Beiträge von Jostor

    Natürlich hat Jacky recht, wenn er sagt: dran halten, dann passiert auch nix.


    Nur hier war es echt gemein konstruiert.
    Vielleicht hab ich mich auch undeutlich ausgedrückt :
    Die Hauptstr hat grundsätzlich die innerorts übliche Tempo50-Richtgeschwindigkeit,
    die einmündende Nebenstr gehört zu einem Wohngebiet mit ausgewiesener Tempo30-Zone.
    An der Einmündung auf die Hauptstr wird die Tempo30-Zone durch Beschilderung beendet.
    Allerdings befindet sich diese Einmündung bereits innerhalb des Bereiches der Hauptstr, der von den Beschäftigen der örtlichen Verkehrsüberwachung mittels mobilem Tempo30-Schild geschwindigkeitsreduziert wurde.
    Mittlerweile hab ich vernommen, dass die Stadt wohl ein ebensolches Hinweisschild in der Seitenstr vermutlich "vergessen" hat.
    Von dort auf die Hauptstr einbiegende Autofahrer konnten nicht wissen, dass sie sich nach der beendeten Tempo30-Zone in einer neuen befristeten Tempo30-Zone befinden. (Die Tempo30-Beschilderung ist übrigens mit Aufhebung der Blitze etwa zeitgleich verschwunden).
    Ich möchte nicht wissen, wie viele an diesem Tag in diese Falle gefahren sind und sich nicht gezielt und konstruktiv wehren,sondern zahlen...

    Schon heftig, aber ich find's soweit ok.
    Wo man jetzt allerdings extrem aufpassen muss: 30 Schild übersehen und mit 55 da langknattern weil man von 50 ausgeht - Lappen weg!

    Genau das Abzocken geht jetzt in einer marzipanproduzierenden Stadt in Norddeutschland los. Gestern durfte ich die Abzocke bewundern und es war pure Abzocke, denn es war eine Hauptverkehrsstraße ohne zusätzliches Gefahrenpotenzial plus zusätzlich konstruierter Geschwindigkeitsregelung.


    Normal 50 km/h erlaubt, haben die Verkehrsüberwacher 600 m vor der Blitze ein sinnfreies mobiles Tempo 30-Schild aufgestellt ohne Grund. Aus einer Tempo-30-Anliegerstraße in diesem Bereich bogen vor mir einige Autos auf die als Tempo50-Hauptstr ab, konnten aber das Tempo30-Schild nicht sehen und haben wie gewohnt auf 50/55 beschleunigt... Es hat insgesamt 4x geblitzt... Und ich zuckelte aufgrund des Schildes mit 33 vor mich hin, während hinter mir die Autos regelrecht drängelten, weil sie keinen essenziellen Grund für Tempo 30 sahen...
    An der Blitze vorbei hob der hinter mir direkt den Daumen zum Dank.
    Aber mindestens 4 Fahrzeuge vor mir werden nach neuem Katalog sinninnlos richtig blechen müssen.
    Nur ein Auto hat gewendet und ist den Weg langsam zurückgefahren... Vermutlich, um die Geschwindigkeitsbegrenzung nachzuprüfen.


    Tja, die Stadt braucht dringend Geld.
    Das ist mit dem neuen Katalog gut drin.


    Ich hab nichts gegen sinnvollen Einsatz, aber die Nr gestern war sehr schräg.

    k-b1977:
    Das stammt aus den großen, vielfältigen Wellen des "Amazon"as.
    Den Klotz hab ich mir zum Beispiel gekauft, als ich den JD angeschafft hatte.
    Hatte davor einen anderen, der etwas zu hoch war, die Fuge nicht tief genug und mit Wagenheber nicht unter den Falz passte.
    Der erste Klotz war eigentlich in zylindrische Form und passte von der Falztiefe sehr gut unter das Auto meiner damaligen Partnerin.
    Nu hab ich schon fast ne Sammlung, aber muss ja auch zum Auto passen.


    VG
    Ebenfalls "Stefan"

    ... und es hat sich vom FD über meinen Kia Cee'd (JD) bis zu meinem heutigen Kia Ceed (CD) nichts geändert.
    Die Falze sind ziemlich doof zu handhaben.


