Beiträge von N30iger

    Hei,


    such Dir eine Einbaufirma, die die Vogels Autogasanlagen aus Dernau verbaut. Dann bist Du an der richtigen Adresse. Diese Anlagen sind mittlerweile sehr modern (regeln sich selbständig) und da gibt es keine Probleme mit den Ventilsitzen. Siehe https://www.vogelsautogas.nl/de/page.html


    Es muss nicht ein Hyundai Betrieb sein. Zum Einbauen der Anlage muss der Betrieb geschult sein sonst passt das nicht.
    .
    Ich fahre schon seit 2014 eine solche Anlage mit mittlerweile 150.000 km runter und hatte und habe keine Probleme damit.

    Zündkerzen noch mal ausbauen und nachsehen, ob der Elektrodenabstand paßt. Ist Dir vielleicht eine Zündkerze auf den Boden gefallen oder ähnliches? Das könnte die Ursache sein. Abstand weis ich jetzt nicht auswendig aber erfahrungsgemäß so zwischen 0,7 und 0,8 mm sollt der liegen...
    Zündkerzenstecker bzw. Zündspulenaufsatz nochmal überprüfen (wobei man da eigentlich nichts falsch machen kann). Sitzt der richtig? ist der eingerastet?

    Was mich stört in der Diskussion ist, dass hier anscheinend Äpfel mit Birne verglichen werden. Ob etwas teuer ist oder nicht, kann man doch nur dann beurteilen, wenn die Daten auf dem Tisch liegen. Also - welche Scheibe (am besten mit ET Nr)? Mit oder ohne Regensensor, spezielle Tönung? Welche Arbeitszeit zu welchem Stundenverechnungssatz wurde herangezogen.


    Ist doch alles ausstattungsabhängig. Hier wird anscheinend angenommen, dass jeder Hyundai Typ die gleiche Scheibe hat? Erinnert mich irgendwie an Stammtisch Gerede...


    Also wenn Du hier die Rechnung einscannen könntest (ohne Hdl Daten) dann kann man sehr gut beurteilen ob teuer oder nicht.


    Gruß

    Ei jei jei - so viele Kommentare - und jeder hat doch ein bischen Recht oder? Tempolimit - nein, weil eben schon so viele Strecken limitiert sind. Punkt.


    Wenn man schnell fahren will, muss man nun mal auch mit den "Ungeschicken" der anderen rechnen. Z.B. wenn die mittlere Spur belegt ist und ich auf der linken daher komme, dann muss ich damit rechnen, dass der PKW hinter einem Laster nun diesen überholen will usw. Also Abstand halten und nur dann schnell fahren, wenn es die Verkehrsdichte zuläßt. Ein Drängeln finde ich ebenfalls unangebracht wenn vor mir eh kein weiter kommen möglich ist.


    Mein Gott, ich fahre mit dem N auch gerne schnell, aber nur dann, wenn es sicher ist. Mit meinem EVO fahre ich ebenfalls schnell, nur überlege ich mir gerade, ob ich nicht auf der Heckscheibe in "BILD" Manier den Spruch aufkleben sollte: "Sensation - Autofahrer entdeckt die rechte Fahrspur..."


    Weniger egoistisch sein, vorausschauend fahren und dann glaube ich vertragen sich die Langsamfahrer mit den Schnellfahrern - nur wieviel % der Bevölkerung denkt so oder ist so wie ich?


    So - das war jetzt mein Senf zu der Sache - und gut isses.

    Entgegen der Empfehlung vom Hersteller verwende ich für unseren I30N statt dem 0W-30 ein 10W-60 von Castrol. Bin von dem Öl einfach überzeugt - übertrifft die Anforderungen und gibt einfach mehr Sicherheit. Im Grunde genommen muss man nur in der Bedienungsanleitung nachsehen was mindestens gefordert wird. Das Öl muss es dann auch mindestens sein. Alles was höher ist, kann nicht schaden, sondern schützt mehr. Ist etwa so wie wenn für Dein Auto als Benzin Super E5 vorgeschrieben ist und Du tankst nur Super Plus.


    Bei meinem EVO ist auch mindestens ein 0W-30 vorgesehen - ich habe seit 32.000 km bei Kauf nur das 10W-60 drinnen. Alles bestens.

    Ne nicht ganz. Klar, man hat seine Vorteile wenn man alles selber reparieren kann und noch dazu aus der Branche ist. Beim I 30 N war es eine reine Machbarkeitsrechnung verbunden mit Emotion. Meine Frau fährt im Jahr ca. 10.000 km mit Ihrem I30N. Das alles hat sie sich durchgerechnet - Kosten pro Jahr - und dann auf die Waagschale gelegt. Nachdem ihr der Spaß es wert ist, das finanzielle gepasst hat und sie wie ich jeden Tag Spaß haben will (das Leben ist eh zu kurz...), hat sie "ja" gesagt.


