Beiträge von the_compliant

    Es gab immer, und es wird auch immer weiter "geniale Entwürfe" geben, deren Anklänge sich in Fahrzeugen anderer Hersteller wiederfinden. Ich finde das völlig ok.
    Von Kopien kann man da sicherlich nie reden, es sind tatsächlich kreative Weiterentwicklungen der herrschenden Design-Trends.

    Falsche Bereifung – die Konsequenzen im Steno
    Was sagt die Versicherung?
    Kfz-Haftpflicht zahlt immer (den Fremdschaden)
    Kasko-Versicherung zahlt, wenn ungeeignete Bereifung als Unfallursache nicht nachgewiesen werden kann
    Kasko-Versicherung zahlt, selbst wenn falsche Bereifung als Ursache nachgewiesen werden könnte, aber grobe Fahrlässigkeit als Einwand im Vertrag ausgeschlossen ist
    Kasko-Versicherung zahlt nicht, wenn falsche Bereifung als Ursache nachgewiesen werden kann und grobe Fahrlässigkeit als Einwand im Vertrag besteht
    ADAC rechnet mit Prozessen


    Der ADAC erwartet juristische Auseinandersetzungen. Erkläre die Versicherung, der Schaden sei durch falsche Reifenwahl entstanden, könnte der verunfallte Fahrer entgegenhalten, er hätte den Crash auch mit Winterreifen verursacht. Dann müssten Gutachter herangezogen werden und ein Gericht entscheiden. „Wir vermuten, dass es in Haftungsfragen zu mehr Prozessen kommt“, sagt Maximilian Maurer vom ADAC.


    Um Gelassenheit bemüht sich der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Zahlung des Schadens wegen falsche Reifenwahl zu verweigern, sei eher ein theoretisches denn ein praktisches Problem, findet Stephan Schweda. Schließlich sei es schwer, eindeutig zu klären, ob sich der Unfall tatsächlich wegen unpassender Reifen ereignet habe oder ob nicht auch andere Faktoren schuld waren. Und auch wenn nachgewiesen werden könne, dass die falsche Bereifung Unfallursache war, komme es auf das jeweilige Versicherungsunternehmen an, ob nicht doch gezahlt wird: „Viele Versicherungen haben die grobe Fahrlässigkeit als Einwand schon ausgeschlossen.“


    http://www.focus.de/auto/ratge…nterreifen_aid_25888.html

    Nach langem Hin- und Her sind an meinem i40 ff. Dinge auf Garantie bearbeitet worden.
    - neue Sitzbezüge vorne, da sie beide Flecken aufwiesen von den Trennstoffen
    - neuer Schalthebel-Knauf, da das Kunstoffglas gesplittert war
    - neue kpl.Unterfütterung des Armaturenträgers, da es Geräusche von vorne rechts gab
    - neue / andere Dämmung wegen Getriebegeräuschen


    Weitere Mängel habe ich nie an meinem i40 feststellen können; ebenso nicht an den anderen beiden Hyundai´s, die laufen kpl. sorglos. Wenn nicht die Mängel am i40 ständig und über geraume Zeit heruntergespielt worden wären und man "zügig" tätig geworden wäre, hätte ich gar nichts zu meckern. Nun ja, "Gut Ding will Weile haben".

    Ich lasse mir nach Auftragserteilung eine Duchschrift des auftrages geben. Darin stehen dann die durchzuführenden Arbeiten.
    Bei einer Inspektion ist bspw. stets explizit das auffüllen von Wischwasser mit summe XX angegeben.
    Bei Bedarf kann ich sofort dann "tätig" werden.
    Aber im Grunde könnte man mir mit dieser o. beschriebenen Vorgehensweise nicht unbedingt das Vertrauen nehmen.
    Dass alle Werkstätten hier und da "verarschen" sollte einem bekannt sein; die Branche hat nicht zu Unrecht einen derartig miesen Ruf.
    Als ich heute meinen Wagen au der W´statt holte, sagte mir der Meister, man habe extra eine Autobahnfahrt vorgenommen um dieses und jenes zu "erfahren". Der km-Stand-Unterschied vom Bringen bis zum Abholen betrug 7 km. Bis zur nächsten AB-Auffahrt sind es 3,5 km. Mag also sein, dass er bis zur Autobahn war; auf der Autobahn mit Sicherheit nicht.
    Darauf angesprochen, entschuldigte er sich mit der Bermerkung, dass seine MA ihm dann wohl was vorgeflunkert haben.
    So sind sie eben.
    Werkstatt-Leuten muss man in der Regel Druck machen, dann funktioniert´s ganz gut. Ein netter Brief an die Geschäftsleitung wirkt oftmals Wunder im Hinblick auf die Kommunikation Kunde/Werkstatt.
    Das Grundübel ist, dass heute vielfach die "Verarsche" als legitimes Mittel angesehen wird, sich einerseits Arbeit vom Halse zu halten und andererseits auch das Gefühl von "dem hab ich´s gezeigt" zu haben.
    Im Übrigen habe ich heute auf Garantie neue Sitzbezüge erhalten, einen neuen Schaltknauf, Navi-update und Inspektion.
    362,-- incl. MwSt. fand ich ok für die große Inspektion.
    Einige Sachen stehen noch aus, mal sehen, wie Hyundai sich dazu stellt. Mit GA-Zusagen sind sie erst einmal immer recht sparsam; zumindest ergeht es mir so. Vielleicht liegt´s auch an der Werkstatt. Sobald Druck gemacht wird, geht was.
    Könnte alles viel einfacher sein!

    tja....schade.....aber sie werden ihre Gründe haben. Der Benziner i40 könnte auch ein 2,3 l mit 200PS sein, oder so ähnlich. Würde mir auch gefallen.


    Und die Fahrzeuge dann alle noch mit den Innenräumen der US-Modelle. Finde ich allesamt schöner als die EU-Modelle.

    "Der Marktanteil nicht nur bei Hyundai, Kia und Dacia wird weiter steigen, so lange die Qualität und der Preis stimmt"


    Wenn sich nicht mal bald die Werkstatt-Qualität und die Kunden-und Beschwerde-Kommunikation bei Hyundai ändert, dann sehe ich diesbezüglich eher schwarz.