Ziemlich sicher nicht. Wie Jacky schon sagt, wer kauft schon gern nen Hagelschaden an?

Ui, ich wurde übertroffen.

So, nu aber back to topic.

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VIN = Fahrgestellnummer

Vahrgestellnummer? Vahrzeugindentnummer?

Dat heißt FIN Kinners. Ich weiß Klugscheisser mag hier jeder.

Franken i10
Japp, das erste mir bekannte Modell mit dieser Anzeige war das 2002er GK-Coupé. Man wird so quasi zur Tanke gezwungen.

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Nimm's nicht tragisch, ist halt so in Foren.

Einspruch, das ist zum Glück nur hier so.

pfann
Och, das ist die unwiderstehliche Art unseres Supermoderators hier. Kann man gut finden, muss man aber nicht.

Dem Inhalt geb ich allerdings Recht. Was soll denn noch alles blinken und piepsen in den Kisten? Die Restreichweitenanzeige ist bei mir immer eingeschaltet und spätestens wenn die nichts mehr anzeigt, lohnt sich ein Besuch an der Tankstelle.

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Federn wurden bei Hyundai eingebaut hat er geschrieben.

Das hat nichts zu heißen. Auch eine Hyundai-Werkstatt kann Fehler machen. Manche Werkstatt ist kaum in der Lage auf Mischbereifung zu achten und diese richtig zu verbauen. Und der Nutzer wundert sich am Ende warum das ESP völlig durchdreht.

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Und ja, es gibt verschiedene Bremsanlagen, zB. verschiedene Bremsscheiben-Grössen.

Ok, aber so viel macht das nicht aus. Das Durchschlagen entsteht eher durch das Gewicht, das von oben kommt. Wobei das Mehrgewicht aber durchaus auch eine kleine Rolle spielen kann. Wenn mehr Masse zurückfedert, trifft sie natürlich etwas geballter auf den Begrenzer.

Es zeigt sich wieder, dass hier nicht nur ein Faktor verantwortlich ist, sondern diverse verschiedene. Und kaum einem dieser Faktoren wird durch das reine tieferlegen durch Federn so richtig Rechnung getragen. Theoretisch müsste es für jede Fahrzeugvariante eine eigene Federvariante geben, aber dadurch würden die Kosten astronomisch ansteigen. Somit muss man einfach damit leben, dass es diese Art der Tieferlegung nicht das Nonplusultra ist. Solange es aber keine Alternative gibt, muss man das in Kauf nehmen und sich nach dem ausgewogensten Paket umsehen. Und das ist aktuell nun mal die Eibach-Feder. In einem GK-Coupé kann man H&R im übrigen gut fahren.

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Habe da im übrigen noch was gefunden auf seite 7 hier. Lest euch mal bitte die schreiben von Preussi0 durch (da vor allem auch "#126 und #128". Der hat im übrigen Eibach Federn verbaut (steht auf seite 6 #114). Schien wohl damals nicht so Glücklich gewesen zu sein mit seiner Wahl? Also von wegen Eibach ist ja ach so toll.

Mmh, also das ist mehr als ungewöhnlich. Entweder hat er die Dinger falsch eingebaut, was ich nicht wirklich glaube, oder sie waren fehlerhaft oder es waren falsche oder oder oder. Kann alles mal passieren. Muss reklamiert werden und fertig.

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Und dann bitte wie gesagt gibt es noch 2 Verschiedene H&R Federn-Varianten. Wer sagt denn, das der ein, oder andere nicht die falschen Federn (aufgrund von Unachtsamkeit/ oder unendlicher Weisheit) eingebaut hat?

Die zwei Varianten beziehen sich aber nur auf die hinteren Federn. Warum sollte der cw vorn mehr wiegen als die Limo? Motoren und Aufbau sind identisch. Ich gehe auch davon aus, dass sie die gleichen Bremsanlagen haben, somit kommt auch da kein Mehrgewicht her. Und das Durchschlagen dürfte meines Erachtens nur an der Vorderachse passieren.

Dann muss ich das natürlich etwas relativieren. Ja, ich hatte mir das im Detail tatsächlich nicht angesehen. Ich gehe davon aus, dass das hier geschriebene auch irgendwie nachgeprüft und korrekt ist und nicht einfach nur dahin geschrieben. Ich hab dann jetzt nochmal etwas recherchiert. Falsch ist, dass H&R keine zulässige Achslast angibt. Die ist mit 1200/1150 für die Limo und beim cw mit 1200 v. und h. angegeben. Eibach gibt beide mit 1200/1200 an. So hätten wa das Thema jetzt mal geklärt. Nimmt sich also nicht viel und alle Modelle sind damit abgedeckt.

