Beiträge von IX-Treiber

    Große Hoffnungen hatte die bayerische Polizei auf ihre neuen E-Autos gesetzt. Nach dem Ende der Testphase steht nun fest: Die Batteriefahrzeuge taugen nicht zum Streifendienst. Dafür eignen sie sich nach Polizeiangaben prima für die Begleitung von "Klimaschutz"-Demos.


    https://deutsch.rt.com/inland/…-in-bayern-durchgefallen/


    Noch ehe Merkel und die Grünen in der Versenkung verschwinden, verabschiedet sich die bay. Polizei von den E-BMW. Taugen leider nur zu "Demo-Zwecken". Es besteht also noch ein Funken Hoffnung auf Restvernunft, wenngleich mit saftigem Lehrgeld auf Steuerzahlerkosten erkauft.

    Na dann, tritt mal Beweise an.
    Wo sind die eingestanzten/-gravierten/-gelaserten Kennzahlen an den (gepaarten!) Hyundaifedern und wo das passende gesetzliche Schriftstück?
    Bin gespannt!
    Vermute bloß da kommt nix, denn du redest lediglich denen das Wort, die mit der Gutgläubigkeit und Unerfahrenheit der Leute Kasse macht.

    Es gibt keine rechtlich verbindliche Verordnung die dies untersagt, das ist Fakt.
    Was also so manche Händler, Hersteller und Werkstätten treiben, ist Nepp, mehr nicht.
    Und richtig, wenn es sinnvoll ist beide zu tauschen, dann spricht selbstverständlich nichts dagegen dies zu tun.
    Wichtig ist in der Hinsicht auf die korrekte Federrate zu achten, was der Hersteller auch durch farbliche Markierungen kenntlich macht.
    Ansonsten kannst Du Dir deine moralischen Ergüsse sparen, die nur darauf abzielen den Leuten Angst zu machen.
    Es hat keinen technischen Hintergrund, ansonsten gäbe es a) ein entsprechendes Gesetz und b) die Verpflichtung der Hersteller die Federpaare mit einer Identifikationsnummer zu versehen, die der TÜV dann auch prüfen muss.
    Gibt es nicht.

    Mitnichten, und wenn du dich über die Jahre hinweg mit so vielen Wekstattleitern und -mechanikern unterhalten hättest wie ich, ein Großteil davon Mercedes-Leute, wüsstest du auch warum.
    Über mehrere Generationen und unterschiedliche Baureihen hinweg gab es nämlich immer wieder mal Probleme mit Fahrwerksfedern, die nicht über Jahre hinweg aufgrund äußerer Einflüsse brachen (grober Schmutz, Korrossion, Materialermüdung), sondern fehlerhaftem Material (Sparzwänge) oder Konstruktionsfehlern.
    Das ging bei mir persönlich sogar so weit, dass nach drei Federbrüchen binnen sieben Jahren die Orginalteile samt und sonders rausflogen und gegen Zubehörteile ausgetauscht wurden. Danach war weitere sieben Jahre nichts! mehr.
    Und auch so manche Werkstätten waren es mit der Zeit leid und tauschten immer nur noch eine Feder, weil sie wussten, dass binnen 10...20 Monaten dieselbe oder eine andere brach. Einfach so, ohne Vorwarnung. Nach dem zweiten, spätestens dritten Tausch spielten nämlich auch die Kunden nicht mehr mit und wollten nur noch eine bezahlen.

    Das ist auch eine Möglichkeit.
    Allemal auf jeden Fall ein Scheinargument auf das man nicht einzugehen braucht.
    Verhält sich ähnlich dem Geschwätz wie Fahrwerksfedern immer nur paarweise auszutauschen.
    Muss man selbstverständlich nicht. Ratsam ist es zwar, damit jede Seite des Fahrzeugs danach gleich hoch steht (Federn setzen sich mit der Zeit), nur erschlafft die linke Feder bei viel Alleinfahrten mehr als die rechte. Tauscht man deswegen irgendwann pro forma die Federn? Natürlich nicht. Nur wenn eine kaputt ist.