    Mit dem Serien-Bordwerkzeugheber ist das kein Problem normalerweise. Der Falz liegt in der Nut und wird davor und dahinter noch mal gestützt. Zur Fahrzeugseite hin ist ja auch ne kleine Auflagefläche vorhanden.


    Problem eines "handelsüblichen" Wagenhebers, also vermutlich eines Rangierwagenhebers ist es, dass der reine metallische Hubteller mit der Verzahnung ungeeignet ist.
    Der Teller hat Neigungsspielraum und liegt nur auf dem Falz auf. Die Verzahnung ist zu niedrig, um vor oder hinter dem Falz den Unterboden zu erreichen. Also wird der Falz garantiert beschädigt.


    Eine Auflage aus Gummi ist perfekt... aber nicht mit 0,5 mm Stärke. Da drückt sich die Verzahnung durch,.
    Eine Matte ist auch nicht geeignet; die hat keinen verrutschungssicheren Halt auf dem Teller und ist zu labil, die Neigungsbewegung des Tellers beim Anheben aufzufangen und den Druck zu verteilen. Die Folge ist wunderschöne Walkarbeit, weshalb sich der Unterbodenschutz ebenfalls wegdrückt.


    Benötigt wird eine Gummi-Auflage,
    - die die Verzahnung des Tellers aufnimmt, aber nicht durchdrückt,
    - die stabil genug ist, nicht zu walken und dauf dem Metallteller möglichst verrutschungssicher aufliegt,
    - und die in der Lage ist, den Druck auf den Falz, sowie auf den Unterboden zu verteilen, also am besten liegt der Falz wie auf dem Bordwerkzeug auf, nämlich in einer Nut.


    Sowas gibt es auch extra passend für Wagenheber zu kaufen in verschiedenen Maßen.
    Die Nut ist meist eine Keilförmige Kerbe, um verschiedene Falzstärken aufzunehmen und die Neigungsfähigkeit des Tellers direkt unter den Falz zu verlagern.


    siehe Anhang.
    Das ist die Lösung, die ich selbst schon seit dem Kia Cee'd (JD) erfolgreich und problemlos nutze.


    Was den Schaden angeht:
    Mit Isopropyhl-Alkohol oder Spiritus säubern, Öberfläche leicht anrauhen,
    dann Rostumwandler + Grundierung + Decklack drauf.
    Und für das Gewissen noch n kleiner Sprühstoß Unterbodenschutz aus der Dose drauf.
    Ferig is.


    Viele Grüße
    Jostor

    Moin,


    ist auf der Fahrerseite...


    1. Idee: Möglicherweise befindet sich im Motorraum ein elektronischer Marderschreck, den man damit an- oder ausschalten kann.
    Normalerweise soll ein Marderschreck mit "Zündung AN" abgeschaltet werden, also entsprechend verkabelt sein.
    Baut aber eigentlich niemand so ein (meiner ist auch dauerbestromt...).
    Wenn der Vorbesitzer z.B. einen Hund hat, macht das Sinn, damit das Tier aufgrund der Ultraschallwellen nicht verrückt wird.


    Guck mal unter die Haube, ob da vielleicht ein Ultraschall-Sender angebaut ist. Evtl gibts sogar Hochspannungskontakte, die einen Marder verscheuchen sollen.


    2. Idee: evtl. sind an der Front zusätzliche PDC-Sensoren verbaut, die man bei Bedarf mit dem Taster aktivieren bzw. deaktivieren kann.
    Macht man eigentlich anders, aber möglich ist ja viel.


    Beide Idden passen eigentlich zur Position des Tasters: Dezent am Holm, Kabel können direkt hinter die Verkleidung zur Spritzwand und zum Motorraum durchgelegt werden...


    "Jedenfalls is das nich oginal". :teach:


    Darüber hinaus aber wünsch ich Dir auf jeden Fall fröhliches Erkunden Deines schönen Autos, viel Spaß damit und allzeit knitterfreie Fahrt. :prost:

    Hi,
    das Problem hatten wir schon im KIA-Forum.


    Funktioniert leider nicht.


