Beim Suzuki und Audi ist es ja schon recht extrem, wenn das echt vom Werk aus so war....

Das habe ich nun wieder noch nie gehört, sogar der Rostcheck muss nur noch alle 2 Jahre eingetragen werden

Leider sind heutzutage fast alle schlecht informiert und vieles wird nur so dahingeschrieben, auch von den vermeintlichen Fachzeitschriften.

In eigentlich jedem Test/Fahrbericht zum I30 Turbo wurden Wartungsintervalle von 2 Jahren genannt, leider muss/soll der Turbo aber jährlich zur Wartung in die Werkstatt.

Das indirekte System wäre ein Traum, denn wir wissen alle nicht mal ob die Sensoren/Batterien wirklich so lange halten wie erhofft.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass bereits nach 3-4 Jahren Schluss ist..............

Saarländer11
Mein letzter Mazda, 6400 bekommen und für 9900 wieder hingestellt.

Klar ist das so und sogar mich hat man mit dieser Masche in die Markenwerkstatt bekommen

Muss man sogar aus dem Reifenluftdruck gleich immer Raketenphysik machen

Wie sind meine Eltern Ende der 60er und in den 70ern bloß immer mit dem Ford Capri I und II die 2500km eine Strecke bis nach Spanien gekommen

Heute unterhält man sich über um Zehntel abweichende Luftdrücke usw.

Mag sich ja für jemanden der sowieso die Wartungsintervalle des Herstellers einhält und auch bei Hyundai durchführen lässt eher lohnen, aber für jemanden wie mich, der sein Auto sowieso nur ungern in fremde Hände gibt und sich über die anfallenden Kosten ärgert, ist das wohl eher nichts.
Ich gebe mein Auto eigentlich nur um Händler um einen teuren Stempel ins Scheckheft zu bekommen um die Garantie zu erhalten und habe bei meinen letzten beiden Mazda nur die Inspektionen bis zum Garantieende, bzw. die letzte sogar ein Jahr vorher durchführen lassen und die haben immer nur um die 200€ gekostet, danach habe ich dann alles was so anfällt halt selbst in die Hand genommen. Beide Autos habe ich von Neu bis knapp 6 Jahre und ca. 90.000km gefahren und hatte auch nicht die kleinste Reparatur daran, beim Mazda 5 nicht mal eine Kleinigkeit während der Garantiezeit.

Klar, würde mir bei meinem Turbo im 7 Jahr die Steuerkette reißen, dann würde ich auch sagen:" hätte ich nur !"

Bin da immer etwas zwiegespalten, weil ich mit Ablauf der Garantie auch immer froh war nicht mehr die Intervalle bei Hyundai einhalten zu müssen und gerade mit steigender KM Leistung werden dann die Inspektionen auch meist immer teurer.

2. Auch bei neueren Fahrzeugen ist es doch oft so, dass die Händler/Hyundai schon versuchen so viele wie mögliche Mängel nicht als Garantiefall laufen zu lassen, von wegen Verschleißteile usw. Batterie, Navi usw. sind dann sowieso lange nicht mehr durch die Garantie gedeckt.

Meint ihr wirklich, dass sich der Aufpreis für die Garantie, die dann in jedem Fall weiter fällig werdenden Inspektionen bei Hyundai rechnen, gegen das was man dann evtl. überhaupt noch mal über die Garantie ersetzt bekommt??

Tauschen die ein abgewetztes Lederlenkrad dann auch noch nach 8 Jahren und 190.000km oder ist dann eher fast alles "normaler Verschleiß"?

Die würden bei mir doch nicht mal nach einem Jahr und nur 12.000km die Kupplung ohne endlose Diskussionen einfach so auf Garantie tauschen, wenn da was dran wäre, (Verschleißteil!!) und das würden die doch dann nach 6 Jahren erst recht nicht machen

Was also kann so eine lange Garantiedauer wirklich bringen, außer evtl. eine trügerische Sicherheit und weiterhin hohe Wartungskosten bei einem dann schon recht betagten Auto...

Was sagen die Kostenrechner dazu ?

Soll das für alle I30, also auch den Turbo gelten?

Was nehmen die so für den Lack?

Neues Auto bauen wäre schneller gegangen

Es geht hier diesmal aber nicht um die Problematik mit dem Smart Key, allerdings sollte sowieso klar sein, dass die "bösen Buben" unauffällig jedes Auto öffnen oder entwenden können, wenn sie es denn wollen.............................

Da hatte ich doch auch schon etwas zu geschrieben, denn genau so war es bei mir, ET 45 statt ET 55, sieht optisch sogar schöner aus und wurde ohne jegliche Nacharbeiten o.ä. montiert und abgenommen

aber mächtig

Kann es sein, dass ich auf den Bildern 2 und 3 keine Beläge mehr sehe

Wo

Wobei das mit dem besseren Gripp bei schmaleren Reifen auch schon anders zu lesen war.

Galt früher wohl mal und ich wollte deshalb auf meinem Turbo ja auch etwas kleineres, schmaleres im Winter fahren, musste dann aber doch auf 18 Zöller mit der normalen Bereifung zurückgreifen.
Wegen der etwas anderen ET und breiterer Felge musste und wurde diese problemlos eingetragen, gegen Aufpreis, Dekra.

Ach ja und mit dem Gripp der breiten Bereifung bin ich wirklich überaus zufrieden gewesen im letzten Winter.

Zitat von J-2 Coupe

Die kleinstmögliche Felgengröße ist die, welche in deinem Fahrzeugschein aufgeführt ist. Kleiner ist nicht zulässig/möglich - auch für Noträder nicht...

Beim Turbo sind doch immer nur die 18 Zoll eingetragen, als Reserverad würde ich mir dann aber halt trotzdem eine 15 oder 16 Zoll Felge reinlegen, egal ob zulässig oder nicht, Hauptsache es passt.

Ist bei anderen Fahrzeugen so ein Schiebkarrenrad, welches als Notrad im Kofferraum liegt wirklich in der Größe auch in den Papieren zu finden?

Ich meine das es hier schon des Öfteren diskutiert wurde, aber weiß inzwischen jemand, evtl.. durch Selbstversuch, Test am Fahrzeug usw., zuverlässig welche kleinstmögliche Felgengröße auf den Turbo montiert werden kann, also über die Bremsanlage passt usw.?

Ich liebäugle immer noch damit mir ein Notrad oder halt die kleinstmögliche passende Stahlfelge mit Bereifung als Reserverad in die Reserveradmulde zu legen und möchte mir da natürlich nichts falsches bestellen.

Wäre halt schön, wenn jemand da schon einen Selbstversuch hinter sich hat und absolut sicher weiß was da ohne Probleme passt und als Reserverad verwendet werden kann.

Mein letzter Platten ist zwar auch schon recht lange her, aber 2-3 waren es schon, bei denen ich froh war ein Reserverad dabei zu haben und bei Fahrten wie etwa zum Flughafen zwecks Urlaubsantritt usw., habe ich immer wieder im Hinterkopf nur dieses Tirefit durch die Gegend zu fahren.....