Beiträge von GMH

    Mani1


    Mit der Lage in der Türkei hast Du wohl recht.
    ALLERDINGS die Konzerne schöpfen die Gewinne ab.
    Und ich gebe Dir zu bedenken, das die " kleinen " Leute, nichts für den Grössenwahn eines Potentaten können.
    Indem Du das Ende des Drachens bestrafst, tötest Du denselben nicht.
    Denkst Du, das deswegen in der Türkei keine Autos mehr gebaut werden.
    Solange die Arbeit dort stimmt und der Preis für den Konzern passt wird weitergebaut.

    Im Prinzip kann sich der Konsument doch einen gewissen Vertrauensschutz erwarten. Soll heißen, wenn die hohe Politik nun aus den verschiedensten Gründen den Diesel verteufelt. sollte es doch eine gewisse Übergangszeit einhalten. Der erste Schritt wäre einmal die Neuzulassung von Dieselfahrzeugen einzuschränken und zu verbieten.
    Damit dämmt man Dieselfahrzeuge ein. Aber es ist a) aus privater und volkswirtschaftlicher Sicht nicht einzusehen, das neuwertige Fahrzeuge die so 1 bis 2 oder 3 Jahre alt sind, plötzlich nichts mehr wert sein sollen. Autos sind ja keine Wegwerfartikel um ein paar Euro. Der gemeine Nutzer muss Jahre sparen um sich ein Gefährt leisten zu können.
    Und ich denke, wenn dies überfallsartig passieren sollte, dann wird sich ob in D oder AUT sicher ein Anwalt finden, der dies ausjudizieren wird lassen.

    Jetzt lese ich diese Kolumne schon einiger Zeit mit Interesse.
    Solange Flugbenzin unversteuert in oft noch zig Liter vor dem Landen in die Luft geblasen wird und der Flugverkehr nicht nur aber auch für die Freizeitindustrie boomt und zunimmt.
    Solange noch Diesellastkraftwagen der ersten Generationen zwecks Warenverkehr durch ganz Europa fahren und wegen ein paar Cent quer hin und her geschickt werden.
    Solange Schiffe für Kreuzfahrt und Güter schwerölverbrennend unzählige Tonnen in die Luft blasen.
    Solange das nicht genauso auf umweltfreundlich umgestellt wird
    Solange habe ich wegen meinen 4 - 5tsd km Überlandverkehr gefahrenen Dieselkilometer kein bischen schlechtes Gewissen.
    In der Stadt mit Jahreskartew bequem unterwegs tue ich mir den Stadtstrewss schon lange nicht mehr mit dem Auto an.


    Hoffe nur, das ich doch noch einige Jahre am Stadtrand mit meinem 2.0 CDRi herumfahren kann.
    Es ist so wie mit dem Geld am Sparbuch- vermutlich wird auch in Österreich der Diesel die nächsten Jahre im Preis verfallen, sodass ältere Leute sich es vermutlich nicht leisten werden können, auf ein Neufahrzeug umzusteigen, ohne das gedachte Erbe der Kinder anzugreifen, so sie ein solches zusammengespart haben sollten.
    Das Vermögen schmilzt ob fehlender Verzinsung sowieso, das einemdie Tränen kommen könnten, wegen ein paar gierigen der Finanz und dessen Auswirkungen allgemein.

    Interessant, dass der Santa Fe mit größerem Hubraum, mehr PS und sicher auch mehr Eigengewicht weniger im Schnitt braucht, als der Meine, welchen ich fahrtechnisch sicherlich streichle. Aber man lernt ja nie aus.

    Es ist nur betrüblich, das - so dies auch in Österreich, wie man annehmen kann, durchgeführt wird, die meisten dies kaum mitbekommen werden, weil dies ohne Kundeninformation gemacht werden wird. Ob man es ablehnen kann, ist ohnehin die Frage. Ich habe keinerlei Probleme, jedoch 0,1 bis 9,5 l würde ich wohl kaum merken.

    Ehrlich gesagt sind Eure Abgaben hinsichtlich KFZ eh ein Witz, wenn man von den leicht höheren Treibstoffpreisen absieht, die meist nicht den Hauptteil der Autokosten ausmachen.
    Aber so ist es eben.

    Also meines Wissen muss man in Österreich jedes Jahr oder nach 30.000km zum Service.


    Und damit wird bei mir nach rund 4 bis 5 tausend Kilometer alle Jahre das Öl getauscht, was ich eigentlich für sinnbefreit halte. Denke, selbst wenn ich nur Kurzstrecken fahren würde, dann wäre das Öl gefühlsmäßig nicht so verdünnt, dass es getauscht werden müsste. Ist meines Erachtens nur Geldmacherei und was ich schlimmer finde, eine Ressoucenverschwendung. Frage mich - ohne etwas unterstellen zu wollen - ob die Werkstätten bei so einer geringen Laufleistung das Öl auch wirklich wechseln, denn nachprüfen kann ich es eh nicht.

