Beiträge von 1220 Moppi

    moppi


    ..mir haben nicht nur die Worte gefehlt, sondern auch die Buchstaben 8o Und 12 x 22 = 264 nicht 244 :flöt:


    :flöt: Da bin ich wohl mit der Taste verrutscht. :D


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    Ich zahle 335 Eier im Jahr - all inclusive.


    Ja, da rütteln wir wieder am Äpfel- und Birnenbaum. Du fährst sicher keine 30.000 km pro Jahr, hast vielleicht nen besseren Rabatt, wohnst in nem Dorf in Timbuktu......... usw. usw. Es gibt keine Vergleichbarkeit.


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    Versicherungsvertreter sind eben genauso gute Schwatzköpfe wie Gebrauchtwagenhändler.


    Mmh, mittlerweile nicht mehr wirklich. Die meisten suchen sich ihre Kfz-Versicherung eh schon im Netz, da liest man dann "Ein Schaden frei" und schon ist man bereit Unsummen zu bezahlen, wobei ein Schaden sehr wahrscheinlich billiger käme.


    Hin und wieder ist ne Beratung schon sinnvoll. Leider ist Deutschland noch immer ein provisionsgetriebenes Land. Und so werden sich viele Kunden immer wieder über den Tisch ziehen lassen. In anderen Ländern und auch im Firmenbereich ist es mittlerweile Gang und Gäbe ein Honorar zu zahlen. Damit wäre wirklich gewährleistet, dass man preisunabhängig beraten wird. Fragt Eure Makler einmal, ob sie nicht eventuell bereit wären ein Honorar zu akzeptieren und auf Courtage zu verzichten. Das verbilligt die Verträge. Jedoch muss man sich im Klaren sein, dass man dann an seinen Makler einen festen Betrag zahlen muss. Daran scheitert es einfach. Privatleute in Deutschland sind einfach nicht bereit einen Berater zu bezahlen, obwohl es ihnen einige Vorteile brächte. ;) Lieber meckern sie, dass man nur nach Provisionen beraten wird.

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    (Ohne Rabattschutz wäre es 100)

    Du zahlst ernsthaft 244 € im Jahr für Rabattschutz? 8| Da fehlen mir die Worte. Ich hab die Sinnhaftigkeit dieser Deckungserweiterung schon mal in einem anderen Thread dargelegt. Das ist eine der sinnlosesten Dinge, die Versicherer überhaupt anbieten. Da wundere ich mich nicht mehr, dass sie erstmals seit langer Zeit wieder leichten Überschuss im Privatbereich hatten.


    Versicherung soll immer mega preiswert sein und dann lasst Ihr Euch solch einen Quatsch für solche Preise überhelfen.

    Ja, ganze Autos werden bei weitem nicht mehr so viel gestohlen. Eigentlich lohnt sich das nur noch, wenn es irgendwas wirklich besonderes und teures ist. Der Aufwand ist einfach zu hoch und die Gefahr dabei erwischt zu werden ist immens.


    Die Autohersteller haben sich ja mittlerweile richtig tolle Navibedienheiten ausgedacht, die teilweise sogar zwingend erforderlich sind, um das Auto überhaupt zu starten. Dadurch kosten diese Teile bis zu 6.000 € (Mercedes E-Klasse). Es existiert ein riesiger Markt für diese Dinger, allerdings, wie Ihr schon sagt, eher für deutsche Fahrzeuge. Hyundai hat ja relativ einfache individuelle Navieinheiten verbaut, die bei weitem nicht so teuer sind. Der Teilemarkt dafür ist kaum vorhanden. Noch.


    Ich stamme ursprünglich aus einer Gegend sehr weit östlich der Republik. Da ist die Situation noch eine etwas andere. Da man allerhöchstens 30 km bis zum nächsten Grenzübergang hat, werden da auch noch viele Autos geklaut. Aber selbst da habe ich keine Angst, dass mein Auto nachts gestohlen wird, da es für Diebe einfach unattraktiv ist. Der Aufwand, den man betreiben müsste, um das Auto veräußerbar zu machen ist so hoch, dass das bisschen Gewinn die Gefahr nicht ausgleicht. Also aktuell ist Hyundai noch vollkommen unattraktiv für Diebe.

    In der Oberklasse punktet Hyundai nicht! Fehlendes Prestige ist durch Discounterpreise nicht wettzumachen..... ?(

    Man darf nicht vergessen, dass diese Situation für Hyundai mehr oder weniger nur in Deutschland besteht. Ein Luxus-SUV wird sich in den USA sehr gut verkaufen. Dort hat Hyundai ein überragendes Standing. Die neue Genesis Limo wird sich dort voraussichtlich genauso gut oder besser verkaufen als das Coupé, das schon ging wie geschnitten Brot.

