Hallo,
bin heute mit einem Kollegen gefahren, der hat den neuen I30 Diesel. UNd da es bei uns in der Ecke in den letzten vier Jahren jedes Jahr auch mal nachts deutlich unter minus 20 Grad ging haben wir uns über das einflocken des Diesels unterhalten. Er meinte, dass er schon immer bei Diesel (auch bei seinem Touran, dem sie ihm vor der Garage weg geklaut haben) einen Diesel Fließbeschleuniger von Liqui Moly nimmt. Nur eine minimale Menge und nur, wenn er weiß, dass es eisekalt wird. Nun meine Frage. Was haltet ihr davon, hilft das wirklich gegen einflocken. Im Netz finde ich ganz wiedersprüchliche Berichte. AutoBild und ADAC raten davon ab und sagen, man mus ggf. mit einfrieren leben, auto stehen lassen und wieder fahren, wenn es wärmer ist (das kann es eigentlich nicht sein). AMS schreibt, dass es hilft, die Stoffe bis minus 30 Grad flüssig und damit brennbar zu halten.
Ich möchte mienem Motor auch nix schlechtes antun und Schaden anrichten. Eure Meinungen würden mich interessieren. VIelen Dank