    Bezüglich Abschleppen: Den Allrad auszuschalten ist sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig. Es bedeutet für den Abschleppenden nur geringfügig weniger Kraftaufwand wenn man es tut.
    Vorsicht geboten ist lediglich bei Automatikgetrieben. Hierzu die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten, denn Getriebe sind unterschiedlich aufgebaut. Meist ist Abschleppen bis 50 km/h kein Problem, aber das gilt nicht generell. Je nach Modell kann sich das Getriebeöl zu stark erhitzen da keine Umwälzung stattfindet, bei anderen entsteht ein zu hoher Druck ausgangsseitig der Pumpe, was zu Schäden führt. Getriebe in N zu stellen reicht dann nicht, es müssen stattdessen die Antriebs-/Kardanwellen abgebaut oder das Fahrzeug auf separatem Transporter befördert werden. Das gibt es aber heutzutage im Grunde nicht mehr, ist eher ein Ding von Oldtimern oder absoluten Exoten.

    Per dieser Definition dürftest du den Allrad nie abschalten.
    Mein ix35 CRDi mit 4WD fährt die Vorderreifen mehr ab als die Hinterreifen, wenn ich längere Zeit mit abgeschaltetem Allrad fahre. Geht deswegen das Getriebe kaputt?
    Nein, weder das Automatik-, Verteiler- noch das Differentialgetriebe nimmt Schaden dadurch.
    Die Differenzen bezüglich Reifenumfang und damit Radumfangsgeschwindigkeit sind viel zu gering, das gleichen die Toleranzen im Getriebe locker aus, bzw. die Reifen reagieren dadurch mit mehr Schlupf. Ums Grobe kümmern sich ohnehin Teile wie das Diff, sonst könntest du mit einem Allrad gar keine Kurven fahren, weil sich das Fahrzeug ähnlich bewegen würde wie ein Kettenpanzer.
    Heißt im Klartext: sind hinten neue Reifen mit viel Profil montiert und vorn abgefahrene mit wenig, schiebt der Allradantrieb quasi minimal von hinten an. Der Technik ist das egal. Ein gefühlvoller Fahrer kann das allerdings spüren, denn das Fahrzeug läuft nicht mehr ganz so spurstabil geradeaus wie sonst. Spielt in der alltäglichen Praxis gar keine Rolle, der Normalo merkt das gar nicht.


    Der Reifenfritze will Umsatz generieren, daher die Aussage.


    Praxistest: Fahre einmal mit zugeschalteten Allrad um eine relativ enge Kurve (z.B. Wohngebiet). Gut Schrittempo, Radio aus und am besten mit geöffneten Seitenscheiben. Du wirst spüren und auch hören, wie die Innenräder etwas radieren. Danach schaltest du den Allrad aus und machst das gleiche nochmal.

    Ökonom Sinn ist ein Systemling, genau wie Lesch.
    E ist die physisch gewordene Telekom-Aktie, auf deren Zug Leute mit finanziellen Überkapazitäten aufspringen und hernach lautlos aussteigen, nachdem sich gezeigt hat, dass sie veräppelt wurden.
    Verluste werden so stillschweigend hingenommen, da ansonsten auch noch eingestanden werden muss, dass man mit seiner Investition falsch lag und nur einem Hype frönte.
    Sinn ist, genau wie Lesch, durchaus ein kritischer Denker, aber nicht willens oder fähig ein System komplett zu durchschauen. Ob aus Absicht oder nicht, vermag nur er selbst zu beantworten.
    Sein grünes Paradoxon erscheint in der Theorie auf den ersten Blick logisch und korrekt, ist es weitestgehend auch, allerdings zieht er ökonomisch die falschen Schlüsse daraus. Ich kann mir sehr gut vorstellen warum.


    „WENN DER WIND DES WANDELS WEHT, BAUEN DIE EINEN MAUERN, DIE ANDEREN WINDMÜHLEN.“
    Dieses chinesische Sprichwort versinnbildlicht unsere derzeitige Lage nahezu perfekt.
    Befangenheit ist das Problem, welches Ursache für falsche Prognosen und Vorgehensweisen ist.
    Wer befangen ist, denkt Dinge nicht vom Ende her, sondern läuft einer Ideologie hinterher oder schlicht dem Geld.
    Herr Sinn ist nicht neutral, er macht mit seiner Einstellung Geld. Ich gönne ihm die Kohle, aber global gesehen, bzw. vom sozialen Standpunkt aus, kann daraus nichts Vernünftiges, sprich Nachhaltiges entstehen.