    Du kannst Navi und Radio/CD/USB parallel laufen haben, das Phone per BT koppeln.
    Aber die Ton-Ausgaben der Phone-App kannst du dann nur hören, wenn du den Media-Eingang auf BT einstellst.
    Dann ist es aber Essig mit Musik und Co. Das Umschalten funktiert nur bei Telefonaten.


    Einzige Möglichkeit vermutlich: das Phone nicht zu koppeln und die Ausgabe über Phone-Lautsprecher laufen zu lassen.

    Ich hab nicht behauptet, perfekt zu sein. Würde ich mir nie erlauben.
    Es geht mir nur gegen den Strich, wenn man ein Navi für die Unkenntnis von tagtäglich wechselnden und sich verändernden Verkehrsführungen verantwortlich machen möchte und dann die Papierversion, die dieselben Schwächen hat, hochleben lässt.
    Ein Navi ist eben eine Orientierungshilfe, kein gottgegebenes allumfassendes und allwissendes Gesetz oder ein Befehlsgeber, dem man nicht wider besseren Wissens auch widersprechen bzw. zuwiderhandeln sollte.


    Erinnert mich so ein bißchen an die Geschichte vor Jahren mit dem Daimlerfahrer, der genau nach Navianweisung gefahren ist und deshalb auch Baustellenabsperrungen ignorierte und deshalb sein Auto in der Elbe versenkt hat.
    Und dass Navinutzung einen gewissen geistigen Horizont verlangt, erlebe ich in HL immer wieder. Das geht nämlich schon beim Kauf los.
    Regelmäßig bleiben LKW mit Überhöhe an einer bestimmten Brücke hängen, weil die Fahrer die Durchfahrtshöhe ignorieren und sich auf das Navi verlassen.
    Dumm nur, dass es sich bei dem Navi i.d.R. um klassische PKW-Navis handelt, das sich der Fahrer beim MM gekauft hat. Das zeigt nämlich keine Durchfahrtshöhen an, wie es professionelle LKW-Navis anbieten.
    Abgesehen davon: Man siehts der Brücke an, dass bei 4,10 m Schluss ist, es stehen Hinweisschilder zur begrenzten Durchfahrtshöhe dort, aber wenn man die Medienberichte liest, dann bekommt man regelmäßig eine Äußerung des Fahrers zu lesen, das Navi habe die begrenzte Höhe nicht angesagt.


    Und jetzt finde mal den Fehler. Tipp: der liegt nicht beim Navi.

    ... wie unterschiedlich doch die Erfahrungen mit dem Hyundai/LG-Navi sind.
    Ich möchte wetten, dass in meinem Kia/LG-Navi nix anderes steckt. Ich habe seit der Kfz-Anschaffung 03/2013 kein Kartenupdate gemacht. Habe also den Stand 2012 im Gerät. Und doch kennt das Gerät immer wieder Straßen, die noch im Bau sind. Eine davon auf meinem unmittelbaren Arbeitsweg ist kürzlich erst freigegeben worden. Und die Straße ist bekannt. Teilweise will mich das Gerät tatsachlich schon uber die zukünftigen Strecken führen.
    Ich persönlich bin schwer zufrieden mit dem Gerät und den Funktionen. Kein sinnfreier ablenkender Tinnef dabei und gut zu bedienen. Es macht sehr zuverlässig, was es soll. Hat mich bereits sehr zielgenau und zuverlässig durch Deutschland und diverse Großstädte wie Hamburg oder Kiel oder Berlin geleitet.


    Natürlich ersetzt ein Navi nicht den gesunden Menschenverstand. Einbahnstraßenregelungen werden schnell mal geändert, Spurführungen ergänzt etc. Das ist aber kein Problem des Navi, das ist ein Problem des Nutzers.
    So ein Navi ist nix als eine Orientierungs-HILFE, es ersetzt nicht das lösungsorientierte Denken. Man sollte bei realen Veränderungen in der Lage sein, sein Ziel vor Augen zu behalten und selbstdenkend den Weg zu finden. Das Navi bietet nämlich eine schöne Übersichtskarte, wenn man auszoomt.


