Beiträge von newdvsion

    Meine Güte, Jungs, beruhigt Euch. Wir sind doch alle im Geiste vereint hier. Wir müssen doch hier nicht gleich so ein Fass aufmachen.


    Ich habe lediglich meine persönliche Meinung vertreten...Das sollte in einem Forum erlaubt sein, ohne gleich einen Sh**storm auszulösen...Und ein Rückschluss von der Anzahl/
    Anordnung der Endrohre ist durchaus gerechtfertigt. Zum einen, weil man damit mal aus technischen Gründen anfing (heute oftmals weniger der Hauptgrund) und weiter, weil leistungsstarke oder sportlichere Fahrzeuge dies oftmals als Stilmittel einsetzen, um die "optische Leistung" oder besser die beim Anblick mit dem Fahrzeug assoziierte Leistung hervorzuheben.
    Der, der sein Fahrzeug unrüstet, tutdas ja, um eine sportlichere Optik zu erhalten. Sportlich heißt bei einem Auto in der Größe nunmal leistungsstark!


    Dein Seitenhieb auf meinen 1.6er, der eine reine Vernunftentscheidung ist und seinen Kaufzweck hervorragend erfüllt, lässt mich sowas von kalt.
    Meine zuvor gefahrene E-Klasse S211 mit 3.0 V6 Saug-Benziner hatte 231 PS und 2 Endrohre(zweiflutige Abgasanlage aus Edelstahl ab Werk) welche man aber nur sehen konnte, wenn man unter den Stoßfänger geschaut hat, oder im Winter nach dem Kaltstart, wenn es beidseitig dampft. Und das, obwohl es die sportlichere Avantgarde Version war... Mein Volvo XC90 mit 185PS D5 hatte ebenso zwei Endrohre auf einer Seite.
    Der genannte Altea mit 1.4er TSI kann zwischen 122 und 170 PS haben...dazu ist es ein Turbo, da macht geringer Abgasgegendruck Sinn... Die 170 PS Version ist unserem 177PS Sauger fahrleistungsmäßig deutlich überlegen, der Sauger dafür in der Haltbarkeit, ins Besondere beim Thema Steuerkette.
    Ein Skoda Superb hat als 200PS 2.0 TSI sowie als 260 PS 3.6 FSI ebenso vier Endrohre..Für meinen Geschmack sind das 2 zu viel. Ich habe mal einen Superb V6 an die Polizei verkauft als Providafahrzeug(Zivil für die Autobahn) Die haben als erstes die Blenden geändert, damit der Wagen optisch nicht so potent wird.


    So bleibt mir nur, meine hiermit deutlich als solche bezeichnete, persönliche Meinung: Ich mag nicht auf dicke Hose machen, wenn ich dann nicht liefern kann, sondern mag es lieber dezent. Lieber ein Wolf im Schafspelz eben.


    Mir gefällt die handwerkliche Arbeit, die in Deiner Umrüstung steckt sehr, optisch würde ich aber ein Rohr auf jeder Seite vorziehen. Geschmackssache einfach.

    Frank, das war komplett mit Ölwechsel (gehört doch zu jeder Inspektion dazu!) ohne "Tricksereien" wie selbst mitgebrachtes Öl oder so...


    GrafKokZ, das ist ja ein Schnapper!

    Ich habe für meinen i40 1.6 GDI für die erste JahresInspektion (ca 15000km) auch 169 Euro bezahlt. Anderes Auto, gleicher Motor...


    GrafKokZ
    Hast Du eine 1 vor der 79 vergessen? ;-) Das iat ja sagenhaft günstig, zumal Dieselfahrzeuge meist teurer zu warten sind als vergleichbare Benziner... Beim i40 liest man für den 1.7er Diesel zwischen 250 und 350 Euro füt die erste Inspektion...

    Nur weil es kein (für die meisten Männer *g*) gravierender Mangel ist, muss man sich ja dennoch nicht damit zufrieden geben...