    JKausDU
    Umsonst ist so einiges im Leben, so auch die Schulbildung mancher Leute.


    Über nackte Zahlen zu diskutieren ist das eine, dazu bin ich jederzeit bereit. Wenn mir aber bereits jemand mit Verbrauch kommt (kWh bzw. TWh), dann aber ständig Leistung benennt (TW), zweifle ich die Seriösit des restlichen Beitrags auch an. Über die Kompetenz sagt das allemal etwas aus. Du springst dem auch noch ungeprüft bei. Was soll ich mir jetzt da denken?


    Sagt der eine: Mein Auto verbraucht 8 Liter. Entgegnet der andere: Meines hat auch 200 PS.


    Merkst du was das Problem ist?

    Hihi, das reiche ich umgehend weiter. Sind zwar meine Worte, aber die Aussage kam von Herrn Lesch, seines Zeichens öffentlich rechtlicher Erklärbär, Prophet der Klimajünger und obendrein - ich traue es mich fast schon nicht sagen - Physiker. Hier der Link


    Wenn die Fakten nicht stimmen, ist entweder Lesch oder der Focus kein vertrauensstiftendes Medium. Ich habe die Zahlen selbst nicht berechnet, das gebe ich unumwunden zu.

    Ein Porsche (analog jede andere Edelmarke) wird nie die Masse mobilisieren, denn das ist finanziell wie auch ressourcenmäßig nicht realisierbar. So geht es auch den E's, was kein spezielles Problem von Hyundai ist.
    Was realistisch denkenden Köpfen längst klar war, müssen auch langsam die Hersteller und Ideologen zur Kenntnis nehmen. Es dauert noch ein paar Jahre, wenn aber bereits der allseits beliebte Herr Lesch verstolen zurückrudert und dem Wasserstoff das Wort redet, wird doch klar, wo die Reise hingehet.
    Über 20 Jahre Forschung und Entwicklung waren nahezu komplett für die Katz, das wussten bereits Anfang der 2000er alle, die von Energie und Mobilität auch nur ein klein wenig Ahnung hatten, nicht nur Ing's und Professoren.
    Nicht mal annähernd 2 Mio. E's werden jemals gleichzeitig über Deutschlands Straßen rollen, denn das gibt die Netzinfrastruktur und der Energiemix nicht her.
    Das hat man Merkel bereits vor langer Zeit geflüstert, sie weiß es also. Sie kann nur leider nicht mehr aus der linksgrünen Ecke raus, sonst ist sie ihren Stuhl los an dem sie so gerne klebt. Vorsorglich hat sie zumindest den Bau der Nord-Süd-Trasse nicht verwirklicht, denn das hätte die CDU Millionen Stimmen gekostet... und sie den Kanzlerkopf.


    Sobald ein Vernunftpolitiker kommt und die Strippen zieht, ist auch von jetzt auf gleich der Hybrid in seiner jetzigen Form Geschichte. Dann wird neben Diesel hauptsächlich Wasserstoff getankt und der Rest (Gas, Benzin) nur noch für Nischen wie Kleingeräte und Oldtimer Verwendung finden.
    Der Kohleausstieg kommt, dafür werden wieder vermehrt Gas- und Atomkraftwerke in Betrieb genommen, respektive neu gebaut. Das senkt zwar die Energiepreise nur unmerklich, gibt allerdings Sicherheit vor Blackouts. Sollten obendrein noch die Energiesteuern gesenkt werden, gibt das der Wirtschaft Rückenwind, die lässt dann die Löhne steigen, wonach im Anschluss keine Rede mehr von hirnrissigem Downsizing und sinnlosen Ladezeiten.