    Wenn man mit so einem Gerät nicht umgehen kann, sollte man nicht auf fehlende Infos und Funktionen schimpfen. Ubrigens verschaffen sich Kartendruckereien wie Aral, Shell, ADAC ihr Kartenmaterial in der Regel ebenfalls von Unternehmen wie Navteq/here. Damit sind die Papiernavis auch meist 1 bis 2 Jahre im Ruckstand.


    Dieses Jahr werde ich ein Kartenupdate durchführen, dann bin ich vermutlich aktueller als jede Druckversion, aber mindestens auf Gleichstand.

    Verrückt, dass dann gleich die Scheibe mitgetauscht werden soll. Hätte ich glatt Angst, dass das neue Fenster hinterher nicht dicht ist.
    Wenn die Leiste vorher geklebt war, dann wird das ja beim neuen Fenster-Komplettset nicht anders sein.
    Dann kann man die Leiste über die gesamte Länge auch wieder ankleben mit Fensterkleber, Karrosseriekleber, Fassaden-Silikon oder Fassaden-Acryl, je nach Untergrund.


    Hält dann vermutlich besser und ewig. Versteh einer Hyundai. Ist zwar nett so ne Scheibe, aber irgendwie auch total übertrieben.


    Bei meinem Cee'd wäre das etwas aufwendiger, da ist das gesamte Fenster rundum chrom-umziert. Hoffe, dass der Chromrahmen weiterhin hält. :denk:

    Moin. Ich versuch mal, was zum Motor zu erzählen:
    Hatte den 1,4er Benziner mit 109 PS in der i30 Limousine. Der war keine Rennmaschine, aber für den Hausgebrauch passabel. Ein paar Reserven waren da, aber man muss wissen, wie man die abruft. Der Motor ist nämlich aufgrund seines kleinen Hubraums drehfreudig. Er gilt grundsätzlich als zuverlässig und solide. Er ist nicht verbaut und gut zu warten. Wenn Motor und Fahrzeug immer nach Herstellervorgaben gewartet wurden, sprich scheckheftgepflegt regelmäßig neue Luft- und Ölfilter, frisches Öl und für alle anderen Betriebsstoffe gesorgt wurde, dann kann der Motor ewig laufen. Außerdem hat der Motor eine Steuerkette, die erst um die 90 oder 100 tkm gewartet werden muss/sollte. Dadurch entfallen frühzeitig notwendige Steuerriemenwechsel, die Kette ist erheblich dauerhafter und zuverlässiger. Allerdings hat der Motor keine selbstnachstellenden Hydrostössel, sondern muss alle 90 - 100 tkm nachgeprüft und evtl. eingestellt werden. Hyundai verbaut hier eigentlich solide altbewährte Technik.


    Der Motor ist nicht mit dem 1,4er 75 PS-Benziner vom Golf 4 vergleichbar. Der Motor war dafür bekannt, Probleme zu machen. Vom Grundkonzept zwar ein solider Motor, aber Problemzonen mit Hydrostößeln, Nockenwelle, Steuerriemen, verlängerten Wartungszyklen wurden von VW optional integriert, was bei vielen zu Motorschäden führte. Hab da einige einschĺägige Geschädigte im Bekanntenkreis.


    Was die Kupplung angeht, die war im i30 immer sehr sensibel und direkt. Und je nach Nutzung und Umgang kann nach 12 bis 14 Jahren durchaus mal ne neue Kupplung fällig sein. Das ist ein hochbelastetes Verschleissteil. Würde ich dem Golf nicht unbedingt negativ anstreichen.


    So, jetzt muss ich zur Arbeit, vielleicht heut abend mehr.
    Gruß Stefan

    Da ich immer nur Stahlfelgen hatte, bin ich bezüglich ALU-Auflagen überhaupt nicht auf Draht.
    Also hab mich vor einiger Zeit auch mal versucht kundig zu machen, welche Auflagen alternative Edelräder (ALUs) erfüllen müssen bzw. worauf zu achten ist.
    Steuerte also eine GTÜ-Station an, denn dort sollte man ja wohl Bescheid wissen.