    Natürlich - würdest Du mehr km im Jahr fahren, dann schaut die Rechnung ganz anders aus und dann wäre es sicherlich nicht ein I30N geworden - so ehrlich muss man schon sein.

    Also meine Frau fährt den N30 mit ca. 10 Liter/100 km. Die läßt es ab und zu krachen. Sagt aber auch "das ist O.K. - will ja Spaß haben". Tankrechnungshöhe interessiert sie nicht. Ich finde so muss es sein.


    Wenn ich mit meinem Auto fahre (Mitsubishi EVOVII) dann sind es durchschnittlich 11 Liter bei normal Fahrt; 15 - 20 Liter bei Spaß Fahrt und ca. 40 Liter bei Ringfahrten. Alles Sache der Einstellung/Akzeptanz des Verbrauches wenn man Spaß haben will.


    Ich sehe es auch so: einen N30 zu kaufen und dann auf Sprit sparen fahren ist einfach "Thema verfehlt". Unseren N30 Verbrauch habt Ihr ja dann mal als weiteren Erfahrungswert.


    Gruß, N30iger

    Wer mehr machen will ist, höflich gesagt, umsatzorientiert.


    Stimmt, aber wenn die Leitung undicht sein sollte, dann erneuern. Geräusche von der Lenkung/Servopumpe entstehen meist, wenn Luft im System ist. Der Effekt kann auch auftreten, wenn zu wenig Flüssigkeit im Behälter ist - aber 2 mm ist nicht zu wenig....

    Genau - kann an den Batteriepolen liegen. Gerade der Pluspol ist nicht wirklich in der Original Ausführung fest zu bringen. Einfach mal prüfen mit der Hand am Kabelstrang des Pluspoles - geht dieser leicht nach links oder rechts zu bewegen - nicht gut. Die Klemmschraube wird höchstwahrscheinlich bis zum Anschlag fest sein. Deswegen folgende Empfehlung: Klemmschraube des Pluspoles aufschrauben, den lockeren Kabelstrang mit dem "Pluspolöffnung" so weit als möglich auf den Pluspol in Richtung Batterie pressen und jetzt gleichzeitig die Klemmschraube wieder anziehen. Vorher am besten noch den Pluspol und die Gegenseite ("Pluspolöffnung") leicht mit einem Schleifpapier aufrauhen - je rauher die Oberfläche, desto besser der Halt. Gleiches Spiel auf der Minusseite.


    Andererseits - 6 Jahre alter IX 35 - ist das die erste Batterie? Es kann auch an der Batterie selber liegen. Wenn möglich mit Ladegerät voll laden oder laden lassen, danach zur Werkstatt fahren und die Batterie testen lassen. Das wäre mal die Pflicht. Die Kür ist jetzt noch zur Sicherheit Ladung und Entladung prüfen lassen - glaube ich aber nicht. Ich vermute mal entweder Batteriepol(e) und/oder die Batterie selber.

    Das ist bei allen Autos mit Scheibenbremsen der Fall - nur merken viele es nicht. Die treten dann halt einfach stärker auf die Bremse und gut ist es. Gleichen Effekt kann man auch auf der Autobahn im Regen feststellen. Wenn man länger fährt ohne zu bremsen und dann das erste mal, tritt eine Verzögerung ein. Deswegen hat z.B. Mercedes bei manchen (oder bereits schon vielen Modellen?) eine Logik eingeführt, dass die Bremsklötze bei längerem Fahren ohne Bremsen einfach mit leichtem Druck angelegt werden um den Effekt zu vermeiden. Der Fahrer merkt davon nichts...

    Die Steuer wird auch nach dem Verbrauch berechnet, und wer mehr verbrennt - der zahlt mehr.

    Jo - kann ich nur bestätigen. Der neue I30N meiner Frau wird wegen der ermittelten CO2 Werte höher besteuert, als mein im Jahre 2004 zugelassener Mitsubishi EVOVII mit annähernd gleicher PS Zahl lt. Fzg. Schein.... :D . Ist halt Bestandsschutz ;)
    Zurück zum Thema: wegen Automatik und Leistung: was wird hier erwartet? Auch wenn der I10 eine Übrbrückungskupplung am Wandler hat - es ist immer noch ein Drehmomentwandler, der hier tätig ist und der ist nun mal träger als ein Schaltgetriebe.

    Also ich kann mich nicht beschweren. Es geht meiner Meinung darum, zu wem man fährt, egal ob es jetzt der freundliche oder eine freie Werkstatt ist. Die Firma mit den Mitarbeitern und deren Engagement macht den Unterschied.


