Beiträge von franzjosef

    Hallo,


    eine Anzeige im Sinne einer Kontrollleuchte im Kombi gibt es beim i40 weder für hinten noch für vorn. Stattdessen gibt es an den Bremsbelagträgern (Bremsbelagträgerplatten) Metallspangen, die so Richtung Bremsscheibe angeordnet sind, dass diese Klammern bei nahezu verschlissenem Bremsbelag an der Bremsscheibe anstehen und so ein "schrilles" und laut hörbares Geräusch erzeugen.


    Verschleißmaße der Bremsbeläge (das Maß bezieht sich auf die Stärke des reinen Bremsbelags; also ohne Trägerplatte):


    Hinten:
    Neu: 10mm
    Verschleißgrenze beim Service: 2mm


    Vorn:
    Neu: 11mm
    Verschleißgrenze beim Service 2mm


    Beim Erneuern der Bremsbeläge soll das Verschleißmaß der Bremsscheiben im Auge behalten werden:


    Hinten:
    Neu:10mm
    Verschleißgrenze beim Service: 8,4mm


    Vorn:
    Neu: 28mm
    Verschleißgrenze beim Service: 26,4mm


    Quelle: https://hyundaieu01.wordpress.com/2012/10/18/i40/


    Beste Grüße

    ...ich vergaß:


    Sollte beim baugleichen Satz Bremsscheiben immer wieder anfangs wie beschrieben ein vlt. Temp.- und Material- bedingter einmaliger Verzug entstehen, könnte man diese anschließend (jetzt) abdrehen - wenn man keine Garantieansprüche geltend machen will / kann oder nicht wie oben genannt den Hersteller der Teile wechseln möchte.


    Beste Grüße

    Guten Abend,


    Da kommen recht viele Dinge in Frage bzw. sollten abgeklopft werden :denk:


    Seitenschlag der Bremsscheiben messen - lt. Hyundai Rep. Leitfaden für den i40 max. 0,04mm vorne und 0,05mm hinten; jeweils 5mm vom äußeren Rand entfernt. Wenn nicht i.O. Bremsscheibe 180° verdreht montieren und erneut prüfen; ggf. Seitenschlag der Radnaben prüfen; sonst Bremsscheibe erneuern.


    Sind die Bremsscheiben richtig montiert? Sprich: Anlagefläche an der Nabe absolut sauber und metallisch blank?


    Bremsscheiben auf unterschiedliche Dicke prüfen: Lt. Hyundai Rep. Leitfaden für den i40 an 8 Stellen jeweils gleich weit vom äußeren Rand entfernt: max. 0,0005mm Unterschied zulässig.


    Zustand und Montage der Bremsbeläge i.O.: nicht zu heiß geworden; verglast oder verschmutzt? Sind die Beläge sowie die Bremssättel leichtgängig in den Führungen? Sind evtl. Bauteile unzureichend befestigt?


    Wurden die neuen Bremsscheiben und -Beläge vorschriftsgemäß in diesem Fall nach Vorgabe von Brembo behutsam eingefahren; sprich: z.B. Vollbremsungen unmittelbar nach Erneuerung vermieden?


    Es könnten evtl. auch Komponenten im Fahrwerksbereich in Frage kommen: haben evtl. einzelne Achslenker zu viel Spiel oder sind evtl. Gummilager darin ausgeleiert? Sind die Traggelenke sowie das Radlager(spiel) i.O.?


    Sollte sich nach mehrmaliger Erneuerung der Bauteile des selben Herstellers immer wieder das gleiche Verhalten einstellen, könnte man vielleicht auch über einen Wechsel des Herstellers z.B. ATE nachdenken?


    Quelle Hyundai: https://hyundaieu01.wordpress.com/2012/10/18/i40/


    Viele Grüße

    Habe die Ehre,


    nun habe ich die oben beschriebene Sache insgesamt dreimalig ausprobiert:


    zweimal so: Zündung An und wieder Aus, dann Radio eingeschaltet


    einmal so: Ladegerät an Batterie + und Minusanschluss des Ladegerätes an den Massestützpunkt damit der Batteriesensor das Laden mitbekommt. Motorhaube geschlossen. Dann Zündung An und wieder Aus, gefolgt von Radio einschalten.