An meiner Meinung ändert das aber nichts. H&R geht einfach zu tief. Ich kenne genug Leute, die schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Was ja nicht heißt, dass es jedem so geht. Und ja, die Masse spielt selbstverständlich eine Rolle, genauso wie die Fahrweise. Jeder hat irgendwo einen Teil Recht.

Ich konnte dieser Argumentation nicht folgen, daher hab ich das nicht intensiv gelesen.

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Eibach gibt dort sogar eine Grenze vor, H&R nicht, was NOCH deutlicher macht, dass das Gewicht EGAL ist!

Im Gegenteil. Das macht eigentlich nur deutlich, dass H&R billiger Schrott ist und Eibach sich die Mühe macht verschiedene Varianten herzustellen, was Eibach-Federn generell etwas teurer macht.

Das hab ich nie behauptet. Natürlich spielt das ne Rolle. Wenn die Federn dem Fahrzeuggewicht nicht angepaßt sind, dann schlagen sie durch oder das Auto ist zu hoch. Ist ja eigentlich ne logische Geschichte. Und da können 50-100 kg Unterschied ne Menge ausmachen.

H&R ist das Gewicht wirklich wurscht. Beispiel Genesis Coupé. Da gibts für den 2.0 Turbo und den 3.8 V6 exakt die gleichen Federn. Das Problem ist, für den 3,8er sind sie eigentlich zu tief und schlagen gern durch (unabhängig von der Fahrweise) und durch das fehlende Motorgewicht beim Turbo steht das Auto vorn höher als hinten, was völlig bescheuert aussieht.

Händler machen es sich oftmals sehr leicht und jeder erzählt dann irgendwas anderes. Ich habe zum Glück einen, der auch Lust hat mal was zu machen. Hyundai kann durchaus sehr kulant sein. Ich würde dem Händler mal ein bißchen Beine machen und fragen, ob er denn schon bei Hyundai nach einer Kulanzregelung oder ähnlichem gefragt hat. Eventuell bist Du gar nicht der Erste mit dem Problem und Hyundai gibt sofort eine Freigabe für die Reparatur, weil das Problem bereits bekannt ist. Diese Fälle werden zentral festgehalten und der Händler kann das auch in seinem System abrufen. Danach muss er eigentlich nur Rücksprache mit Hyundai halten und eine Antwort holen. Ich würde mal fragen, ob die das alles gemacht haben. Wahrscheinlich nicht, weil es Zeit kostet. Außerdem werden Garantiefälle durch Hyundai nicht sonderlich gut bezahlt.

Das Problem ist weniger, dass sie "ausleiern", sondern dass sie von vornherein so konzipiert sind, dass man damit wirklich auf ganz knapper Kante fährt. Dass sich Federn setzen, ist ja normal. Aber H&R übertreibt es meiner Meinung nach etwas. Das sieht toll aus, aber man kann darauf warten, dass sie irgendwann durchschlagen. Wer tiefer will sollte lieber gleich Eibach oder ein Komplettfahrwerk nehmen und man hat solche Probleme nicht. Nicht ohne Grund vertreibt Hyundai seit mehr als 17 Jahren Eibach-Federn für die Fahrzeuge als Originalzubehör. Ich selbst hatte Eibach am J2 und die waren sehr gut. Da hat auch nach 4 Jahren noch nichts durchgeschlagen. Und zimperlich bin ich sicher nicht gefahren. Dafür geht Eibach halt nicht so tief wie H&R oder ein Gewinde. Aktuell fahre ich Bilstein-Gewinde und das ist natürlich unvergleichlich gut.

Dass Hyundai da an was werkelt ist ja nicht neu. Sie müssen dem Pro Ceed GT dringend etwas entgegen setzen. Daher denke ich, dass der i30 moar Powa bekommt und etwas sportlicher wird. Im Idealfall wirds ein 2l (Turbo), ich fürchte aber, dass es wieder so ein Minisize-machenwamalnenturbodruffdamitswenigstensirgendwasbringt-Käse wird. Leider. Der 2l-Turbo aus dem Genesis wäre mal was vernünftiges. Da der nun aber selbst in den USA eingestampft wird, wird der sicher nicht im i30 kommen.

