erhoffe ich mir hier eine Antwort auf diese Frage.


    Das Anzugsdrehmoment für die "Befestigungsschrauben der Einspritzdüsenelemente" bei der Diesel Variante des i40 ist im offiziellen Werkstatthandbuch offenbar mit 28,4 bis 30,4 Nm angegeben. In dieser Größenordnung versagt der vorhandene heimische Drehmomentschlüssel, weshalb ich morgen kurz zu meiner freundlichen Werkstatt wollte, um mir einen passenden Schlüssel für einen Moment zu leihen.


    Da aber der Motor und die betreffenden Schrauben dann allerdings von der Fahrt dorthin warm sind, bin ich mir nun unsicher, ob mein Vorhaben erst wieder ein Abkühlen erfordert oder nicht.


    Ich freue mich auf Eure Hilfe!

    Ich habe es selbst mal mitgemacht!!

    Na vielen Dank! X/


    Deshalb auch meine genauen Nachfragen hier seit gestern!! :huh::)

    max_hh

    Daran habe ich auch nie gezweifelt!


    Trotzdem finde ich die hier benötigte Zeit und damit nachweisbar aufgerufenen Preis für die Arbeit als durchaus günstig, da ich selbst in einer freien Werkstatt einen weitaus höheren Preis genannt bekommen habe!!

    Also basiert die Zeitvorgabe aller Wahrscheinlichkeit auch hier auf der Vorgabe von HMD. Nun müsste man nur noch erfahren, wieviele Minuten ein AW in Leipzig entspricht, um die anfallenden Kosten beim eigenen Freundlichen anfragen zu können.

    J-2 Coupe

    Verstehe ich dich jetzt richtig, dass also HMD für die o.g. Arbeiten in den deutschen HMD Werkstätten x Minuten vorgibt, und dies eben in dem o.g. Autohaus 8 AW mit den dort ausgewiesenen Kosten entspricht?