    Bei ALLEN drei Vorgängen kam jeweils nach exakt 9 Minuten der Hinweis, dass nach einer weiteren Minute das Radio abgeschaltet werde - aus sinngemäß "Batterieschonungsgründen" oder eben der Motor gestartet werden solle.


    Genau so habe ich es oben beschrieben und in der Vergangenheit (seit 04/2013) immer bei diesem Fahrzeug erlebt, wenn man im Stand bei Motor aus Radio hören will.



    Warum das Ganze? (es folgt eine Mutmaßung meinerseits)


    Andere Hersteller beobachten u.a. mit Hilfe der Batteriesensordaten den tatsächlichen Ladezustand der Fahrzeugbatterie. Somit weiß das Bordnetzmanagement genau, welche Belastung dem Bordnetz bei z.B. Motor Aus und Radiohören zumutbar ist, um auf jeden Fall ein erneutes Starten des Motors zu gewährleisten. Gegebenfalls können Verbraucher eben zu diesem Zweck vom Bordnetzmanagement abgeschaltet werden. Dazu gehören nicht nur Infotainment-Systeme, sondern auch andere Bereiche wie z. B. die Sitzheizung uvm.


    Wenn nun Hyundai nun eine "ähnliche" Funktion haben will - aber möglicherweise Kosten und Aufwand scheut - könnte so etwas pauschalisiertes (und einfacheres) wie diese Radioabschaltung herauskommen :flöt:


    P.S. getestet habe ich das bei der Ausführung mit Navi - ob das bei dem Standard Radio auch so ist kann ich nicht belegen - es würde mich aber nicht wundern, wenns genauso wäre.

    Habe die Ehre,


    Die Batteriesensorik-Werte werden lt. orig. Hyundai Reparaturleitfaden nach einem (Starter)Batteriewechsel automatisch zurückgesetzt bzw. nach einer bestimmten Zeit bzw. bestimmten Routine automatisch gelernt. Mit einem Fahrzeugsystemtester muss hier nichts zurückgesetzt werden (im Gegensatz zu anderen Fahrzeugherstellern).


    Diese Meldung im Navibildschirm ist als pauschaler Hinweis unabhängig vom Ladezustand der Starterbatterie zu verstehen; deshalb wird dieser bei jedem i40 nach einer immer gleich festgelegten Zeit wieder erscheinen. Wenn man dann das Radio ab- und wieder anschaltet läuft es wieder die gleiche Zeit, gefolgt wiederrum vom gleichen Hinweis. Das habe ich beim Putzen des Innenraums schon öfters durchexerziert,


    übrigens auch mit angeschlossenem leistungsfähigem Ladegerät genau die selbe Prozedur.


    Sollte der Ladezustand der Starterbatterie tatsächlich schlecht sein, wird man selbstverständlich irgendwann durchs Radiohören in die Situation kommen, dass das Fahrzeug mangels Batterieladung nicht mehr starten kann, deshalb vorbeugend ein pauschaler Hinweis. :schläge:


    Ich werde diese Zeitspanne bei nem Bierchen mal messen und posten :) :sauf:

    Habe die Ehre,


    leider habe ich kein TPMS - deshalb kann ich das mit dem Anlernen nicht selbst probieren.


    In den Unterlagen von Hyundai steht jedenfalls etwas von "auto learning" beim TPMS dabei. Quelle Hyundai: "The "Auto Learning" is a function where a new sensor's ID is automatically registered in the TPMS ECU. The vehicle should be driven at approx.20 km/h for about 10~20 minutes after replacing a sensor."


    Zu beachten wäre wohl dabei noch, dass ein evtl. vorhandenes Ersatzrad mit TPMS Sensor im Fahrzeug Probleme verursachen könnte.


    Per Hyundai GDS Diagnosegerät würde das Anlernen natürlich auch funktionieren - dennoch wäre es "automatisch ohne Tester" auch nett...


    Vielleicht funktioniert`s ja auf diese Weise?

