Beiträge von IX-Treiber

    Unsere heutigen Essgewohnheiten z.B. sind auch Luxus.
    Wir könnten uns gerne mal bei Dir zuhause treffen, Hans, dann kann ich Dir gleich sagen auf welche Güter du aus rotgrüner Sicht auch verzichten kannst bzw. sollst. Sobald das alles weg ist, kommst du mit 400 € pro Monat aus.


    Was wem reicht, entscheidet derjenige selbst. Dafür braucht er Deine Meinung überhaupt nicht.


    Und was den Spritpreis anbelangt, so ist er bereits hoch genug aufgrund Mehrfachbesteuerung. Das Geld wird ohnehin nicht zweckgebunden verwendet - in diesem Fall Umwelt- bzw. Klimaschutz - daher zieht das Argument nicht.

    Weil im Sozialismus alle gleich (arm) sind. Und von den "ich" gibt es genügend, die weniger haben als der Nachbar. Anstatt sich damit abzufinden oder selbst mehr zu tun, damit das eigene, nicht allzu sehr ausgeprägte Selbstbewusstsein steigt, redet man lieber jenen das Wort, welche die Begüterten enteignen wollen.

    Das Neuzulassungsverbot ist rein politisch gewollt, der freie Markt sagt etwas anderes. Genau so verhält es sich auch bei der CO2-Steuer. Das ist eine reine Bevormundung und hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Die EU und insbesondere Deutschland sind auf einem falschen Weg - wieder einmal - einem Weg, den die restliche Welt nicht mitgehen wird, allein schon weil monetäre Gründe das E-Auto für die Masse verbietet.


    Politiker, nicht selten gekaufte, diktieren hier etwas, die Medien springen ihnen wohlwollend zur Seite und ein paar Ökofaschisten erledigen den Rest. Inkl. neuer Form der SA, heute Antifa genannt.
    Ergebnis ist politischer Zwang gepaart mit sozialem. Ein Mix mit Sprengkraft, für den insbesondere Deutsche nicht nur empfänglich scheinen, sondern wie immer mit absoluter Akrebie verfolgen.... bis sie damit final auf den Hosenboden fallen.


    Nein, je nach Studie amortisiert sich ein E-Fahrzeug gegenüber dem Diesel erst nach 170...220 tkm. Einer Wegstrecke also, der nach unseren Verhältnissen etwa der Lebenszeit eines PKW entspricht. Dabei ist es egal ob die Entwicklung weitergeht, denn weder beim einen noch beim anderen sind wir am Ende angelangt. Der Energieerhaltungssatz gilt für beide. Welch Glück, dass sich die Physik von nichts und niemandem etwas vorschreiben lässt, ansonsten hätten SPD und Grüne sie längst verboten.


    Der Alternativsprit wird verboten, weil insbesondere die USA uns ihr Zeug verkaufen wollen. Da passen dann auch die US-Sanktionen gegen Nord Stream sehr gut ins Bild. Man stelle sich vor: Trump unterzeichnet ein GESETZ, das den Handel zweier souveräner Staaten verbietet! Das sollte mal D mit den USA probieren, da wären die Bomber aber binnen 10 Minuten in der Luft und auf dem Weg Richtung Berlin.


    Wer das Thema allein auf Deutschland reduziert, verkennt die Lage der Dinge.

    Es hat schon eine andere Qualität ob ich Pferd/Verbrenner oder Verbrenner/E-Auto vergleichen muss.
    Da der Verbrenner günstiger ist und es auch auf absehbare Zeit bleiben wird, kann ich gut mit ihm leben.
    Einen Quantensprung stellt das E-Fahrzeug hinsichtlich Mobilität ja nicht gerade dar.