    Auskunft für Felgen/Bereifung war wie folgt:


    1. Stahlfelgen (Serien- und Identräder) unterliegen einer vereinfachten Abnahme, für diese gibt es vom KFZ-Hersteller üblicherweise eine Freigabeerklärung.
    Solche Felgen sind mit einem KBA-Schlüssel versehen und haben keine extra ABE, müssen auch nicht eingetragen sein. Sie sind über KBA-Schlüssel + Freigabeerklärung + EU-Typzulassung (e11*....) eindeutig zuordnungsfähig und dürfen damit gefahren werden.


    Bedeutet z.B. bei mir:
    Serienräder sind die 195er 15" Stahl, in CoC und Fahrzeugpapieren sind NUR die 195er 15" Stahl verzeichnet.
    Meine Winterbereifung ist 205er 16" Stahl Identräder (Aftersales) mit KBA-Stempel, die Freigabeerklärung von KIA beinhaltet diese Felgengröße und stimmt mit der EU-Typzulassung überein. Damit brauche ich laut dem GTÜ-Ingenieur keine Eintragung der Felge + Reifen.
    Bei HU-Abnahme müsse man zwar unter Umständen nach den passenden Daten etwas suchen, aber eine fehlende Eintragung wäre kein Fehler. Würde auch kein Polizist prüfen, solange die Dinger nicht unoriginal exzentrisch aussehen. Prüfen könnten die das eh nicht.


    2. Maßgeblich seien also grundsätzlich nicht die Prospekt-Namen (i30 oder i30 cw), sondern


    - die amtlichen Typ-Bezeichnungen GD/GDH
    - Schlüssel-Nrn : 1349 / ACK (z.B.)
    - die EU-Typ-Zulassung e11*2007/46*0337*....


    3. Und das ist wohl auch die Ausgangsbasis für ALU-Sonderräder:


    Sonderräder bedürfen einer separaten Prüfung und Abnahme.
    i.d.R. gibt es mindestens ein Gutachten einer Prüforganisation , in dem die Zulässigkeit für bestimmte Fahrzeugtypen (z.B. GD), ggf. mit eindeutigen Schlüssel-Nrn. (z.B. 1349/ACK), aber ganz bestimmt mit EU-Typ-Zulassung e11*2007... ggf. unter Einhaltung von Auflagen benannt ist.


    Eventuell bezieht sich das Gutachten als Anhang auf eine bereits bestehende ABE und enthält den Hinweis, dass die Räder/Reifen-Kombination mit Bezug auf die jeweilige mitgeführte ABE nicht eingetragen werden muss.
    Enthält das Gutachten keinen ABE-Bezug, ist die Rad-/Reifen-Kombi i.d.R. vorzuführen, abzunehmen und einzutragen.


    Ist eine ABE vorhanden, ist auf den Wortlaut der ABE zu achten. Es soll wohl ABE geben, in denen die Eintragung dennoch vorgeschrieben wird. Allerdings ist eine separate Abnahme nicht mehr erforderlich.
    Damit hat der GTÜ-Mann meine Annahme, dass eine vorhandene ABE reicht, grundsätzlich erstmal zunichte gemacht, indem er auf diese Besonderheiten hingewiesen hat.


    Ist eine ABE vorhanden, die ausdrücklich KEINE Eintragung vorschreibt, dann packt man die ABE ins Handschuhfach und gut is.


    Fakt ist aber, dass sich wohl in den Unterlagen kaum bis selten die Prospekt-Bezeichungen wiederfinden lassen. Da es sich um amtliche bzw. technische Details handelt, werden auch die entsprechenden Daten genutzt und nicht "Hyundai i30 CW 1,6 GDI Trend".
    i30 ist i30 oder auch i30CW, solange die EU-Typzulassung e11*... stimmt.


    Ich hoffe, ich hab jetzt alles so wieder gegeben, wie es mir erklärt worden ist und dass es vollständig ist.
    Bitte korrigiert oder ergänzt mich, wenn etwas unstimmig ist.


    Gruß Stefan

    Hm, glaube mich zu erinnern, mal einen Schaltplan gesehen zu haben, in dem der Serien-GPS-Empfänger über die Dachantenne läuft. Ich such das mal....