    Habe die Ehre,


    zum Ausbau der original Rückfahrkamera:


    1.) Verkleidung innen Heckklappe abmontieren (Schrauben in Griffmulde und unter den beiden runden Abdeckungen, der Rest hält per Clips)
    2.) mehrere 6er Muttern Schlüsselweite 10mm halten die gesamte Griffleiste von hinten; diese Muttern im Inneren der Heckklappe demontieren
    3.) nun kann die gesamte Griffleisteneinheit im Inneren der Heckklappe abgesteckt werden, die Gummitülle zur Durchführung herausgelöst und die gesamte Griffleiste abgenommen werden.

    Habe die Ehre,


    diese Idee hatte ich bei meinem 40er mit elektrisch anklappbaren Spiegeln auch - zumal dies bei anderen Herstellern möglich/üblich ist.


    Laut Schaltplan ist die Anklappfunktion mit den Motoren in den Spiegeln und dem Schalter in der Fahrertüre herkömmlich verkabelt - ohne Steuergeräte usw. Deshalb ist ohne einem "Zusatzmodul" das automatische Anklappen nicht möglich.


    Beste Grüße

    Habe die Ehre,


    für diese Angelegenheit gibt es seitens Hyundai originale Reparaturanleitungen: Link, alternativ Mitte rechts auf "Brake manual" für die verschiedenen Fahrzeugtypen: Link.


    :prost:

    Habe die Ehre,


    gekoppelt werden (und weiterhin gekoppelt bleiben) können mehrere Geräte - aktiv / in Verwendung kann immer nur ein Gerät sein...

    Habe die Ehre.


    ich verwende sowohl ein iphone als auch ein samsung handy. Tatsächlich wird das jeweils zuletzt verwendete smartphone vom navi automatisch abgefragt bzw. erfolgt automatisch der Verbindungsversuch.


    Wenn ich zuletzt z.B. das samsung verwendet habe und nun mein iphone nutzen möchte muss ich das iphone deswegen nicht erneut koppeln. Stattdessen kann ich in den BT Einstellungen unter gekoppelte Geräte (Bluetooth Geräteliste) das bereits in der Vergangenheit gekoppelte iphone auswählen und aktivieren.


    Weiter öffnet sich an meinem samsung automatisch ein Menü, wenn ich BT am handy einschalte. (Alternativ kann im smartphone unter Bluetooth gleiches angezeigt werden.)Dort werden die mit dem smartphone gekoppelten Geräte angezeigt. Wenn dort [im Auto sitzend mit navi an] das bereits gekoppelte System "i40" ausgewählt wird, erfolgt auch die Verbindung mit dem navi und alles passt:-)


    Vielleicht hilft das weiter :-)

    In den (original!) hyundai Schaltplänen scheint nicht alles unbedingt zuverlässig zu passen :prost: btw: was trinkt man eigtl. in Südkorea so?



    die fett markierten Kabelfarben sind im Schaltplan vertauscht :sauf: - jedenfalls ergab dies ein Nachsehen an meinem i40; ebenfalls mit xenon ohne AFLS. Die Kabel für den Blinker sind jedenfalls blau-orange bzw. rot-orange. Es gibt im Schaltplan z.B. gar keinen rechten Blinker vorne - nur zwei linke :sauf:



    Die betreffenden Stecker am Scheinwerfer sind 10fach Stecker. Der Pin3 befindet sich - wenn der Stecker abgesteckt ist - und der Verriegelungsclip oben ist - und man in die Stecker Kabelsatzseitig reinschaut - oben links.



    oder: Wenn man von oben im Motorraum auf diesen 10fach Stecker schaut ist es das Kabel oben links im Steckergehäuse.



    Wenn ein Kabel blau-orange heißt bedeutet dies: blaues Kabel mit dünner orangener Linie.
    Wenn ein Kabel orange-blau heißen würde, bedeutet dies: oranges Kabel mit dünner blauen Linie.