    Bei der Gewinnung der Rohstoffe schenken sich die zwei Varianten nicht viel, da magst Du Recht haben, bei den Akkus gibt es bezüglich Recycling derzeit aber noch ein massives Problem.
    Meines Erachtens nach hat per derzeitigem Stand allenfalls die Brennstoffzelle eine Chance mit dem Diesel ernsthaft zu konkurrieren, nur hat sie neben dem gefährlichen Knallgas, was bei Unfällen ungut ausgehen kann, ein Leistungsproblem.

    Wundert mich nicht.
    Ökologisch sind die Stromer aufgrund der Lithiumgewinnung ohnehin eine einzige Katastrophe und als ich mich vor geraumer Zeit mit einem Postbediensteten unterhielt, sprachen bereits seine Mimik und Gestik Bände. Probleme über Probleme. Er ist Fuhrparkleiter und würde am liebsten wieder komplett auf Diesel umsteigen.


    Der letzte Sargnagel ist dann der Preis, denn wenn ich rechne, dass ich für einen vergleichbaren Stromer ein gutes Dieselfahrzeug bekomme und eine nagelneue SX on top, weiß ich auch, wie es um den ökonomischen Faktor bestellt ist. Es ist ein Desaster.


    Wie es derzeit klimapolitisch auf der Welt aussieht, kann man hier erkennen: Link. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

    Ich sage das z.B.
    Zwar nicht aus rein optischen Gesichtspunkten der Linienführung wegen, sondern weil mir die Züge äußerlich wie innerlich zu verdreckt sind. Auch die Bahnsteige sind zumeist trist und miefen nach Abrieb und Unterführungen nicht selten nach Urin. Ebenso stören mich Grafitti-Schmierereien ungemein. Das Personal ist nicht selten gefrustet, der Service unterdurchschnittlich, die Bahn an sich unpünktlich. Mit den Insassen kann man sich nicht unterhalten, jeder ist froh wenn er nicht angesprochen wird.
    Ich könnte noch ein Dutzend und mehr Gründe nennen, warum ich im Schnitt nicht mehr als 25 € p.a. der DB in den Rachen schiebe. Absichtlich. Aus voller Überzeugung heraus. Seit über 20 Jahren.


    Eher würde ich mich in einen Renault Zoe setzen oder kurze Strecken laufen als die Bahn zu benutzen. Wobei ich Reiner recht gebe, wenn er behauptet, dass es keinen Sinn macht, Fahrzeuge mit dermassen schweren Ballast wie Akkus zu bestücken. Dann lieber ab und an das Motorrad benutzen als windige E-Krücken.

    Sollte er mehrere Tage gestanden haben, ist das normal und kein Grund zur Sorge.
    Achte die nächste Woche darauf und reklamiere, wenn es nicht verschwindet.
    Bin mir allerdings recht sicher, dass binnen drei Tagen nichts mehr davon zu vernehmen ist.

    Methanol zu Benzin umwandeln wird sich vermutlich nicht lohnen. Das müssten Profis durchrechnen (und haben es bestimmt schon getan) und das Ergebnis wird sein, dass man wohl eher einen entsprechenden Motor dazu baut, ähnlich den Glühzündern in RC-Cars, welche mit Nitrogemisch fahren.


    Sämtliche Alternativen wie synthetische Kraftstoffe, egal ob Benzin, Diesel, Kerosin, oder technische Gase samt deren Techniken (Power to Gas, Gas to Power) kosten stets min. das Doppelte wie fossile Brennstoffe. Teils sogar ein Vielfaches mehr, je nachdem welch Steuersatz angenommen wird. Jede Umwandlung, egal welcher Art, schmälert den Wirkungsgrad erheblich und die Kosten der zusätzlichen Tecknik kommen on top. Brutto wird es den Liter wohl niemals unter 2,50 € geben. Bei dem Preis könnte es allerhöchstens eine Konkurrenz zu Alkylatkraftstoffen (Aspen, Motomix, u.ä.) in Motorkleingeräten darstellen, wie z.B. Kettensägen, Laubbläsern oder Rasenmähern, weil er relativ sauber verbrennt.