    Wenn das Auto älter als 5 Jahre ist und somit außerhalb der Garantie, bietet Hyundai die "S-Linie" an Teilen an. Diese stammen auch von Hyundai und kosten etwas weniger. Normalerweise will Hyundai schon, dass die rein originalen Teile verbaut werden - der Wettbewerb unter den Herstellern läßt aber auch Hyundai keine Wahl und deswegen hat Hyundai diese Variante eingeführt. Es kommt jetzt nur noch darauf an, dass die Werkstatt dem Kunden diese Variante anbietet.


    Wir sind im süddeutschen Raum ansässig - Großraum Augsburg. Wenn jemand Interesse hat kann man mich gerne per PN erreichen.

    abert sie sagten das muss eingestellt werden aber da du ja sagt es ist alles ok dann lasse ich es so

    Wie gesagt - das was ich gesehen habe ist, dass Dein Fahrzeug Nachspur hat, also die Reifen stehen vorne weiter nach außen als hinten, damit fahren sich die Reifen innen ab. Einstellen macht hier Sinn, sonst fahren sich immer wieder die Reifen vorne innen ab.....


    Ach ja - meine Abkürzung für ATU: Alle Teile Unnötig :D

    Also Sturzwerte sind doch O.K - vorne wie hinten. Nur die Spur vorne ist nicht in Ordnung. Lt. diesem Protokoll müßten sich die Reifen vorne innen abfahren. -0,19 Gesamtspur Istwert und Sollwert -0,06 bis +0,06 also da hätte man ja gleich nachstellen können wenn die die AV gemacht haben. Was bringt denn ein Vermessen wenn etwas nicht stimmt und belassen es dann dabei? Vermessen ohne Einstellen wird nur bei Unfallschäden so gehandhabt um zu wissen, ob noch mehr zu tun ist.


    Und vor allem - kein Auftrag für die Vermessung gegeben und die haben das durchgeführt? Ist nicht rechtens - mußt auch nichts dafür bezahlen.

    Völlig normal. Paßt schon. 0,5 Liter sind da noch wenig. Kann wirklich bis zu 1,5 Liter gehen.


    Im Winter wird die Klimaanlage trotz des eingeschalteten Schalters nicht arbeiten wenn die Außenlufttemperatur unter 6 Grad C sinkt. Grund: Die Klimaanlage soll ja nicht vereisen. Wenn der Temperaturfühler merkt, dass die angesaugte Luft bereits gekühlt ist, schaltet die Klima erst gar nicht ein. Dann kann der Benzinverbrauch auch sinken wobei das im Winter immer schwierig ist zu beurteilen. Zum Messen bräuchte man ja immer gleiche Bedingungen - und das kann man als Endverbraucher nicht bewerkstelligen. Dafür gibt es ja Prüfstände der jeweiligen Organisationen...

    Zum Thema Getriebe: Bei mir waren Gang 5 und 6 zu Beginn auch ein Problem. Nach ein paar Tausend km war es dann weg. Seit ca 2 Wochen, wo die Temperaturen konstant unter 10° liegen, tritt es wieder häufiger auf.

    Wenn die Temperaturen sinken, dann gibt es generell mehr hakeliges Schalten bei allen Getrieben. Liegt einfach am kaltem Getriebeöl - das ist dann zäh und dickflüssig und die Synchronringe wollen nicht Gleichlauf der Wellen herstellen als wie wenn das Öl warm wäre. Abhilfe: Vollsynthetisches Getriebeöl einfüllen - wird aber auch nicht unbedingt besser.


    Wegen Motoröl und klappern: nachdem man ja ein höherwertiges Motoröl einfüllen darf - also wir fahren seit einem KM-Stand von 1000 km nur das 10W-60 von Castrol - ist eigentlich egal von welchem Hersteller, aber ein 10W-60 sollte es bei einem Benziner Turbo schon sein. Vielleicht kommt das Klappern aber auch von den Hydrostößeln? Unser I30N läuft wie ein Uhrwerk. Kein Klappern oder derartiges. Probiert es aus. Es kann wirklich vom 0W-Öl sein das zwar bei kalten Temperaturen super ist; wenn der Motor warm ist kann das aber schon die Ursache für ein Klappern sein... muß aber nicht. Probieren geht über studieren.


    Stimmt. Turboanzeige geht nur dann auf vollen Ausschlag, wenn der Motor warm ist. Macht auch Sinn denn wer einen Benziner Turbo fährt sollte das Thema warm und kalt fahren verinnerlicht haben. Diejenigen die es nicht wissen, wird per Motorelektronik geholfen....