    Ja, das ist immer das Problem, man hört dazu aus allerlei Ecken ne ganze Menge. Keine Ahnung was daran problematisch sein soll. Es ist ja auch sonst kein Problem zwischen Super und Super Duper zu wechseln. :) Wenn mir das jemand erklären kann, lass ich mich da gern belehren.


    Ich könnte es nicht erklären und bin auch nicht in der Lage zu sagen was nun die beste Lösung sein soll. Fest steht, dass ich seit Einführung von E10 noch niemanden getroffen habe, dessen Fahrzeug durch den Kraftstoff beschädigt wurde.

    Sir Coupe
    Ich kenne jemanden, der schwört auf ARAL-Sprit, was ich grundsätzlich schon blödsinnig finde. Er begründet das immer mit irgendwelchen Zauberadditiven ;) Das Zeug an den verschiedenen Tanken kommt aus den gleichen Raffinerien, daher finde ich das eher fragwürdig. Dann hat er mal mehrere Monate nur Ultimate getankt und das peinlich genau ausgewertet. Ergebnis: Geld verbrannt ohne Ende und natürlich den teuren Ultimate-Quatsch. Eine Ersparnis hat sich in keinster Weise ergeben, weder finanziell noch verbrauchstechnisch. Mein Dicker kriegt 50/50 E10 und Super, wie ich gerade Lust habe. Bei den aktuellen Spritpreisen greif ich eher zu Super. Aber Einbußen in der Reichweite oder im Verhalten des Motors sind absolut nicht zu bemerken.

    Naja, das Problem ist, dass K&N derzeit noch nichts speziell für den i40 am Start hat außer die Austauschmatte, die durchaus auch zu empfehlen ist. Bringt aber noch weniger als der Pilz. Du kannst einen universellen kaufen. Ist dann so ähnlich wie der RAID HP nur in Qualität.


    Ich weiß leider nicht wie der 1,6 GDI aufgebaut ist und ob der Motor irgendwie vergleichbar mit dem was es im US-Sonata so kaufen gibt. Ist ja eigentlich das Schwestermodell. Bei ebay.com kriegst Du alles erdenklich machbare für nen Sonata.


    Du hast jetzt drei Möglichkeiten.


    1. Kauf einen universellen K&N und baue ihn Dir, wenn möglich bis runter in die Frontschürze. Ich suche gerade wie blöde unsere Anleitung damals für das GK-Coupé. Ähnlich müßtest Du das auch anfangen. Ich find den Beitrag nur aktuell leider nicht. Materialkosten liegen insgesamt bei etwa 100-120 €. So kann man das Ding relativ unauffällig einbauen, da die verwendeten Schläuche schwarz sind und relativ wenig auffallen.


    2. Du beliest Dich etwas zu den Motoren und versuchst mal raus zu finden, ob es den exakt gleichen Motor in z.B. dem i30 oder einem ausländischen Modell gibt, bevorzugt US-Modelle. Denn am US-Markt kriegst Du alles zu kaufen. Materialkosten am Ende, wenn alles so paßt, 200-300 €, je nach Versandkosten und Zoll usw.


    3. Du fragst mal Andy von AW-Autostyling, ob er Dir behilflich sein kann. Er kennt Hyundai schon viele Jahre, besitzt selbst zwei Coupés und ist sehr hilfsbereit.

    Naja, K&N ist ja wenigstens qualitativ gut. An meinem FL2-Coupé hatte ich vor 2-3 Jahren auch noch das komplette Gedöns in Eigenbau bis vor den Radkasten gezogen. War schon nett. Allein das Standgeräusch war schon ganz cool. In den Geni kommt mir sowas aber erstmal nicht rein, zumindest so lange die Garantie läuft. :D


    Dann könnte ich mir schon vorstellen da noch was zu machen.




    Das komplette System von Injen kostet 300-400 €.


    Mein Anliegen ist einfach nur, dass Du Dir, wenn schon, was vernünftiges zulegt. Mit sonem 30€-Teil wirste nicht glücklich.


    Ach eins hab ich noch vergessen. So ein Teil in den Motorraum zu hängen ist sogar nachteilig. Du saugst nämlich schön die warme Luft an. Daher ist von diesen "Short Ram Intake" genannten Dingern eigentlich abzuraten, weil dadurch Leistungsverlust auftreten kann. Einzig K&N baut die Typhoon-Serie, bei der der Filter ein wenig vom Motorraum abgeteilt wird. Leider wohl noch nicht für den i40 erhältlich. Hier mal an nem Mistubishi. Aber ob das Ding wirklich brauchbar ist, ich wage es zu bezweifeln.



    Ansonsten ist immer ein Cold Air Intake, wie oben gezeigt, zu empfehlen.