    Ergänzung: Der Regensensor befindet sich üblicherweise direkt an der Windschutzscheibe.

    lord_wicked:


    Vollkommen ausbauen ist wohl nicht nötig. Schlag einfach im Handbuch unter Innenraumfilter-Wechsel nach.
    Das Fach musst du nur ausräumen, links und rechts die Anschläge aus der Fixierung lösen, rechts am Scharnier den Fanghebel aushängen.
    Danach kannst du das Fach zum Fussraum absenken und problemlos unter das Armaturenbrett schauen (oder den Pollen-Filter wechseln).


    Allerdings liegt es nahe, dass die Verkabelung hinter den Mittelarmaturen liegt. da müsstest du eher die Mittelverkleidung ums Radio abbauen.
    Anleitungen dafür gibbet hier genug (DIY), und wenn man etwas handwerkliche vorsichtige Fingerfertigkeit hat, ist die ganze Nummer sehr einfach.
    Man braucht nur einen Schraubendreher-Set und ein paar flache Spatel, um die Klammern auszuhebeln.


    Je nachdem, wo die Bedieneinheit der CK bei dir am Armaturenbrett montiert ist, befindet sich die Bluebox vermutlich unter dem Radio in den Mittelarmaturen.
    Dort hatte ich meine damals auch montiert, weil so schön Platz war und die Überlängen der Kabelstränge hinter dem Radio bzw. seitlich an den Luftausströmern vorbei verstaut werden können. Dort wird vermutlich auch die Sicherung liegen.


    Schau mal hier im DIY, da hatte ich früher mal den Einbau einer CK3100 beschrieben.

    Zitat

    neu hinzukommende Risiken (Pferd, Hund) sind, bis zur nächsten Beitragsfälligkeit zumindest, in der Privat-Haftpflicht-Versicherung des Tierhalters mitversichert. Das ist allerdings nur eine Basisdeckung ist, meist mit geringeren Deckungssummen und Leistungsausschluss für Mietsachschäden.


    Du beziehst Dich auf eine der in vielen Policen enthaltenen Kleintierklauseln (also Ziervögel, Zuchttauben, Katzen etc.), die teilweise diese Form der Differenzdeckung begrenzt beinhalten. Das unangenehme daran ist nur, dass bei den meisten Versicherern Hunde häufig schon nicht mehr als Kleintiere gelten, teilweise auch rasseabhängig. Pferde werden kaum enthalten sein.


    ich wünsch dir, Patty, dass deine Schrammen schnell, unproblematisch und ohne Versicherungs-tammtamm erledigt werden.


    Und uns allen kann man nur wünschen, keine tierursächlichen Schäden verzeichnen zu müssen und selbst wenigstens für alle Haftpflichten vorgesorgt zu haben.
    Und schaut für den Fall unversicherter fremdverursachter Schäden mal in die eigenen Policen und sucht die Ausfalldeckung. Mir hat sie auch schon mal geholfen.


    Bleibt knitterfrei.

    RobN:
    Nun wenn man jetzt den alten CW (FD) heranzieht, dann stimmt das. Der ist knappe 4,48 lang und hat ein Kofferraumvolumen von nur 415 Litern. Das technisch eng verwandte alte Schwestermodell KIA Cee'd SW (ED) ist etwa genauso lang, hat aber ein Kofferraum mit 534 Litern. Da hat der Gesamtkonzern nicht nachvollziehbar unterschiedlich konstruiert.


    Das haben die Koreaner mit dem neuen i30 cw (GD) bzw. Cee'd SW (JD) korrigiert und vereinheitlicht.
    Beide Modelle - ebenfalls wieder technisch sehr eng verwandte Schwestermodelle - haben wieder nahezu identische Außen-Abmaße und nunmehr auch identische Kofferraumvolumina von 527 Litern. Für den Kia eine marginale Einbuße, für den i30 ein enormer angemessener Zuwachs.


    Also klein ist dieses Volumen für diese Fahrzeuggröße nicht.
    Oder um sich am "Namensgeber" und "Klassenprimus" dieser Klasse zu orientieren:
    Ein VW Golf Variant ist etwa 4,53 m lang und hat einen Kofferraum für 505 Liter. Und hier sieht man es punktuell deutlich: VAG ist nicht DAS Mass der Dinge.