    Damit das zahlenmäßig klar ist:
    Um 1 Mio. (akkubetriebene!) E's mit ausreichend Strom zu versorgen müsste Deutschland seine komplette Stromproduktion (komplette, nicht nur die der regenerativen Energien) versechsfachen!
    Ja, Jacky, deine Zahl die du so gern verwendest, ist auch in anderlei Hinsicht von Bedeutung.
    Heißt nach Adam Riese: Um die Hälfte der Fahrzeuge unter Strom zu setzen muss die jetzige Kapazität um das 120-fache gesteigert werden.
    Ob das vielleicht ein grüner Kanzler mitsamt einem Stab aus hunderten Kobolden schafft? Bin mir noch ein ganz klein wenig unschlüssig ob das geht. :D

    J-2 Coupe
    Ja, da müsste man mal die Tendenz hochrechnen, bis auch nur die Hälfte der 40 Mio. Fahrzeuge durch E ersetzt wurde, dass zumindest Pari Realität wird. :D Mit "Versechsfachung" kannst du niemanden beeindrucken, denn wenn es dereinst nur noch eine mathematische "Verdoppelung" ist, wird dieses reißerische Argument zum Bumerang.


    Ich spiele ebenso gern mit Zahlen, deswegen werfe ich auch mal welche in den Raum. Anzahl zugelassener Mercedes EQC im November 2019: 19 (in Worten: Neunzehn). Seit Verkaufsbeginn waren es ganze 55 Stück. Bei Audi sah es besser aus: 57.533 E-Einheiten vs. 3,6 Mio. gesamt.


    Ja, die Kundschaft reißt sich regelrecht um die E's. :freu: Liegt wohl daran, dass die Masse doch noch etwas besser rechnen kann als Pisa-Studien den Anschein machen und beim Geld die Ideologie recht fix hintangestellt wird. Nix für ungut, aber die Masse ist doch leider nicht ganz so dumm wie es Politiker und Hersteller gern hätten. Geht es an den Geldbeutel, entscheidet sich der freie Bürger eben eher für wirtschaftliche Vernunft als lauthals schreiende Werbung.


    JKausDU
    Nicht Unsinn, sondern wirtschaftlicher Selbstmord wäre es, wenn man es denn täte. Und da geht die Masse eben nicht mit. Der Großteil weil er es sich nicht leisten will und ein noch größerer Teil weil er es sich schlicht nicht leisten kann. Deswegen werden auch die Zulassungszahlen beginnen zu stagnieren und vollends dahinsiechen sobald die staatliche Subvention als Kaufanreiz ausfällt, weil sie irgendwann auf Null heruntergefahren wird. Jedes Konjunkturpaket endet einmal und auch die Werbung verliert an Zugkraft sobald ein Hype abflacht.


    E wird in 100 Jahren nicht, auch nicht in Masse produziert, billiger sein als Diesel oder Benzin. Es ist global gesehen eine Nische und wird es immer bleiben.

    Sicher macht man das, eine andere Infrastruktur ist ja nicht vorhanden.
    Damit dann aber Werbung machen, ist so nötig wie ein Kropf.
    Gleichsam könnte Hyundai in die Bedienungsanleitung unter technische Daten einen 5 Liter V8 mit 600 PS listen. Den gibt es dann zwar weder für Geld noch gute Worte für das Modell zu kaufen, weil schlicht nicht vorhanden, aber Hauptsache die Luft hat gescheppert und der Kunde kann weiterträumen.


    Eine solche Ladestation gibt es nicht für Privatkunden zur Montage in die heimische Garage. Ist so, bleibt auch so. Kein klar denkender Mensch investiert eine Unsumme in solch benötigten Dimensionen. Nicht mal bei Hausneubau lohnt sich das irgendwann.

    Die nächste BAB ist von mir gut 15 km entfernt. Glaubt hier jemand, ich würde nach Feierabend noch Umwege fahren und 10 Minuten laden, nur damit es am nächsten Tag wieder weitergehen kann? Wie lange muss ich warten, bis ich an der Reihe bin? Bis nachts um 3, weil das Problem auch 50 andere haben? Will dir keine Dekadenz unterstellen... SO funktioniert das nicht, die Utopie scheitert im Ansatz. Dir wird kein einziger Ökonom dieser Welt beipflichten.

    In 5 Minuten Strom für 100 km tanken... Klar doch, direkt am AKW, wovon die letzten zwei demnächst vom Netz gehen. Kann es sein, dass meine 32A Dose dafür etwaaaas unterdimensioniert ist? Abgesehen davon, dass die meisten von 32A nur träumen können, meist ist bei 16A längst Schluss.