    Hier die korrigierte Angabe:


    (in Fahrtrichtung) linke Seite, Pin / Kabelfarbe am Scheinwerfer:

    • ohne AFLS: 3 / blau-orange
    • mit AFLS: 8 / blau

    Pin an der IP-Junction-Box ("Sicherungskasten" im Fahrerfußraum:

    • Pin 6 Stecker B (mittlerer Stecker auf der Vorderseite = Sichtseite wenn OBD-Abdeckung im Fußraum ab; 30pin`s)

    (in Fahrtrichtung) rechte Seite, Pin / Kabelfarbe am Scheinwerfer:

    • ohne AFLS: 3 / rot-orange
    • mit AFLS: 8 / rot

    Pin an der IP-Junction-Box ("Sicherungskasten" im Fahrerfußraum:

    • pin 29 Stecker B (mittlerer Stecker auf der Vorderseite = Sichtseite wenn OBD-Abdeckung im Fußraum ab; 30 pin`s)



    Messen würde ich eher im Fahrerfußraum an der junction-box - dort sind die Stecker nicht abgedichtet und man kann so bei angestecktem Stecker hinten auf den Steckkontakt messen - während der Warnblinker an ist.



    Wenn der Stecker abgesteckt ist, greift die von mir gestern genannte Thematik: Last am Ausgang der Steuergeräts zu gering - Ausgang wird abgeschaltet.

    Zunächst einmal hängt die Kabelfarbe des Blinkers am Scheinwerfer davon ab, ob AFLS verbaut ist - oder nicht.


    linke Seite, Pin / Kabelfarbe am Scheinwerfer:

    • ohne AFLS: 3 / blau
    • mit AFLS: 8 / blau-orange

    Pin an der IP-Junction-Box ("Sicherungskasten" im Fahrerfußraum:

    • Pin 6 Stecker B (mittlerer Stecker auf der Vorderseite = Sichtseite wenn OBD-Abdeckung im Fußraum ab; 30pin`s)

    rechte Seite, Pin / Kabelfarbe am Scheinwerfer:

    • ohne AFLS: 3 / rot-orange
    • mit AFLS: 8 / rot

    Pin an der IP-Junction-Box ("Sicherungskasten" im Fahrerfußraum:

    • pin 29 Stecker B (mittlerer Stecker auf der Vorderseite = Sichtseite wenn OBD-Abdeckung im Fußraum ab; 30 pin`s)

    Die Ausgänge für den Blinker werden von der IP-Junction-Box sowohl auf zu geringe Last (z.B. Unterbrechung der Leitung / Lampe usw.) als auch auf zu hohe Last (Kurzschluss der Leitung nach Masse, falsches Leuchtmittel usw.) überwacht. Als Folge kann der Ausgang von der IP-Junction-Box abgeschaltet werden.


    Was auch immer daran angeschlossen werden soll - es sollte auf jeden Fall möglichst wenig Strombedarf aufweisen...


    Die Angaben sind selbstredend ohne Gewähr.

    Nur mal so zum Vergleich zum i40 : :nenee:

    Mercedes Benz S 320 , Bj. 2002 , km Stand 205 TSD = Keinerlei Mängel ! :super: :super:

    Habe die Ehre,


    ...der war echt gut :todlach: :sauf:


    Ach wie gut, dass niemand weiß, dass es bei der W220 Baureihe keinerlei Mängel gab / gibt :prost:


    Normalerweise gehört bei dem Wagen mal bei `nem (Beruhigungs)Bier :prost: an Kanten und Falzen der Türen / Motorhaube / Kofferraumdeckel / Schweller / Kotflügel / Seitenteilbereich der S-Klasse nach knusprigen Lackbläschen oder Lackblasen nachgesehen.


    Vielleicht zahlt Mercedes nach noch was auf xxxxgarantie bei lückenlos MB-gepflegtem Scheckheft :anbet:

    Der i40 hat leider nur einfaches Xenon. Sprich, es wird nicht wie bei deinem Audi eine Blende im Scheinwerfersystem umgeklappt, um Fernlicht zu erzeugen. Das wird beim i40 durch eine einfache Glühlampe erreicht. Somit ist das Fernlicht beim i40 um einiges schwächer, als Xenonfernlicht. Und das schlechte ist auch, dass man diese Lampen bei Fahrzeugen mit Xenonscheinwerfern nicht so ohne Weiteres durch andere Lampen wie z.B. Osram Night Breaker ersetzen kann, da Hyundai bei Fahrzeugen mit Xenonscheinwerfern keine handelsüblichen H7 Lampen verwendet. Bei diesen Fahrzeugen wird für das Fernlicht das HIR2 Lampensystem genutzt. Warum auch immer.