    Klar, unsere Politiker sind auf einem guten Weg sämtliche Energie durch Steuern dermaßen zu verteuern, dass sich die heute viel zu aufwendigen Prozesse in Zukunft doch wirtschaftlich rechnen. Nur interessiert das die restlichen bald 8 Mrd. Menschen in anderen Ländern einen feuchten Kehricht, sie verbrennen weiterhin die fossilen Ressourcen.
    In Venezuela konnte man bis vor 2 Jahren einen PKW für unter 5 € volltanken. Wie es derzeit bei der gespannten Lage aussieht weiß ich nicht, aber man muss nicht viel Phantasie haben, wenn behauptet wird, Alternativtechniken hätten dagegen keinerlei Aussicht auf Erfolg. Vor 15 Jahren lag der Spritpreis dort noch unter 4 Cent pro Liter, das Barrel Rohöl wurde für unter $ 3 gefördert. Dagegen ist selbst bei uns der billigste Energieträger Holz das reinste Luxusgut, selbst wenn man nur die reinen Gestehungskosten annimmt.


    Spinnt man den Gedanken möglicht weit zu Ende, steht uns in Zukunft kein Klima- sondern Energienotstand ins Haus. Während also, mit Ausnahme einiger europäischen Staaten, global alles hemmungslos verfeuert wird was der Markt hergibt, ergeht sich insbesondere D in einer mehr oder weniger selbstverordneten Askese. Hart erarbeitetes Steuergeld verschwindet großteils ins Ausland, um nicht selten in undurchsichtigen Kanälen der Mafia zu versickern. Die Agenda 2050 scheint einen Platz im Niedrigenergie-Mobilehome vorzusehen, mit weniger als 20 qm Nutzfläche pro Person. Man müsste demnach nur noch Flüge, Schiff- und Bahnfahrten rationieren, dann hätten wir annähernd chinesische Verhältnisse. Switcht man im Anschluss noch von einer CO2- auf eine kWh-Begrenzung um, ist die Ressourcenknappheit auch bei weit über 10 Mrd. Erdenbewohnern händelbar. Heute zwar noch verfassungsmäßig undenkbar, aber logistisch durchaus möglich. In dieser Hinsicht ist die Phantasie verkappter Kommunisten schier grenzenlos.


    Solange der Staat sich in sämtliche Belange der Wirtschaft einmischt, sei es aktiv durch Steuern, Subventionen oder passiv per Gesetzen, wird es keinen konstruktiven Konsens zwischen Produzent und Verbraucher geben, der rein rationalen Gesichtspunkten folgt.


    Länder wie Iran und Russland sind willens und fähig Deutschland Öl und Gas in ausreichenden Mengen zu liefern, sogar noch mehr wenn es sein muss. Würden die USA nicht dagegen angehen, müsste man sich als Verbraucher gar nicht den Kopf darüber zu zerbrechen. Unsere "Freunde" aus Übersee torpedieren Nord Stream nicht nur weil sie ihr Schiefergelumpe an den Mann bringen wollen.


    Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher scheint mir die primäre Triebfeder alternativer Systeme die Autarkie zu sein. Nur kann die Technik sich so schnell gar nicht entwickeln wie Lobbypolitiker die Gesetze ändern.

    Das stimmt. CO2 extern zu binden, ohne daraus zuvor Energie zu gewinnen, ist ein absoluter Hirnfurz, auch wenn es dazu konkrete Überlegungen und sogar bereits einsatzfähige Techniken gibt.


    Ich komme gerade aus einem mehrstündigen, sehr interessanten Gespräch mit einem Bekannten, u.a. die regenerative Energien betreffend. Wir unterhielten uns primär über Wasserstoff, explizit auch jenes Projekt: Link.


