Beiträge von JKausDU

    Achte vor allen Dingen darauf, dass der Wasserablaufschlauch auf der Fahrerseite oberhalb des Domlagers dicht ist. Meist ist er es nicht und das Wasser bringt das Lager mit der Zeit um. Im Zweifel Lappen aufs Domlager legen. Klingt wenig professionell, hilft aber. Bei meinem Trajet war immer die Fahrerseite hinüber während die Beifahrerseite gehalten hat.

    Wenn es quietscht, wenn Du im Stand lenkst, kommt man automatisch auf den kleinen Riemen zur Servopumpe.

    Klar kann man den mal auf Spannung prüfen, wenn man sich aber das Gesamtkontrukt ansieht, stellt man fest, dass oft in dem Fall der Riemen Lima durchrutscht. Der ist nämlich an der Kraftübertragung zum Riemen Servo beteiligt. Den also auch mal prüfen und etwas nachspannen.

    Bei meinem ehem. Trajet war das Quietschen dann weg.


    Gruß

    Jörg

    Hallo zusammen,


    da ich meinen Trajet vor einem Jahr abgegeben habe und nun einen Honda CR-V fahre, räume ich auf.


    Habe noch einen Kupplungssatz abzugeben, der nie zum Einsatz kam. Wer interessiert ist und einen Trajet Benziner 2.0 ab Facelift hat, kann ja mal hier reinschauen: Link


    Gruß

    Jörg

    Update: Die Welle rechts war es. Obwohl schon mal mit neuen, allerdings nicht originalen, Gelenksätzen versehen, sorgte sie für die Unwucht. Gebrauchte originale Welle eingebaut und alles wieder gut.

    So, nun leider wieder was Neues in Sachen Unwucht: Bei ziemlich genau 80 km/h fängt es leicht an und verstärkt sich bis 100 km/h, mehr so ein Aufschaukeln des Vorderwagens, das Lenkrad vibriert nicht dabei, oder kaum. Also nicht die Räder, diese hatte ich schon von vorn nach hinten gewechselt.
    Es muss also ab einer gewissen Drehzahl des Radantriebs ein Problem geben. Es ist egal, welcher Gang drin ist. Und das Phänomen ist nur bei Last vorhanden, also wenn Kraft übertragen wird. Fährt man mit 100 bergab ohne Gas zu geben ist es komplett weg. Mit Gas und Last sofort wieder da.
    Da dies auf die Antriebswellen hindeutet, würde ich da nachschauen lassen. Aber gibt es noch andere Möglichkeiten? Differential im Getriebe evtl.? Nach 300000 KM kann ja Vieles möglich sein....


    Grüße


    Jörg

    Hallo Bernd,


    danke Dir. Die Leitung ist stellenweise schon ordentlich aufgeblüht. Aber ich werde mal sehen, wie es ausschaut, wenn ich den Rost entfernt habe. Es geht tatsächlich um die 575603A001. Die 57550 sieht bei mir noch gut aus.


    Grüße


    Jörg

    Hallo zusammen,


    mein Trajet mit rd. zarten 300000 KM auf der Uhr hat eine ziemlich rostige Leitung. Und zwar die Leitung der Servolenkung, die unten am Fahrschemel beifahrerseitig angeclipst ist. Genau in dem Bereich blüht die ganz gut auf und wird sicher bald undicht. Leider habe ich online bisher nix gefunden, wo das bildlich mit Teilenummer dargestellt ist. Ich denke, die Leitung geht zur Servopumpe. Kann jemand mit der Beschreibung was anfangen? Evtl. eine Teilenummer herausfinden?


    PS: Ist das eigentlich eine Druckleitung oder eher ein druckloser Rücklauf? Da sie aus Metall ist, wohl eher Druckleitung, oder?


    Vielen Dank!


    Grüße


    Jörg

    Es gibt keine unterschiedlichen Regelungen. Neuwagen-Käufe bei einem Hyundaihändler, egal wo in der EU, führen zu 5 Jahren Garantie. Wer jedoch bei einem freien Händler kauft, auch egal wo, hat natürlich nur die gesetzliche Gewährleistung von 2 Jahren. Tageszulassungen durch einen Vertragshändler haben 5 Jahre Garantie ab EZ. Diese geht auf spätere Käufer über, auch wenn ein freier Händler dazwischen ist.

