Beiträge von airliner

    Rameder hat meist noch am ehesten ein Set bestehend aus Kupplung und E-Satz. Für den Turbo habe ich jedoch nur E-Sätze gefunden. Erst wenn ich mit der Motorisierung runtergehe, also den Turbo rausschmeiße und die nächst-kleinere Variante mit 103KW auswähle, bekomme ich auch die nötige Hardware.


    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Traverse und Kugelkopf bei Turbo nicht passen (die Karosserie ist ja die selbe wie bei Motoren ohne Turbo), aber sie werden wohl nicht geprüft worden sein. Damit gibt es kein Gutachten und spätestens in zwei Jahren Stress beim TÜVer.


    Interessanterweise finde ich bei einem der Hersteller, die bei Rameder gelistet sind, gar keine Einschränkung bezüglich des Turbos: Link

    Mal die üblichen Verdächtigen abklappern: Brink (ehem. Thule), Rameder, MVG, etc. Die haben meist eine eigene Suche (Modell/Baujahr oder Schlüsselnummer)

    Die Wikipedia kennt ein Tilgergewicht: Tilgergewicht – Wikipedia

    Um ehrlich zu sein, habe ich davon noch nie etwas gehört. Warum das aber bei dir auf der Hinterachse fehlen soll, verstehe ich nicht. Der Erklärung nach kommt das nur auf Antriebsachsen vor und der i30 ist ein Fronttriebler oder habe ich was verpasst und den gibt's auch als Allrad?

    Ganz ehrlich: Der Fehlerspeicher sollte auch nur dafür da sein, relevante Fehler im Bereich des Fahrens, der Sicherheit und inzwischen auch der Umwelt aufzuzeichnen.

    Ein popeliges Heckklappenschloss bzw. der Sensor dafür fällt in keinen der Bereiche. Mit ganz viel Zeit und Hingabe kann man da sicherlich was messen. Dafür muss man aber wissen, dass es da auch etwas zu messen gibt.


    So hast du mehr als Schwein gehabt, dass der Mechaniker das Problem bereits kannte.

    Entscheidend dürfte der Stempel im Serviceheft sein. Das Datum, das dort steht ist europaweit bindend.

    Darum hatte mein Santa Fe auch ein Jahr "weniger" Garantie, als ich ihn in Deutschland zugelassen hatte. Der stand vorher schon ein Jahr in der Slowakei und wurde knapp vor Jahresende 2016, als es u.a. zeitweise Änderungen in der Garantie bei ausländischen Fahrzeugen gab, noch bei Hyundai gemeldet.

    Das mit Prüfer kaputt hatte ich auch schon gehabt. Allerdings beim Anhänger. Der sollte zur HU und hatte nicht bestanden, weil das Nebelschlusslicht nicht schaltete. Ende vom Lied: Die Dose am Zugfahrzeug hatte ne Macke, nicht der Anhänger.


    Und es wird seit Jahren schon nicht mehr die 100km/h-Tauglichkeit im Gespann geprüft, sondern einzeln. Sonst hätte ich mir das ja noch erklären können...

    Das Mitloggen lasse ich mal lieber. Als Laie kann ich ja gar nichts damit anfangen und ich denke, dass mich das zusätzlich verunsichern würde.

    Warum? Es wird doch nichts weiter mitgeschrieben, außer die Kühlmitteltemperatur, ggf. in Kombination mit Last/Pedalstellung, Kurbelwellenumdrehung und Geschwindigkeit. Bzw. alles, was du einstellst, was mitgeschrieben werden soll.


    Was du nachher mit den Informationen anfängst, ist eine andere Sache. Ggf. wird damit aber ein Muster erkennbar, wann sich welche Werte verändern, bevor man wild Teile tauscht und am Ende wieder von vorn anfängt.


    Mit den normalen Dongles und einer einfachen App kann man auch nichts weiter machen, außer vielleicht Fehler aus dem Speicher löschen und Daten mitlesen. Für's Kaputmachen braucht es schon andere Hardware.