    Das zugehörige Video gibt es auf YT: https://youtu.be/4ZgiXdgoliE


    Zweifelsohne ein Stück weit beeindruckend, nur leider nicht massentauglich. Die Anlage ist viel zu teuer, selbst wenn man sie nicht autark ausführt. Zudem ist sie für Bestandsgebäude in dieser Form nicht ausführbar, da unterdimensioniert. Gängiger Weg wäre nur per lokaler Zentralisierung realisierbar, sprich es müssten sich 10 oder gar mehr Haushalte zusammentun. Alles andere wäre nicht wirtschaftlich und daher nicht in der Breite durchführbar.
    Ohnehin ist es eher etwas fürs Land bzw. Gebiete im Speckmantel kleiner bis mittelgroßer Städte. Für Metropolen taugt es nicht, dafür ist der qm-Preis viel zu hoch, respektive die benötigten Flächen schlicht nicht vorhanden.
    Trotzdem, einen gewissen Charme spreche ich dem Projekt nicht ab. Für gut 3000 € Netto/Jahr ist die Hütte geheizt und bestromt. Da geben andere für unwichtigeren Firlefanz mehr Geld aus.
    Ich persönlich würde mir zwar keine zig Flaschen Wasserstoff an die Hauswand spaxen, aber die Vorgehensweise dieses Herren beweist mehr Praxisbezug als die Träumereien* eines Elon Musk.


    *) Absichtlich nicht das Wort Visionen benutzt, weil es zu Missverständnissen führen könnte.

    Der soziale Ausgleich, der angedacht ist, trifft vermutlich eher nicht die, die am härtesten betroffen sind.

    Meiner Meinung nach der falsche Denkansatz.
    Wenn man schon die Energie besteuert, dann doch nach verbrauchten Energiemengen (Kohleäquivalenten, etc.).
    Soll heißen, je mehr der Einzelne verbraucht, desto mehr bezahlt er, gestaffelt je nachdem wie regenerativ die einzelnen Energiearten sind.
    Fossile teurer als PV, teurer als Holz, usw.
    Mit einer transparenten Energiebilanz wird dem Veganer im gasbeheizten, städtischen 1-Zimmer-Wohnklo und zwei Urlaubsflügen auf Malle per anno schnell ein Licht aufgehen, wenn er bemerkt, dass ein Landei mit 100 qm Bude, 3 Liter V6 in der Garage und Kurztripps nach Südtirol eine bessere CO2-Blilanz ausweist als er selbst.
    Da hilft dann selbst die FFF Demonstration nichts mehr.
    Aber wer will schon mit Fakten konfrontiert werden, wenn es darum geht sich als Bessermensch darzustellen?

    Würde man den Sprit so teuer machen können, wie es manchen so vorschwebt, wäre binnen wenigen Jahrzehnten so wenig Wald vorhanden, dass Du 20 km fahren müsstest um Deinen Müll dort zu entsorgen.
    Könnte unwirtschaftlich werden. :P

    Nix da.
    1. mache ich den Genderblödsinn ohnehin nicht mit, weil der die schöne deutsche Sprache verhunzt.
    2. müsste man gewisse Personen, respektive Kobolde, etc., davon ausnehmen, weil mit ihnen darüber nicht konstruktiv diskutiert werden kann, da ihrerseits schlicht das technische Verständnis fehlt. Die Liste wäre ellenlang. Dafür ginge einfach zu viel Zeit drauf. Sollten sich andere auch sparen.

    :D da hast Du recht.


    Im Prinzip müsste das jetzt wochenlang durch alle Medien gehen und ein Wahnsinnshype entstehen.
    Sauberes Benzin, grün, weniger Schadstoffe, CO2 Reduzierung, hastenichtgesehen...., als BILD-Schlagzeile: Greta macht es der Welt vor und fährt den weltersten S500 Verbrenner total CO2-neutral... usw., usf.