    ...Dummerweise ist das kleine weiße österreichische Ortseingangsschild für einen Deutschen nicht als solches erkennbar. Man erkennt nur das Schild "Tempolimit aufgehoben". Das führt dann dazu, daß man als Deutscher denkt, man dürfe jetzt wieder 100 fahren ...

    Hm, ich hatte als Deutscher noch nie Probleme in Austria ein Ortseingangsschild als solches zu erkennen. Ergo ist es auch kein Problem, die korrekte Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen.

    Die nächste BAB ist von mir gut 15 km entfernt. Glaubt hier jemand, ich würde nach Feierabend noch Umwege fahren und 10 Minuten laden, nur damit es am nächsten Tag wieder weitergehen kann?

    Nein, sowas machst Du nicht. Das dürfte klar sein. Fährst Du denn nachts auch permanent rum? Ansonsten lädt man nämlich dann zuhause. Oder während der Arbeit am Arbeitsplatz. Aber das wird bei Dir ganz gewiss auch alles überhaupt nicht möglich sein..... :whistling:


    Eine solche Ladestation gibt es nicht für Privatkunden zur Montage in die heimische Garage. Ist so, bleibt auch so. Kein klar denkender Mensch investiert eine Unsumme in solch benötigten Dimensionen. Nicht mal bei Hausneubau lohnt sich das irgendwann.

    Ist auch nie nicht niemals für zuhause gedacht gewesen. Stell Dich mal nicht so übertrieben künstlich dumm. Das Du ein Gegner der E-Mobilität bist, dürfte inzwischen klar sein. Ist ja auch ok. Da muss man aber nicht so einen Unsinn schreiben.

    In 5 Minuten Strom für 100 km tanken... Klar doch, direkt am AKW, wovon die letzten zwei demnächst vom Netz gehen. Kann es sein, dass meine 32A Dose dafür etwaaaas unterdimensioniert ist? Abgesehen davon, dass die meisten von 32A nur träumen können, meist ist bei 16A längst Schluss.

    Wir reden bei dieser Zeitangabe von einer öffentliche Ladesäule und nicht vom Laden zuhause. Die entsprechende Infrastruktur mit 800-Volt-DC-Säulen muss natürlich erstmal vorhanden sein. Zunächst wird das sicher an den Autobahnen der Fall sein, was ja auch Sinn macht.

    Beim E-Auto nur auf die PS zu schauen, ist ziemlich daneben. Drehmoment heisst das Zauberwort, 260 Nm ab der ERSTEN Umdrehung des E-Motors. Das kann kein Verbrenner. Deshalb fühlt sich ein Ioniq auch alles andere als lahm an. Der hat einen enorm flotten Antritt. Da dürfte ein ix35 eine lahme Krücke im direkten Vergleich sein.

    Nur mal so am Rande: Wer in Physik nicht immer krank gefehlt hat, weiß dass ein Verbrenner mit 10 l Benzinverbrauch die Energie von 84 kWh benötigt. Soviel ist in den 10 l nämlich drin. Das E-Auto benötigt für 100 KM gerade mal 22 kWh ( wenn man sich dumm anstellt, es geht auch 14 kWh, Hyundai Ioniq z.B. ) Allein das zeigt, dass einem derart ineffizienten Antrieb ganz sicher nicht die Zukunft gehört.


    Aber eigentlich gehts ja hier ums Tempolimit....

    Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ist zunächst mal unverdächtig, da neutral und keiner Partei zugewandt. Wer Fakten nicht glauben will, einfach weil sie einem nicht in den Kram passen, wird immer ein Haar in der Suppe finden.


    Ich fände es gut, wenn die Ablehner eines Limits ehrlich sagen würden: Ich fahre gern schnell. Auf ein Limit habe ich keinen Bock. Deswegen bin ich dagegen. Das ist dann eine klar Ansage. Man muss dann auch keine Fakten anzweifeln oder verbiegen. Eigentlich ganz einfach, oder?