Würde mich wundern, wenn ein universaler nicht an den Hyundai passt. Warum auch? Die universalen haben ja die Besonderheit, dass sie eben universal sind. Man darf nur keinen mit Rückwärtsgangarretierung nehmen. Das geht dann wirklich nicht. Alles andere passt, da ein universaler Schaltknauf nur drauf gesetzt und mit einer Inbusschraube befestigt wird. Die Aufnahme ist so groß, dass jedes Schaltgestänge da rein passt. Diese Einfachheit ist gleichzeitig aber auch der größte Nachteil der Universaldinger. Wenn man billig kauft, halten die nach kurzer Zeit schon nicht mehr und drehen sich beim schalten eventuell mit. Also achte darauf, dass Du gute Qualität kaufst. Im Zweifel bestelle einen und probier es aus. Du hast immer ein Rückgaberecht.

Vielleicht hat ja Dein Hyundai-Autohaus irgendeinen Knauf auf Lager. Probiert doch einfach mal den da drauf zu schrauben. Das Gewinde sollte eigentlich passen.

So in etwa sieht das Ganze innen aus.

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Wie werden denn die Bolzen nach innen rausgeschlagen? Sind die nicht mit der Radnabe verschweißt?

Um Gottes Willen. Dann müßte ja jedes Mal eine komplett neue Nabe rein, wenn ein Bolzen kaputt ist. Verschweißen wäre wohl in der Herstellung teurer als einfach nur reinziehen. Da die Bolzen ja sowieso immer beim ranschrauben eines Rades festgezogen werden, macht es auch gar keinen Sinn sie zu verschweißen.

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Wie werden denn die Bolzen nach innen rausgeschlagen?

Mit nem Hammer. Man muss die Bremszange runter machen, die Bremsscheibe abziehen und dann rausschlagen. Alternativ ginge auch ein Spurstangenkopfausdrücker, die wohl elegantere Lösung.

Anschließend muss der neue Bolzen nur noch mit einer Mutter gekontert und reingezogen werden. Das alles geht sogar zu Hause, wenn man ein bißchen vernünftiges Werkzeug da hat. Ich hab das vor Jahren durch ne Werkstatt an der Hinterachse machen lassen. Hat mich 20 € gekostet.

Zitat von muggubuggu

Na da bin ich ja mal gespannt wo du 5mm Spurplatten herbekommen willst
Ab 10mm könntest du nämlich schon das Problem haben, dass neue, verlängerte Bolzen eingesetzt werden müssen. Sprich die jetzigen müssen abgeflext, ausgebohrt und ein Gewinde geschnitten werden. Willst du dir das echt antun?^^

Käse, im Normalfall werden die Bolzen einfach nach innen rausgeschlagen und die neuen reingezogen. Das ist überhaupt kein Thema. Bei 5 mm sollte man sich das noch ersparen können. 5er sind allerdings wirklich schwer zu finden. 10 mm gibt es aber. Da werden neue Bolzen gleich mitgeliefert. Das dauert alles in allem keine Stunde pro Achse.

Mmh, nur ET und Felgenbreite zu berechnen reicht nicht ganz. Die Reifen spielen auch eine wesentliche Rolle. Ich empfehle eher diesen Rechner. Da kriegt man alles wesentliche angezeigt und ausgerechnet. Vor allem auch die prozentualen Angaben, die man wegen Reifenumfang und so benötigt. Wenn man sich da vertut, ist der Tacho neu zu justieren.

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Wichtig bei der Auswahl des passenden Reifen ist, dass der Radumfang genauso groß oder bis zu 2% kleiner sein muss. Größere Abweichungen in beide Richtungen sind in der Regel mit Tachoangleichungen verbunden oder es muss eine Freigabe des Fahrzeugherstellers geben. Das alles ist dadurch begründet, dass man mit den neuen Rädern nicht tatsächlich schneller fährt als es der Tacho anzeigt.

Gut, dass Foliatec wenigstens darauf hinweist. Sie bieten allerdings auch mehr oder weniger nur Felgenfolie an. Für ganze Fahrzeuge haben sie m.W. nach nichts im Angebot.

PlastiDip wird bei weitem nicht nur für Felgen verwendet. Und das Zeug wird damit beworben, dass es Lack nicht angreift. Es gibt ja mittlerweile Firmen, die sich aufs dippen spezialisiert haben. Quasi wie ein Lackierer oder Folierer. Da kriegste nen Kostenvoranschlag und dann gehts nach Deinen Wünschen los. Oder auch einfach Händler, die das Zeug in Lizenz oder als normaler Händler in allen Varianten vertreiben.