    Nichts dergleichen wird passieren. Eher explodiert die Anlage "rein zufällig aufgrund eines technischen Defekts" und der Drops ist für 20 Jahre gelutscht. Die Mineralölkonzerne senken danach den Puls wieder und alles geht seinen normalen Gang wie immer.


    Das Positive an der ganzen Sache: die Oberstübchen Mancher hier in D funktionieren anscheinend noch wunderprächtig. Der Erfindergeist wurde also noch nicht gekillt. Das gibt Hoffnung.

    Richtig. Genauer gesagt geht es um den Geldumlauf an sich und dessen Geschwindigkeit.
    Seit der Lehman-Pleite trauen sich die Banken gegenseitig nicht mehr. Sie leihen im Verhältnus zur Bilanzsumme nicht nur dem Kunden seltener Geld gegen geringe Sicherheiten, sondern auch untereinander. In einem freien Markt ohne viel Eingriffe durch Zentralbanken und Politik, hätte das bereits 2007 geendet, wie seinerzeit in den 30ern.
    Durch die Interventionen der EZB, FED, usw. wurde das Vertrauen ins Geld gestärkt, deshalb gab es nur eine Rezession, nicht aber eine Depression.
    Das Problem des exponentiellen Geldmengenwachstums bleibt dennoch bestehen und negatives Wirtschaftswachstum steht dem diametral gegenüber. Sparer hätten damit noch weniger Streß, immerhin würden die Summen auf dem Konto trotz Nullzins kaufkraftbereinigt mehr wert, weil eine Rezession/Depression die Deflation im Schlepptau hätte. Banken und insbesondere Versicherungen kämen damit jedoch nicht klar, es wäre deren Supergau.


    Im Grunde liegen die Geldinstitute seit nunmehr 12 Jahren wie Scheintote im Krankenbett und werden von den Zentralbanken zwangsbeatmet. Der Doktor (die Politik) traut sich nicht den Totenschein auszustellen und der Angehörige (Wirtschaft; u.a. auch der normale Bürger) ist nicht willens oder fähig den Stecker zu ziehen.
    Neue (wie die auf CO2) bzw. höhere Steuern dienen als lebensverlängernde Maßnahmen, wohl wissend, dass sie den Patienten nicht heilen können.
    Das Sterben wird ohne äußere Eingriffe noch zig Jahre dauern, ähnlich wie in Japan. Es wird in möglichst kleinen Schritten so lange inflationiert, bis die Währung vollends wertlos geworden ist. Die Banken achten dabei penibelst darauf nicht zu viel Geld binnen kurzer Zeit in den Wirtschaftskreislauf zu schleusen, denn das verschafft die meiste Zeit. Race to the buttom, maximum slowly.
    Interessant in diesem Zusammenhang ist momentan höchstens wie China und Russland agieren, denn Gerüchten zufolge basteln beide Länder derzeit an einer goldgedeckten Währung. Das Kapital hierzu soll primär aus Verkäufen von US-Anleihen stammen und eine Alternative zum vorherrschenden Swift-System scheint ebenfalls zu bestehen. Ähnliches hatte Libyen probiert und bekam daraufhin prompt Besuch aus Übersee. Gaddafi konnte man leicht knacken, an halb Asien und Osteuropa wird sich die USA allerdings die Zähne ausbeißen. Ob es nur eine Finte im Wirtschaftskrieg ist, wird sich zeigen. Militärisch ist den Ländern in Summe nicht beizukommen, nicht einmal mit Unterstützung der gesamten NATO, von daher läge es im Bereich des Denkbaren.
    Mir scheint, Trump hat an einer Eskalation kein ernsthaftes Interesse. Er will lediglich die heimische Wirtschaft stützen um so den Dollar möglichst lange zu retten. Seine provokanten Tweets sind nur Ablenkung vom Wesentlichen.
    Mit dem Tod des Dollars stirbt ebenso der Euro, das wissen nicht nur die Briten. Sollte also das Geplänkel irgendwann enden und der Brexit definitiv durchgezogen werden, ist klar, dass der baldige Abbruch droht. Man gefährdet nicht die eigene Wirtschaft ohne den Hintergedanken man käme trotz Einschnitten schlussendlich besser aus der Nummer heraus.


