Beiträge von newdvsion

    Es gibt ja auch Systeme, die die vorhandene Sensorik, nämlich die Raddrehzahlsensoren nutzen und somit ohne zusätzliche teure Sensoren in den Felgen auskommen. Sie sind weniger genau, schützen aber genau so zuverlässig vor einem Platten.
    Soetwas kenne ich z.B. von Skoda.


    Schade, dass es hier ohne großen Mehrnutzen ein Konkurrenzsystem geben muss, was für Käufer zu gravierenden Folgekosten führt...


    Wie lange hält so eine Batterie für den Sensor in der Felge eigentlich und kann man die dann tauschen oder ist ein neuet Sensor fällig?

    AFLS pasdt die Ausleuchtung anhand verschiedener Parameter an.
    Bei hohem Autobahntempo hat man einen anderen Lichtkegel als in der Stadt, oder bei Regen. Es gibt da verschiedene Modi, welche dann genutzt werden.

    Ah ok...Interessant, aber wie funktioniert das?



    Ein Sensor=Fühler überwacht ja Vorgänge/Messgrößen.
    Meinem technischen Verständnis nach verbrennt das Gemisch beim Ottomotor nur bei stöchiometrischem Mischungsverhältnis vollständig. Wenn also eine Einspritzdüse tropft statt zu zerstäuben, findet eine unvollständige Verbrennung statt, was den Restsauerstoffanteil im Abgas erhöht. Dies wird von der Lambdasonde an das Steuergerät gemeldet und die MIL wird gesetzt.

    Ich kann von Goodyear Vector 4Seasons (allerdings in 16 Zoll) nur Positives berichten.
    Negativpunkt ist, dass er etwas lauter als die Hankook Sommerreifen ist.
    Ein sehr guter Kompromiss für Wenigfahrer, wenn man nicht gerade in den Alpen wohnt.

    Danke für die Antworten!
    Das Auto steht hier zu Hause vor einer Wand, und ich habe schon öfters versucht, das zu sehen. Da ist aber definitiv keinerlei Kalibrierung zu sehen.


    Der große Radstand ist tatsächlich ein logischer Grund.
    Meine letzten zwei Fahrzeuge hatten allerdings beide einen deutlich größeren Radstand als der i40 und hier war das von mir beachriebene Phänomen jedes Mal gut sichtbar.(Mercedes E280T und Volvo XC90)

    Hallo zusammen.
    Von meinen bisherigen Autos kannte ich es immer so, dass beim Anlassen des Motors und zünden der Xenons diese eine Grundeinstellung durchführen.
    Da ich kein AFLS im Hyundai habe, müsste zwar kein Links-rechts Schwenk, wohl aber ein "Nicken" des Lichtkegels sichtbar sein.
    Das macht der i40 nicht.


    Ist das bei Euch auch so?

    Wenn es ein von Hyundai abgesegnetes Tuning ist, ist es ein ärgerlicher Garantiefall.
    Falls die Tuningfirma eine Garantieversicherung mitverkauft hat, könnte man es darüber abwickeln.


    Ansonsten sehe auch ich das kritisch, wenn man erst ein Chiptuning macht und dann auf den Hersteller schimpft.
    Schließlich sagt der Hersteller ganz klar, das Auto hat eine Leistung von xy kW und ein Drehmoment von xy Nm. Das gesamte Auto ist darauf ausgelegt, sicherlich mit einer Toleranz, um unter allen Bedingungen zuverlässig zu funktionieren.


    Bei VW gab es früher mal den 1.9 TDI Standardmotor mit 90/101/110/130/150 PS. Viele Leute meinten, es sei ja alles gleich und man könnte einfach den 90PSer kaufen und auf 130PS chippen. Das natürlich Pleuel/Kolben/Zylinderköpfe nicht identisch waren, ist dabei allerdings den meisten erst aufgefallen, als ihnen die Mühle verreckt ist.


    Genau so wundern sich viele, dass sie sich dicke Walzen aus Auto bauen und einige Fahrwerksteile eben nicht ein Autoleben lang halten...vom Mehrverbrauch ganz zu schweigen.


    Also. Chippen kann man ja gerne, aber man muss auch zu den Folgen stehen und es dann nicht dem Hersteller ankreiden.

    400 Euro beim Benziner???? Das ist aber wahnsinnig teuer.
    Wie groß war denn der Kostenanteil für die Wartung der LPG Anlage?


    Das mit dem Öl verstehe ich nicht...

    Kalte Luft ist dichter, sodass in den 14,8 kg zur Verbrennung eines Kg Benzins mehr Sauerstoff enthalten ist.
    Diesen Effekt nutzen übrigens die meisten modernen Diesel in Form eines Ladeluftkühlers aus.
    Otto-Turbos wie z.B. TSIs natürlich auch...