    Das Ding kannste gleich wieder ungeöffnet zurück schicken. Kauf lieber was ordentliches. Für den Preis kannste leider keine Qualität erwarten. Ich hatte selbst mal so einen und da hat sich nach einiger Zeit der Gummi aufgelöst und ist gerissen. Somit bestand die Gefahr, dass ungefilterte Luft angesaugt wird. Das hat man so abr nicht so einfach gesehen. Wenn, dann hol Dir K&N oder gleich was aus den Staaten als Cold Air Intake. Legal sind sie ja alle nicht, von daher isses egal was Du nimmst. Wichtig ist nur, dass es gute Qualität ist.


    Anzug: Besser - nein, gefühlt besseres Ansprechverhalten
    Sound: Besser - ja, ordentlicher Sound in höheren Drehzahlen
    Verbrauch: Besser - nein, schlechter, da man automatisch mehr Gas gibt
    Leistungssteigerung (gefühlt): Mehr Leistung - Einbildung ist ja bekanntlich auch ne Bildung. :D Aus nem 1,6er holst damit nichts raus.

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    schönes Auto hast Du da Moppi

    Danke, macht auch viel Spaß. ;)


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    Der Händler bei dem ich zugeschlagen habe verkauft auch Audis (A4/5/6) wie geschnitten Brot, hat außerdem noch Seat, Toyota und paar VW aus Dänemark und Schweden im Angebot. Ist also nicht eine reine Hyundai-Geschichte.

    Ja, das ist wohl richtig, dass dafür auch ein EU-Markt existiert, der ist prozentual aber sehr viel kleiner. Ich hab ganz guten Kontakt zu MItarbeitern von Hyundai, speziell auch zu einem Vertriebsleiter. Er hat mir das Thema mal etwas näher gebracht, daher weiß ich, dass die EU-Fahrzeuge bei Hyundai eher ungern gesehen sind und man schon seit Jahren daran arbeitet dieses Thema etwas einzudämmen. Die Preise gehen nunmal dadurch kaputt. Bestes Beispiel ist das Genesis Coupé. Es kam für 40.000 € auf den Markt und bereits 9 Monate später standen die EU-Modelle für 27.000 bei den Händlern. 800 Stück waren für Deutschland vorgesehen, die man den Händlern aufgezwungen hat. Am Ende sind es definitiv mehr als 1.000, die nach Deutschland gekommen sind. Da es sich so schon nicht gut verkauft hat und der Preis dadurch schon stark gesunken war, haben die EU-Modelle den Preisen und Händlern den Rest gegeben. Somit standen sich die deutschen Modelle die Räder noch eckiger und wer den Preis nicht angepasst hat, hat das Auto auch noch weniger verkauft. Es gibt noch ein oder zwei Stück vom Vorfacelift, die tatsächlich noch für um die 30.000 € im Netz stehen. Für den Preis werden sie die nie los.


    Für Hyundai ist das echt ein Problem, für Audi oder VW ist der Anteil der EU-Wagen sehr gering, schon allein weil sie Firmenwagen wie blöde verkaufen und das sind deutsche Modelle.

    Diese EU-Fahrzeuge sind Hyundai in der Tat ein Dorn im Auge. Das hier stimmt nämlich:


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    Anscheinend haben die den Markt besser im Griff.

    Die anderen Marken haben den Markt einfach besser im Griff. Hyundai arbeitet schwer daran, diesen immensen Handel mit EU-Fahrzeugen zu unterbinden. Unabhängig davon bekommt grundsätzlich jeder EU-Wagen in einer deutschen Werkstatt auch den entsprechenden Service. Eine Werkstatt, die das verweigert, ist einfach dumm oder hat zu viel Geld. Denn das würden sie damit nämlich verdienen.

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    Tageszulassungen werden gesondert erfasst, Mietwagen meines Wissens nicht, sie zählen zu den normalen Zulassungen dazu.

    Hier muss man klar unterscheiden. Lasse ich ein Fahrzeug als Mietwagen zu, steht in der Zulassungsbescheinigung der Zusatz Selbstfahrervermietfahrzeug.


    Daher können diese Fahrzeuge auch statistisch erfasst werden. Tageszulassungen werden einfach zugelassen und wieder abgemeldet. Das ist statistisch zwar auch machbar, aber nicht so einfach. Quasi genau das Gegenteil von dem, was Du meinst.


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    Genau darum geht es ja bei Tageszulassungen... Den Preis zu drücken. Händler haben gewisse Kontingente die sie abnehmen müssen um attraktive Preise von HMD zu erhalten. Das geht nur über Masse. Kaufmännisch bei Ferrari vielleicht ein Problem, aber wenn man über Masse verkauft, ist es auch kaufmännisch sinnvoll. Man lockt halt mit günstigen Preisen und die Menge macht's da einfach (verdienen ja hauptsächlich durch die Kundenbindung, nicht über den VK). Bei 5% Provision pro Auto verdient der Händler nicht genug, um seine Gemeinkosten zu tragen. Aber die Chance, dass der Kunde zu Wartungen kommt und das AH weiter empfiehlt, ist bei 90%. Vielleicht solltest du einfach mal mit der Buchhaltung in deinem AH reden, die werden dir das bestätigen können...