    Die sich häufiger lösende Dachreling oder das abblätternde Lenkrad sind ja genau so wie knarzen de Armaturenbretter streng genommen auch nicht essentiell für die Funktion des Fahrzeugs. Aber wie bei allen neuen Produkten die man kauft darf man 100% erwarten. Hyundai macht ja auch keine Probleme was das Tauschen angeht, aber ne Menge Geduld braucht man trotzdem. Lieferzeiten wie hier sind auch eigentlich nicht mehr zeitgemäß, finde ich persönlich.

    Hase: Sehr schön geschrieben. ;-)


    Dass die VersicherungEinstufungen zwischen Diesel und Benziner quasi identisch sind, ist mir auch aufgefallen. Ich kannte es bisher so, dass Dieselfahrzeuge höher eingestuft sind.
    Da ja die Einstufungen auf dem zu erwartenden Unfallrisiko basieren soll (wer weiß das schon wirklich), macht das eigentlich keinen Sinn.
    Dieselfahrer sind ja oftmals Vielfahrer, die demnach eine Menge Fahrpraxis mitbringen. Sie sind zudem mehr auf BAB und Bundesstraßen unterwegs. Da dort ein geringeres Unfallrisiko besteht als im der Stadt müsste es eigentlich so sein, dass ein Diesel PKW grubdsätzlich günstiger ist...

    Ich hatte den schon in Papierform gelesen. Ist ein positives Resumee und ich fühle mich bestätigt in meiner Kaufentscheidung.


    Die bemängelten, angegriffenen Pleuellagerschalen geben einem natürlich zu denken....
    Der in dem Test ermittelte Verbrauch von über 7 Liter Diesel zeugt von flotter Fahrweise. Im Spritmonitor ist der Motor wesentlich sparsamer mit einer 6 vor dem Komma.

    Hier noch einmal der Vollständigkeit halber, auf Wunsch von realmaster, die Gegenüberstellung der Kosten für den kleinen Diesel (116 PS/260 NM) im Vergleich zum kleinen Benziner (135 PS / 164 NM). Ob diese Motorisierungen vergleichbar sind oder nicht lassen wir hier mal dahingestellt. Das kann man ja bei einer Probefahrt beim Hyundai Händler des Vertrauens selbst erfahren. Wie wir auch hier wieder feststellen, sind Präferenzen sehr unterschiedlich.


    Als Kostenbasis nehme ich wieder den Verbrauch lt. Spritmonitor, das sind 5,8 l / 100km, also 0,6 Liter weniger pro 100km als beim 136 PS Modell. Die im Vergleich zum großen Diesel günstigere Steuer ist berücksichtigt. Den Aufpreis von 1.600 Euro in der Basisversion nehme ich hier als Grundlage.


    Bei 10.000 Kilometern p.a. kommen wir auf eine Amortisationsstrecke von 4,94 Jahren, das entspricht 49.300 gefahrenen Kilometern.


    Bei 20.000 Kilometern p.a. sind es nur 2,14 Jahre oder 42.700 Kilometer und bei


    30.000 Jahreskilometern sogar nur 1,36 Jahre und 40.900 Kilometer. Bei einer Haltedauer von 8 Jahren entspräche dies einer Gesamtersparnis gegenüber dem Benziner von satten 7.780 Euro (Wow!!!). Da kann man sich schon eine Anzahlung für den nächsten Wagen ansparen. ;-)

    Realmaster: Das ist deine persönliche Meinung und darum habe ich, für Menschen die das interessiert, weil sie einen neuen kaufen wolle , recherchiert.
    Ich habe mir Mühe damit gemacht und wenn DU der Meinung bist, der Benziner reicht nicht, ist das ja OK für dich....
    Aber es geht eben nicht um Dich oder mich sondern es geht um Zahlen...