    Anmerkung: Auf unseren Weltmeeren fahren Riesenfrachtschiffe die mit einem sagenhaften hohen Verbrauch schweres Erdöl verbrennen. Das alles legal. Darüber hört man nichts.
    Detto die Verschmutzung durch unversteuertes Kerosin des Flugzeugverkehrs.

    Nur zum Nachdenken:
    In Österreich zahle ich für den ix35 Haftpflicht ( 50% wegen langjähriger Schadensfreiheit ) und Vollkasko im Jahr 2.182 €.
    In Deutschland lebt ihr ja diesbezüglich und vom anschaffungspreis wie im Schlaraffenland
    Nur so viel dazu. ;(

    Nun es ist jetzt einige Zeit her und ich hab es vergessen.


    Die Ursache war kein Wassereintritt noch sonstiges. Irgendjemand ist mir in die Front gefahren, ohne dass nur der geringste Kratzer zu sehen war. Offenbar ist das Plastik der Stoßstange so flexibel, dass es beim Eindrücken zwar die mittigen Parksensoren brach aber sonst nichts beschädigte. Das heißt, ich durfte den Austausch von zwei Sensoren selbst bezahlen.

    Zitat aus dem Serviceheft Seite 2 :
    " Bitte beachten Sie, das für die Modelle i30 (ab Bj.2013..... ix35 (Diesel ) die Wartungs / Serviceintervalle 30.000 km betragen.
    Bei einer jährlichen Laufleistung von weniger als 30.000 km ist zur Aufrechterhaltung des Garantieanspruches einmal jährlich ein Ölwechsel ( incl. Ölfilter ) durchzuführen. "


    In einfachen Worten unter 30.000 km Jahreslaufleistung alle Jahre ein Ölwechsel samt Filter
    Damit ist die Aussage von TIMESHIFT korrekt.


    Ich finde es ja auch Verschwendung, das bei mir sohin alle 5.000 km ein Ölwechsel vorgeschrieben ist, aber ich kann es, so ich mir die Garantie erhalten will, nicht ändern.
    Kann mir - laienhaft - nicht vorstellen, das sich das Öl eines garagierten Fahrzeuges innerhalb eines Jahres so verdünnen sollte.
    Meiner Meinung müsste ich doch locker drei Jahre ohne Ölwechsel fahren können.
    Ist halt Beutelschneiderei.
    Sollte mein Fahrzeug keine Mängel aufweisen und ich es daher nach den 5 Jahren Hyundai Garantie behalten, so werde ich sicher nur alle 2 bis 3 Jahre einen Ölwechsel machen lassen.
    Bin gespannt, was unser Profi J2 Coupe dazu sagt. Denn der dürfte hier meiner Meinung nach die fundierteste Fachmeinung haben.

    Ich darf bestätigen, dass auch mir die Auskunft des einjährigen Serviceintervalls gegeben wurde. Auch ich finde das lästig, noch dazu wo ich sehr wenige Kilometer fahre und noch kein jährliches Pickerl zu machen wäre.

    Fahrschule: VW Käfer 1200L / 34 PS (?) laut und da im Winter Führerschein gemacht saukalt und Scheiben immer angelaufen.
    Ich habe gefroren und der Fahrlehrerin ( eine recht hübsche, junge ) stand ob meines Fahrstils der Schweiß auf der Stirn.
    Da ich schon mit meines Vaters VW Bus üben konnte, hatte ich auch nur so 5 Fahrstunden.
    In den letzten Fahrstunden stand eher mir der Schweiß auf der Stirn, weil ich mir vorstellte, wie ich mit der Fahrlehrerin "fahren und verkehren" könnte
    und nicht so richtig auf den Real(auto)verkehr aufpasste. Ob sie es mitbekam? Ich weiß nicht.
    Trotzdem eine schöne Erinnerung heute.


    Privat: Ford Cortina Bj 63 (?) mit Lenkradautomatik Dreigang und um die 40 PS um 1500 ATS ( rd. 200 DM ). Nach halben Jahr Motorschaden
    Opel Kadett 1.0 Bj 68 (?) mit Dreigangautomatik auch um die 40 PS herum von meiner Mutter geschenkt bekommen, als sie sich einen neuen Wagen kaufte.

    Ich verstehe den Unmut von J-2 Coupe. :winke: Gebe allerdings bei aller Wertschätzung zu bedenken, dass wenn ich mir so die KFZ Kosten in Deutschland und in Österreich ansehe, ich gerne tauschen würde - auch mit kommender deutschen Maut. Bitte nur um Erinnerung an die Rubrik Versicherungskosten. Das ist um einiges niedriger als in AT Detto, so ich das mitbekommen habe, diverse Steuern autobezogen auch.