    Warum nicht einfach eine einfache (Stahl-)Felge in der passenden Dimension samt Reifen kaufen? Man muss ja nicht immer einer Vierer-Satz beim Händler abnehmen.


    Der 2012er dürfte noch ein DM sein, allerdings als Vorfacelift. Ich selbst fahre ein Facelift aus 2016. Dort habe ich ein vollwertiges 19" Ersatzrad unterm Kofferraum hängen. Selbst mit Anhängerkupplung ist da noch genügend Luft. Wenn das Vorfacelift das Ersatzrad auch unterhalb des Kofferraums (und nicht in der Radmulde innen) hängen hat (wovon ich stark ausgehe) kannst du so gut wie alles an passendem Ersatzrad kaufen. Es muss nicht das Original-Notrad sein, sondern in den Dimensionen zum Rest passend.

    Ich würde erstmal mitloggen, wann welche Temperatur erreicht wird. Das kannst du u.a. mit Torque und einem einfachen OBD2-Bluetooth-Dongle.


    Einfachste Variante: Temperatursensor und/oder Külkreisventil haben ne Macke. Kann auch gut sein, dass ein Steuergerät zurückgesetzt werden muss oder irgendwo ein Stecker keinen Kontakt hat.

    Wozu die Reserven, wenn du sie eh nicht vollgeladen bekommst?

    Da sehe ich es eher wie ethanoly und würde zur günstigeren greifen und im Zweifel 1-2 mal im Jahr nachladen. Wobei selbst unser Einkaufswagen in Form eines i20 PBT noch immer die erste Batterie drin hat und der ist aus 2014 mit gerade mal 37000km. Der wurde noch nicht einmal manuell nachgeladen...


    Wenn die günstigere zwei Jahre eher inne Fritten geht, als die AGM es vielleicht täte, bist du kostenseitig immernoch gut unterwegs.

    Oder, und jetzt kommt der Geheimtipp schlechthin: Man sucht sich eine Werkstatt, die nicht versucht, einem die Reibwärme beim Über-den-Tisch-ziehen als Nestwärme zu verkaufen.


    Habe erst letzte Woche meine Fe bei Euromaster durchchecken lassen. Da kostet der Liter 9,79€ netto (grob 11,65€ brutto). Hole ich mir das Zeug im Einzelhandel, liege ich auch bei 8-9€ pro Liter. Das wäre mir als Laie das Gerenne nicht wert, schon gar nicht wenn man nur alle zwei Jahre bzw. 30 tkm dran ist. Das gleiche gilt auch für Filter und Dichtungen.

    Komisch, wenn ich danach suche, finde ich den einen oder anderen Anbieter. Neuware zu bekommen dürfte fast ein Ding der Unmöglichkeit werden. Gebraucht käme aber das hier in Frage: Link.


    Neu habe ich es auch nur hier gefunden: Link, allerdings mit Mindestbestellwert 150€, vorher verschicken die nichts.

    Jetzt geht das Stammtischgeprahle schon wieder los...


    Nein, kurzfristig wird sich bei Umstellung auf BEV-Fahrzeuge nichts an der Klimasituation ändern. Mittel- bis langfristig hingegen schon, da auch die Energieerzeugung immer grüner wird und auch die Batteriechemie unabhängiger von Cobalt und anderen "schwierigen" Stoffen wird. Dass unsere Regierung es weiterhin verpennt, hier ordentlich Druck auf den Kessel zu geben, damit dann auch die Kohlekraftwerke vom Netz gehen, steht auf einem anderen Blatt.


    Natürlich hört sich ein V8 samt Kompressoraufladung schöner an als das Gesurre eines E-Autos. Spaß machen aber beide; Und ganz ehrlich: Das laute Blubbern eines V8 will ich bei 5h Autobahnfahrt auch nicht haben müssen. Da habe ich lieber meine Ruhe.