    Es wirkt viel mehr so, als müsstest Du krampfhaft versuchen, Deine persönliche Meinung zu rechtfertigen, ob sie gefragt ist , oder nicht.


    Es geht auch nicht um Ampelstarts sondern um ein Brot und Butter Auto mit 135 PS... uns Autos werden nun mal anhand ihrer Nennleistung verglichen und nicht am subjektiven Fahrerlebnis.
    Mein letztes Auto war übrigens ein 2.4 Diesel mit 185 PS und 400 NM, ich bin also kein Grabenkämpfer....


    Lass uns doch jetzt bitte zu den Fakten zurückkehren. Wenn dich das nicht interessiert, brauchst Du ja nichts mehr zu schreiben.... Einverstanden?


    tempo-maat
    Da stimme ich Dir zu. Es ist erstaunlich was insbesondere breitere Reifen ausmachen. Vor allem bei kleinen Motoren (und im i40 gibt's ja nur kleine Motoren...) ;-)

    Ich habe die gleiche Ausstattung verglichen, wie Du in meinem Post lesen kannst. Die einzige, in der beide 135/136 PS Motoren erhältlich sind, die Fifa Edition. Und meine Zahlen kommen ebenso von Hyundai.de. Die Preisdifferenz in der 135/136 PS Klasse beträgt 2700 Euro.


    In der von dir angeführten Basisversion hat der Diesel nur 116 PS. Du kannst diesen Motor doch nicht mit dem 135 PS Benziner vergleichen und dann um Fairness und Objektivität bitten.


    Schade, dass du es nicht lassen kannst. ich habe dich doch nicht angegriffen, oder? Jetzt lass doch bitte gut sein.

    Klar! Gebraucht würde ich bei gleichem Preis auch einen Diesel nehmen. Mehr kann man gar nicht sparen.


    realmaster: Warum Stich ins Wespennest?
    Ich habe zwei gleich starke Neuwagen (von Gebrauchten habe ich nichts gesagt und der 116 PS Diesel hat deutlich schlechtere Fahrleistungen als der kleine GDI)verglichen, mir Mühe damit gegeben. Bewusst darauf hingewiesen, dass es nicht die übliche Diskussion geben soll und dann kommst Du mit so einem Spruch...


    Ich möchte Dich freundlich bitten, diesen Thread nicht den Bach herunter gehen zu lassen.

    Danke für Eure Beiträge! :-)


    realmaster. Klar spielen Emotionen eine Rolle, aber darum soll es hier nicht gehen. Darum möchte ich auch nicht weiter darauf eingehen, es soll hier nur um "Greifbares" gehen.


    In dem Auszug aus der AMS den Du einkopiert hast (Danke!) Steht, die Preisdifferenz sei 1.200 Euro (wohk zum kleinen Diesel). Da sieht die Sache für den Diesel besser aus. Ich habe 2.700 ermittelt, eine große Summe, die erstmal eingefahren werden muss.


    tempo-maat: Ein guter Einwand. Danke für die Zahlen. Woher kommen diese? Schwache oder DAT zufällig?
    Der geringere Wertverlust ist dem Diesel natürlich nicht zu nehmen. Jedoch habe ich in meiner Erfahrung als Autoverkäufer festgestellt, dass das mehr ein theoretischer Wert ist. Beim Wiederverkaufswert spielen viele Faktoren wie Jahreszeit, Wirtschaftslage, Politik und sogar (ich würde fast sagen, vor allem) Glück eine große Rolle. Was zum Beispiel passiert, wenn die von der EU geforderte Angleichung der Steuersätze für Benzin und Diesel doch kommt?
    Also kurz gesagt: Den Wertverlust habe ich nicht berücksichtigt, da es ein zu theoretischer Wert ist.
    Genau so wenig habe ich berücksichtigt: den höheren zu erwartenden Ölverbrauch, die potentiellen Partikelfilterprobleme (Ascheansammlung machen einen Austausch früher oder später notwendig und das ist sehr teuer.), mögliche Turboladerschäden oder andere Probleme an Teilen, die der simpler konstruierte Benziner nicht hat...