    Hallo. Mir hat mein lieber Cousin heute nen dicken Kratzer über 2 teile meines schönen Autos verpasst. Da er eher mittellos ist werd ich das wohl selber Zahlen. Geh ich jetzt zum freundlichen oder bekommt man das auch mit Lackstift/Lackdoktor wieder neu?

    Oh Mann, das ist ja mal wieder typisch-dumm-deutsch: Sparen am falschen Ende.
    Wenig Kohle auf der Tasche, keine Rücklagen, um für eventuelle unvorhergesehene Verpflichtungen gerüstet zu sein und dann auch noch an der billigsten und m.E. wichtigsten aller Versicherungen, der Haftpflichtversicherung sparen, weil das Geld für andere Nebensächlichkeiten ausgegeben werden soll.


    Da würde ich als Geschädigter mal in meine eigene Haftpflicht-Police oder gar KFZ-Police schauen, ob dort eine Forderungsausfall-Deckung enthalten ist, die die Regulierung übernimmt.



    Kaktusliesl
    Und hier der gleiche Unsinn. Schäden durch Hunde sind i.d.R. nicht in der normalen privaten Haftpflichtversicherung enthalten. Dafür gibt es die Tierhalterhaftpflichtversicherung. Das weiß eigentlich auch jeder Hundebesitzer, dass er die haben sollte, weil selbst kleinste Fehlverhalten der Tiere riesige Schäden und damit Kosten verursachen kann. Ist ja fast schon grob fahrlässig, sich nicht zuversichern.


    Auch hier würde ich im Zweifel nach Ausfalldeckung suchen. Aber wenn das so gute Bekannte, vielleicht sogar Freunde sind, dann werden sie dich damit nicht hängen lassen, sondern den Schaden durch den Hund ohne Murren regulieren. Grade unter Freunden/guten Bekannten sollte das eigentlich kein Thema sein.

    Hab mir eben noch mal die ck3100 auf der parrot-seite sowie die adapterhinweise aus deren Kompatibilitätsliste angesehen.


    Scheint seit meiner CK damals einige produktänderungen gegeben zu haben. Ich hatte früher so eine schaltbox im ck-kabelbaum, die war für die stummschaltung zuständig, darüber liefen auch die stromkabel. Das ding konnte ich aber auf keinem aktuellen bild wiederfinden. Stattdessen findet sich eben besagtes adapterkabel im schaltplan.


    Soll der Adapter PC000027AA sein. Gibbet bei amazon. Früher gab es den i30 ja erst ohne isg mit standardstromversorgung. Da ging wohl auch die standardschalte einwandfrei.
    Vermutlich wurde mit isg eine veränderung der stromversorgung im kfz bzw. Radio vorgenommen, damit die fse auch im motor-standby funzt. Ich meine mich zu erinnern, dass es damals anfänglich diverse probs bei isg-fahrzeugen gab.


    Das problem wird vermutlich nicht die fse sein, sondern die kfz-eigene schaltung.

    Bei Parrot stand mal was auf der Homepage, daß die Modelle ab 2010 (i30 Facelift) einen Adapter benötigen.


    ja, ich weiß. Stand aber auch schon für meinen 2007er geschrieben. Hatte ich trotzdem ohne Funktionseinschränkung und ohne geforderten Adapter einbauen können, nachdem niemand wusste, was das für ein Adapter war und wo man ihn bekommt.
    Die Adapter-Geschichte hat sich mir nie erschlossen.


    Kann natürlich beim Facelift tatsächlich Pflicht sein.
    Aber für mich klingt das so, als wenn die Stromversorgung zeitlich unterbrochen wird und das Radio erst wieder "hochfahren" muss.
    Möglicherweise fehlt eine Kondensatorschaltung, um die Saftversorgung kurzfristig aufrecht zu erhalten. :denk:

    hm, okay.
    also Verkabelung ist demnach richtig.
    Dann gehen wir mal fahrzeug-spezifisch vor; dazu mal ein paar Fragen:


    1) Welches i30-Modell hast du (FD / GD) ?
    2) Mit oder ohne ISG ?
    3) Welches Radio-Modell ist verbaut?