    Natürlich geht meine Anmerkung am Kernthema vorbei, aber es sollte mal erwähnt sein. Mich stört vielmehr, das es keine Tagesvignette für Durchreisende gibt. Und am meisten, stört mich das blöde auf die Windschutzscheibeninnenseite kleben. :cursing: Aber 2018 soll es schon die elektronische Vignette geben. Warum das erst 2018 ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

    In meiner Familie gibt es in der Frauenabteilung einen i20. Meine persönlichen Erfahrungen sind Anbetracht des Preises folgende. Er ist ein recht konfortables Stadtauto für kürzere und mittlere Strecken, mit allem was man so braucht. Ich fand zwei Kritikpunkte. Die Bremsanlage: Wenn das Auto länger steht und es hat geregnet, legen ( rosten ) sie die Bremsbelege offenbar an die Scheiben an ( sorry, ich weiß nicht, wie ich es technisch ausdrücken soll ). Beim Wegfahren glaubt man, das man mit angezogener Handbremse weg fährt und das man ohne Bremsbelege unterwegs ist. Das kannte ich noch nicht und hatte es auch noch nie bei anderen Autos. Der zweite Kritikpunkt ist die Kupplung. Diese kommt sehr weit oben und das ist ( mir zumindest ) sehr unangenehm, zumal man noch sehr viel Gas geben muß. Das ist allerdings offenbar bei diesem Wagen so standard. Habe diesen i20 allerdings nur ein paar mal relativ kurze Strecken gefahren. Andererseits wenn man den damaligen Erstehungspreis von netto unter 10.000 € betrachtet... Was will man da auch noch erwarten. Geschenkt wird einem nichts.

    Der Gesamtpreis wurde mir im Vorfeld mit rund 600 Euro genannt, Erklärend dazu gefügt, gegenüber dem ersten Service mehr, da beim zweiten Jahrensservice die Wartung der Klimaanlage ( prüfen, füllen ) dazukäme und das alleine schon rund 150 € ausmachen würde.


    Habe vor dem Service auch bei einer anderen Markenwerkstätte angerufen, wo mir ein ähnlicher Preis im Vorfeld genannt wurde. So muss man annehmen, das dies offenbar der reguläre Preis eines Services ist.


    In meiner weiteren Familie gibt es noch einen Kompakt Hyundai jüngeren Baujahrs, bei welchem das Dreijahresservice auch knapp über 400€ gekostet hat. Wobei dieser Wagen die Hälfte meines Ölvolumens aufweist. Mir ist hier schon aufgefallen, dass die Servicepreise in Deutschland offenbar günstiger als in Österreich sind.

    Heute hatte mein ix eine nette Überraschung für mich. Beim Einlegen des Retourganges blinkten in der Anzeige alle Parksensoren mit jeder Distanz rot gelb grün. Auch das Pipsen des Abstandes ging nicht mehr. Heckkamera funktioniert. Nachdem ein Motor abschalten und neu starten nichts brachte, dachte ich das die Sensoren verschmutzt wären. Fehlanzeige. Alles sauber. Auch eigentlich unlogisch bei einem garagierten Fahrzeug. Beim Fahren geht die Anzeige allerdings wieder aus. So brachte ich das Fahrzeug zur Werkstätte.


    Ist dies ein häufiger Fehler eines Bauteils ? Welche Erfahrungen habt ihr mit den PDC ? Sind die gar so empfindlich ?


    Dachte erst auch, das mir jemand angefahren wäre, aber es ist überhaupt keine Beschädigung zu sehen. Und das da dann gleich alle vier Frontsensoren defekt sind, wäre schon ein starkes Stück. Denke auch weiters, das eine Frontstoßstange doch einen leichten Parkrempler aushalten müsste, wenn ich so manchen beim Ausparken zusehe. Ist ja auch nichts beschädigt oder zerkratzt an der Stoßstange.


    Werkstätte meinte, vermutlich nass oder Stecker korrodiert.


    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da das Fahrzeug erst zwei Jahre und 14.000 km alt ist und sich eines Garagenplatzes erfreut. Auch habe ich schon einen Winter ohne Probleme hinter mir. Denke eher, das zuständige Steuergerät hat einen Fehler. Aber das sind nur Annahmen eines Laien.


    Habt ihr sowas auch schon gehabt?

    Denke, sollte die EU überhaupt noch so lange Bestand haben, wird irgendwann einmal sich dieselbe die Majorität über die Mauteinnahmen nehmen und eine Europaweite Maut in elektronischer Art einführen und die Einnahmen, so wieder nach Bedarf und Schlüssel an die Mitgliedsländer ausschütten.


    Eine Kilometerabhängige Maut wäre aber schon gerechter, ist aber in der derzeitigen Form nicht möglich.


    Bin nur gespannt, wie es da die Italiener mit ihren vielen Mautsystemen halten.


    Ob ich das allerdings noch als Autofahrer erleben werde, ist fraglich.