    Ich wollte mich, wie gesagt auf die 100% sicheren, klar kalkulierbaren Kosten konzentrieren.

    Hallo Leute,


    es gibt ja viele Threads und Posts zum Thema Diesel vs Benziner. Alle haben gemeinsam, dass sie meist mit persönlichen Meinungen, Geschmäckern oder Präferenzen durchsetzt sind. Das macht es oftmals ein wenig unübersichtlich für eben die Menschen, die ein Forum wie dieses bei der Auswahl eines neuen Fahrzeugs konsultieren.


    Ich möchte hier den 1.6 GDI mit dem 100kw 1.7 CRDI vergleichen, da dies vermutlich die häufigste gewählte Leistungsstufe ist.


    Ich würde mich daher über Fakten als Antworten freuen, sollte ich zum Beispiel einen Fehler gemacht haben. Ich möchte jedoch darum bitten, dass hier persönliche Erfahrungen nicht gepostet werden. Dafür gibt es ja schon die vielen anderen Threads. Das ist nicht böse gemeint, sondern soll lediglich der Übersichtlichkeit dienen.


    Als Datenbasis habe ich die Verbrauchswerte von Spritmonitor.de (i40cw mit 135/136 PS über 1500km) genutzt. Als Kraftstoffkosten habe ich den heute hier an der Tankstelle verlangten Preis angesetzt. Natürlich sind sowohl der Verbrauch als auch die Kraftstoffkosten verschiedenen individuellen oder regionalen Schwankungen unterworfen, mir geht es aber hier um einen Mittelwert als Basis für die Berechnung.


    Hier also die Werte:
    Benzinpreis (Super E5, nicht E10): 1,57 Euro
    Dieselpreis: 1,38 Euro
    Differenz pro Liter: 19 Cent (Schwankungen sind auch hier bekanntermaßen möglich)
    Verbrauch 1.6 GDI lt. Spritmonitór heute: 7,8l/100km, d.h. 12,25 Euro pro 100 km
    Verbrauch 1.7 CRDI 100kw lt. Spritmonitor heute: 6,4l/100km, d.h. 8,83 Euro pro 100 km.
    Aufpreis für Dieselfahrzeug in der Ausstattung "Fifa World Cup Edition": 2.700 Euro
    Die Versicherungskosten liegen gleichauf, beim Diesel schlagen jedoch Wartung und höhere Steuer zusammen (!)mit abgerundet ca. 150 Euro zusätzlich (möglicherweise sogar etwas mehr, je nach Werkstatt) zu Buche.


    Bei einer Laufleistung von 30.000km p.a. beträgt die Amortisationsstrecke ca. 90.600km oder 3,09 Jahre.
    Bei 20.000km p.a. sind es ca. 101.300 oder 5,07 Jahre.
    Bei 10.000km (lediglich der Vollständigkeit halber zahlt sich der Diesel nach ca. 141.000km und 14,11 Jahren aus.


    Ich hoffe, dass dies dem einen oder anderen Interessenten für ein neues Fahrzeug, dem i40, mit dem wir hier doch fast alle zumeist zufrieden sind, eine kleine Hilfestellung sein kann.


    Für sachliche Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen.

    Realmaster, ich stimme Dir voll zu.
    Der Tacho hat eine vom Gesetzgeber gewollte Voreilung.


    Natürlich hat man keinen Anspruch darauf, die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu fahren.
    Der Blick auf den Paragraphen 3 II StVO bestätigt jedoch, dass es eines triftigen Grundes bedarf, langsam zu fahren. Beispiele aus der Rechtsprechung sind plötzlicher Schaden am Fahrzeug, akute Erkrankung der Mitfahrer oder Beladung...NICHT jedoch das Sparen von 13 Cent pro 100 Kilometer.