    Komplett richtig. Das ist der Hintergrund einer Tageszulassung. Das erklärt aber immer noch nicht warum man eine Tageszulassung als Vermietfahrzeug zulassen sollte. Das macht sicher einen Unterschied, aber davon profitieren weder der Händler noch der Kunde. Ich würde so ein Auto nicht kaufen. Da steht für immer in der Historie der Mietwagen drin, was für den Käufer im Wiederverkauf den Preis drückt. Und dem Händler tut es im Portemonnaie weh. Beide verlieren dabei aus meiner Sicht und es ist einfach zu kurzfristig gedacht.


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    Es gibt einen Unterschied zwischen vorführen = Auto wird von einem Sachverständigen untersucht, und kurz am Tresen ne neue Plakette bekommen.

    Richtig. Mit einer gültigen TÜV-Abnahme gibt die Zulassungsstelle automatisch die verlängerte Plakette bei der nächsten Zulassung aus, wenn das Fahrzeug als normaler Pkw zugelassen wird.

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    "Fast" alle Autohäuser verfahren so...


    Also da gibts ein großes klares Nein. Die wenigsten verfahren so. Ich habe seit vielen Jahren mit Autohäusern zu tun und das habe ich bisher noch nie erlebt. ;) Einen guten Kontakt zu einem der größten Autohäuser hier in HH hab ich gerade eben mal genutzt um dort nachzufragen. Da kam nur die Antwort: Warum sollten wir das tun? Es ist vollkommen unsinnig das zu machen außer wenn man das Fahrzeug wirklich vermieten oder kurzfristig mal den Preis für ein Fahrzeug richtig in den Keller drücken will.


    Aber wer will das schon? Damit verhunzt man sich völlig die Bücher. Ne Tageszulassung wird wohl kaum vermietet also kann es nur um den Preis gehen, wenn man sowas macht.


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    Haben im zuge des "Zulassungsservice" ja die Möglichkeit den Tüv auf 3 Jahre zu erweitern durch Neuvorstellung.


    Das stimmt ebenfalls nicht. Bei der 2. Zulassung, dann als normaler PKW, wird der TÜV automatisch wieder auf 3 Jahre angehoben. Das Fahrzeug muss nicht neu vorgeführt werden. Habe ich ebenfalls noch einmal explizit erfragt.


    Vielleicht kannst Du mir mal den Sinn und Zweck etwas genauer erklären.

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    Tageszulassungen werden als Mietwagen angemeldet ;-)

    Das wär mir aber ganz neu. Das macht aus vielerlei Hinsicht überhaupt keinen Sinn. Schon allein wegen der TüV-Problematik. Du kannst doch nicht jede Tageszulassung nur mit einem Jahr TüV verkaufen. Das stimmt definitiv nicht.

    Genau, und aufgrund der Tatsache, dass sich viele in dem Bereich einfach nicht auskennen, wird dann einfach mal irgendwas geschrieben und gemotzt, so wie Du vorhin. :P Ich hab momentan leider keine Zeit das verständlicher zu machen. Sorry.

    Samantha1993
    Quatsch. Angenommen der Gutachter besichtigt das Auto und stellt einen Vorschaden fest, dann preist er diesen Vorschaden entsprechend ein. Ob man für den Vorschaden Geld erhalten hat oder nicht, ist völlig egal. Man muss dann auch unterscheiden, ob der Vorschaden am selben Bauteil vorliegt wie der aktuelle. Ist dem nicht so, wird der Restwert des Fahrzeugs unter Einbeziehung des Vorschadens festgelegt. Liegt der Vorschaden im Bereich des aktuellen Schadenbildes wird ein Abzug für die Regulierung gemacht oder der Restwert höher ausfallen, da eventuell nur ein Bauteil getauscht werden muss. Der Restwert wird im Zweifel eh über die Restwertbörse festgestellt. Also keine geheimnisvollen Berechnungsformeln sondern einfache Logik, Mathematik und Marktkenntnis.

    Ab nem gewissen Alter können einige hier einfach nicht mehr anders als sich stets und ständig über andere lustig zu machen. Naja, um mal ne halbwegs brauchbare Antwort zu geben.


    Über OBD kannst Du nichts an der Motorsteuerung ändern. Die ECU hat meines Wissens nach einen eigenen Anschluss und da drauf zu kommen ist nicht so einfach.


    Es gibt sicherlich Auspuffbauer, die Dir Deine Wünsche erfüllen könnten. ;)