    Eine Steißgeburt der Utopisten ist das, nicht mehr. Viel zu teuer, in Anschaffung als auch Unterhalt, und die Infrastruktur kommt nach dem Fahrzeug anstatt davor.


    Früher nannte man sie Concept Cars, da wusste gleich jeder, dass das so nie in Serie kommt. Heute baut man es und wundert sich danach auch noch ernsthaft, warum sich lediglich 1...2 Dutzend Kunden dafür entscheiden. Zwischen Dekadenz und Wahnsinn liegt ein schmaler Grat.


    /edit Ceed: von diesem Thema abgetrennt

    Fastback N-Line
    Ein Defekt an einem Ventil ist natürlich möglich. Ein schleichender Schaden hätte sich aber über längere Zeit durch Leistungsverlust bemerkbar gemacht. Nachdem der TO von plötzlichem Leistungseinbruch sprach, würde das eher auf einen Ventilabriss hindeuten. Das hätte mächtig geklingelt, kann ich seinen Zeilen aber nicht entnehmen. Ist natürlich Spekulation, am wahrscheinlichsten wäre in der Richtung noch ein Ventilabbrand. Das wäre bitter, denn dann ist nicht nur der Kolben hinüber sondern vermutlich auch der Kopf. Da wäre ein gebrochener Kolbenring glatt der dezentere Schaden.


    Im Endeffekt ändert es aber nichts, der Motor muss geöffnet werden um Gewissheit zu haben.
    Zu wissen was genau war, wäre natürlich fürs Forum gut, schlicht um Wissen zu verbreiten und evtl. und sofern möglich, andere User vorzuwarnen, sollte es sich um einen Konstruktionsfehler handeln. Die Laufleistung spricht aber eher nicht dafür.


    Eher ist noch ein Ölkohleabplatzer oder Injektordefekt für den Schaden verantwortlich.

    Tipp am Rande:


    Ruhig und sachlich, vor allem aber freundlich mit dem Händler reden. Gute Argumente vorbringen (geringes Alter des Fahrzeugs, Fehlerteufel der sich einschleichen könnte, usw.), etwas Sachverstand suggerieren.
    Nasenfaktor zählt min. 50%, daher nicht mit Anwalt, Gericht oder dergleichen kommen, sonst zeigt er dir wo es zur Tür raus geht.


    Mit etwas Glück lenkt Hyundai ein, so sie einen guten Tag haben und der Händler in deinem Sinne auf sie einwirkt.


    Evtl. wäre noch ein Ass, freiwillig eine Kostenbeteiligung (500€?) in den Raum zu werfen. Vielleicht springt Hyundai darauf an. Einen Versuch ist es wert und kostet dich nichts, so der Vorschlag abgelehnt wird.

    Nichts durcheinanderbringen. Auf die Neuteile und zugehörigen Reparaturarbeiten muss er die gesetzliche Gewährleistung geben. Die noch laufende Garantie bleibt davon völlig unberührt. Das sind zweierlei Paar Schuhe, die man nicht zusammenwürfeln kann, schon gar nicht beliebig.


    Gewährleistung abgelaufen. Was der Hersteller kostenlos tauscht oder nicht, obliegt einzig ihm selbst.

    Die Erwähnung der el. Heckklappe war eher rethorischer Natur.
    Dass ich damit richtig lag, hast du nun explizit ausgeführt.
    Du willst dich mit der Reparatur des Motors nicht beschäftigen, sondern eher das Fahrzeug wechseln.
    Genau das habe ich, wenngleich mit Bedauern, sowohl erwähnt als auch akzeptiert. Warum auch nicht, es ist schließlich deine eigene und freie Entscheidung dies zu tun.


    Mir war lediglich wichtig darzulegen, dass es Alternativen gibt, welche andere User in Zukunft mit in die Entscheidungsfindung einbeziehen sollten, denn ob etwas unwirtschaftlich ist, kann man erst ersehen wenn es objektiv durchdacht und -gerechnet wurde. Geht nicht, sofern man die Überlegungen erst gar nicht anstellt oder vorab kategorisch ausschließt.