    Ich selbst bin Familienvater, wurde in den letzten 10 Jahren ein mal geblitzt und würde meinen Fahrstil als vorausschauend bezeichnen.
    Ich fahre bei erlaubten 100 meist 105-110 lau Tacho, wenn es Wetter und Verkehrsverbindungen erlauben. Damit schwimme ich meistens im Verkehr mit. Klar, es gibt immer welche die schneller oder langsamer fahren... Das ist ok für mich.


    Ich bin erschüttert, wie schnell man hier als Punkte sammelnder, Leben anderer gefährdender Raser abgestempelt wird. Ich denke mal, diese sind auch in der Gemeinde der i40-Fahrer schon des Fahrzeugs wegen eher unterdurchschnittlich oft vorhanden.


    Meiner Meinung nach wollen wir alle nur an unser Ziel...
    Wenn man mal ohne an Paragraphen entlang zu hangeln, kurz nachdenkt, ist es doch so: Genau so wenig, wie man auf der Bundesstraße 130 oder 140 fahren sollte, weil man damit andere stört (und möglicherweise gefährdet), stört man seine Mitmenschen, wenn man die von einem angeführten 20 Prozent unter Höchstgeschwindigkeit bleibt...Zumindest, solange es keinen triftigen Grund dazu gibt.


    Uns fehlt in Deutschland im Miteinander eindeutig der Gedanke an ein freundliches Miteinander...und das nicht nur im Verkehr...
    Nun... und das hat für mich sehr wohl etwas mit Ellbogengesellschaft zu tun.


    P.S. Manitows 95 sind sicher nicht das Problem...Es geht mir eher um eine Einstellungssache ob man andere behindert/stört/aufhält, egal wie leicht, nur für seinen eigenen Vorteil (Kraftstoffersparnis)


    Newdvsion over and out. ;-)

    Bewusst 90-95 km/h bei erlaubten 100 zu fahren finde ich schwierig...
    Hier http://dejure.org/gesetze/StVO/1.html steht etwas von gemeinsamer Rücksichtnahme und dass man niemanden mehr als unbedingt vermeidlich belästigen sollte...
    Und wenn wir mal von einer Verbrauchsersparnis von 0,1 Liter pro 100 km ausgehen sprechen wir hier von 13 oder 14 Cent...
    Ein Beispiel für die Ellbogengesellschaft..."Ist mir doch egal, die können ja überholen...MICH interessiert mein Verbrauch!"
    Schade, dass es solche Einstellungen gibt...


    Michen-i40: Volle Zustimmung... Und weit niedrigere Wartungs- und Anschaffungskosten nicht zu vergessen...


    Mein nächstes Auto fährt mit CNG, soviel steht fest. ;-)

    Manitow...Da hätte ich einen geringeren Verbrauuch erwartet. Bei konstant 90 km/h schafft der Benziner auch die 5 vor dem Komma.


    Hier ist allerdings meistens 100 km/h erlaubt, sodass man dann nicht 90 sondern eben 110 fährt...man will ja auch kein Verkehrshindernis sein

    Lol...nicht richtig lesen, sondern den richtigen ansprechen... Dasoz, bitte entschuldige mein Vertun.


    Ich wollte eigentlich warten+warten auf diese Aussage hin antworten: "Ich bewundere Deine Geduld. Ganz sicher bist Du ein Kunde wie eine Werkstatt sich ihn wünscht. Mit einem Getz wäre ich nie und nimmer einverstanden. Noch schlimmer wäre ein Moped gewesen."

    @Dasoz...Nichts für ungut. Aber nen kostenlosen Leihwagen zu bekommen ist schon ein toller Service des autohauses. Und da willst Du dann noch meckern dass es nur ein Getz ist? Echt?


    Das gibt's nicht mal beim Stern!