    Auch wenn es hier die üblichen Verdächtigen wieder einmal nicht glauben könnem, der Benziner ist ziemlich sparsam...
    Ich hatte hier im Forum mal ne Rechnung aufgemacht, wie es sich mit den Kosten/der Amortisationszeit zwischen 1.6 GDI und 1.7 CRDI verhält und war da ja schon überrascht, dass der Benziner aufgrund des günstigeren Kaufpreises und Steuer, sowie der bedeutend niedrigeren Wartungskosten in Verbindung mit dem niedrigen Verbrauch sehr gut wegkommt, obwohl der Sprit natürlich teurer ist. Klar, das Drehmoment des Diesels hat er natürlich nicht zu bieten.


    Meine längste Strecke zwischen zwei Tankstopps war 890km, mein geringster selbst nachgerechneter Verbrauch 6,2l/100km (der BC zeigte da 5,x). Beides war ohne nun betont sparsam unterwegs zu sein.


    Wenn wir nicht so viele Kurzstrecken fahren würden und ich auf der Autobahn statt 160 km/h zu fahren mich an die Richtgeschwindigkeit halten würde, wäre unser errechneter Gesamtschnitt seit Kilometerstand 0 sicher nicht 7,5 sondern 6,5 wären locker machbar. :-D


    Nach dem Volltanken werden meist 900-950km Restreichweite angezeigt und das kann man, wenn man entsprechend fährt oder die richtige Strecke hat, leicht noch steigern, wie Philpanski beweist. ;-)

    Phillpanski, wie ist denn Dein normaler Fahrzyklus und Deine Fahrstrecke? Forderst Du das Auto auch mal, oder wird er eher niedertourig bewegt?
    Das könnte ja auch noch Aufschluss geben...


    Kleine Anekdote: Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Rentner, der nur ein paar wenige Kilometer, und diese nur in der Stadt mit gemächlichem Beschleunigen, fuhr. Bei der ersten AU wurde bei seinem Skoda Octavia 1.9 TDI wie bei jedem Diesel die Abregeldrehzahl überprüft.
    Dabei zerlegten sich die völlig verrußten/verkokten Verdichterradschaufeln des Turboladers in seine Einzelteile und diese wurden dann vom Motor angesaugt. Also: Motorschaden! Neuer Motor...
    Zwei Jahre später wiederholte sich das ganze und es gab schon wieder einen neuen Motor.

    Frisches Öl hat sicher eine bessere Schmierfähigkeit bzw die Leichtlaufadditive sind sicher leistungsfähiger als bei 30.000km altem Öl. Ich weiß, hier gehts um den GDI. Aber habt Ihr schon mal bei einem Diesel nach ein paar 1000km das Öl angesehen? Was im Neuzustand noch honiggold war ist danm pechschwarz durch die bereits nach kurzer Zeit eingetragenen Schwebstoffe.
    ich glaube, um Esoterik, wie hier geschrieben wurde, geht es dabei weniger als um "mechanical sympathy", wie der Engländer sagt. ;-)

    Ist wirklich schade, dass das Radio nicht leiser gestellt wird beim Aktivieren der Sensoren... Kenne ich aus meinen bisherigen Autos auch anders. Stichwort Detaillösung...


    Ich persönlich kann damit leben und regle dann händisch runter oder mache die Musik aus. Aber diese Sorte Kleinigkeiten wird Hyundai bei seiner Innovationsgeschwindigkeit sicher beim Nachfolgemodell ausgemerzt haben. Da habe ich keinen Zweifel.

    Meiner war schon letztes Jahr im Dezember zum ersten Service, hat jetzt wie gesagt ca. 27000km runter. Von einer Abregelung ist nichts zu spüren. Klar steigt die Geschwindigkeit nur noch langsam an, aber bei Euch scheint ja die Drehzahlnadel bei 5000 U/min wie angetackert zu sein. Das ist bei mir definitiv nicht.


    Warum sollte man auch einen Saugbenziner abregeln, der seine maximale Leistung erst bei 6.300 U/min abgibt... Ergibt für mein technisches Verständnis wenig Sinn. Und dann nur im höchsten Gang?


    Meiner ist übrigens ein "deutsches" Fahrzeug, Bj 2012 aber Modelljahr 2013. Vielleicht hat es damit was zu tun?
    Ich habe nur die 16 Zoll Alus drauf, mit größeren Felgen wird so ein kleiner Benziner natürlich langsamer, da sich die Gesamtübersetzung etwas verändert.
    Kann es eventuell die Serienstreuung der Motorleistung sein und ich habe einfach "Glück" gehabt?


    Ist schon interessant, wie unterschiedlich die Autos sind...