    Habe die Ehre,


    am letzten WE habe ich bei meinem i40 mit xenon-Scheinwerfer insgesamt 4 Glühlampen in den beiden Hauptscheinwerfern vorne ausgewechselt: 2 Stück für das Fernlicht; sowie 2 Stück für die beiden statischen Abbiegelichter.


    Alle 4 Lampen waren im Original-Verbau Osram H7 Lampen.


    Ersetzt habe ich die verbauten Lampen durch Osram night breaker unlimited H7...

    Das wäre sicherlich weiter von Bedeutung, wenn es hier um Ruhestromaufnahme des Fahrzeuges ginge. Wenn überhaupt geht es bei ihrer Begründung Hr. iDreißig, hier um ein paar mA, welche die Belastung der Starterbatterie wohl kaum beeinflussen.
    Im übrigen habe ich die evtl. Notwendigkeit eines Batterieausbaus erwähnt.


    astrakid:
    Bei Start/Stop spielt nicht nur der Ladezustand der Starterbatterie eine Rolle, sondern noch unzählige weitere Faktoren sind hier zu berücksichtigen.


    Es wäre z.B. eine evtl. Anforderung für Motorlauf durch die Klimaanlage zu nennen. Wenn die Klimaautomatik meldet, dass bei Motor Stop Beeinträchtigungen der Innenraumtemp. zu erwarten sind - wird der Motor nicht abgestellt...

    Hallo,


    die angezeigte Spannung "OBD" entspricht der Spannung am OBD Stecker Pin 4/5 und 16 - letztlich Batteriespannung.
    Viele Adapter (ELM327 und clone davon) besitzen interne analog/digital Wandler; somit können diese Adapter selbstständig Ihre Versorgungsspannung (Pin 4/5 und 16 am OBD Stecker) als Wert für die Batteriespannung ausgeben - und per BT/WIFI ans smartphone senden.


    Eine Messung der Batterie(ruhe)spannung hat jedoch nur Sinn, wenn kurz vorher (oder währenddessen) KEINE Belastung oder Ladung stattgefunden hat; die Batterie muss also beruhigt sein.


    Dass folglich eine "Messung" der Batterie(ruhe)spannung per OBD Adapter nicht sehr sinnvoll sein kann, zeigt die Tatsache, dass dazu die Zündung eingeschaltet sein muss - die Batterie folglich belastet wird und der Spannungswert bei stehendem Motor somit immer zu niedrig sein wird.


    Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten (wenn die Batterie nicht aus dem Fahrzeug ausgebaut werden kann/will) sollte also zumindest bei beruhigter Batteriespannung mit einem Voltmeter direkt an den Batteriepolen gemessen werden. Dabei darf kein Verbraucher eingeschaltet sein - oder unmittelbar vorher eingeschaltet gewesen sein. Daher ist es empfehlenswert, das Fahrzeug mit offener Motorhaube möglichst einige Stunden stehen zu lassen - um dann die Spannung mit einem Voltmeter zu messen.


    Ruhespannung bei Ladezustand 100%; konventionelle Blei/Säure Batterie: >12,7 Volt
    Ruhespannung bei Ladezustand 90%; konventionelle Blei/Säure Batterie: >12,6 Volt
    Ruhespannung bei Ladezustand 80%; konventionelle Blei/Säure Batterie: >12,5 Volt


    Ruhespannung bei Ladezustand 100%; AGM Batterie: >12,9 Volt
    Ruhespannung bei Ladezustand 90%; AGM Batterie: >12,75 Volt
    Ruhespannung bei Ladezustand 80%; AGM Batterie: >12,65Volt


    Allgemein sollte bei einer Ruhespannung <12,5 Volt nachgeladen werden.