    90% effektive Steuern werden wir noch erleben, dann kollabiert das System, schlicht weil vom Mittelstand dann nur noch Überreste vorhanden sind. Bis dahin schreit die Masse längst nach einem Grundeinkommen, was im Gegenzug sämtliche Sparer enteignet und die Genossenschaftsbanken und Sparkassen komplett ruiniert.
    Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Art moderner Bezugsschein, der die begrenzten Ressourcen und Lebensmittel rationiert. Volldigital und ebenso überwacht.
    Warum Grüne und andere linke Parteien es nicht erwarten können diese Umstände schnellstmöglich herbeizuführen, erschließt sich mir allerdings nicht. In einem Wirtschaftskrieg möglichst lange zu bestehen ist nicht Steuererhöhung die Lösung, sondern Steuersenkung.

    Wir haben keine Klimakatastrophe. Das ist Panikmache der Medien um u.a. den Preis für CO2 zu erhöhen. Es war überhaupt erst der Aufhänger um die Steuer einführen zu können.


    Ich schiebe mal einen Link bezüglich Herrn Sinn und den menschengemachten Klimawandel nach, hier. Generell stelle ich seine Aussagen nicht in Abrede, aber da täuscht er sich. Warum auch immer, das könnte nur er selbst beantworten, tut es aber nicht. Vermutlich will er seine Reputation nicht gefährden. Die sogenannten "Wissenschaftler" und "Experten" können sich neben einem Ziel (1; 1,5; 2°C) nicht einmal auf die Basis (13,5....15°C) einigen. Welcher rational denkende Mensch soll solch Leute denn ernst nehmen?


    Es ist ein Stöckchen, von höchster Ebene hingehalten, über das selbst Intelligente bereitwillig hüpfen, um evtl. ein klein wenig des Kuchens abzubekommen, der hier die nächsten Jahre verteilt wird. Die größte Angst jenes Personenkreises ist wohl ein Volkanausbruch, der dermaßen groß wäre, um das globale Mittel für mehrere Monate oder gar Jahre um 1°C und mehr zu senken. Leider, oder je nach Sicht zum Glück, so unwahrscheinlich wie Annalenas Strom im Netz gespeichert wird.

    Klar, man kann Leute versuchen mundtot zu machen, so wie es die junge Dame tut, nur werden dadurch keine Probleme gelöst, sondern allenfalls neue geschaffen.



    https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
    Nahezu auf den Tag genau vor sechs Jahren wurde dieses Video bei YT hochgeladen.
    Schaut euch mal die Clickzahlen an und dann entscheidet, wie wichtig den Bürgern dieses Thema (Energie bezogen auf CO2 und andere Ökologie- und Ökonomiethemen) wirklich ist. Es dauert 1 1/2 Stunden. Man muss den Ansichten von H.-W. Sinn überhaupt nicht zustimmen, erst recht nicht gänzlich, aber in dem Vortrag stecken mehr Zahlen welche zum Nachdenken anregen, als in sämtlichen Mainstreammedien die letzten Jahre so verbreitet wurden.
    In den ersten ca. 45 Minuten wird u.a. das E-Auto behandelt.


    Weder Herr Sinn selbst spricht das Thema Energieverbrauchverringerung an, noch Personen bei der anschließenden Frage-Antwort-Runde. Alle.... bis auf Einen! Aber auch er hat die Problematik nicht umrissen, das beweist seine Wortwahl.
    Niemand, absolut niemand in diesem Raum denkt ernsthaft daran, oder hat zumindest den Schneid, die Tatsache zu benennen, dass eine Aufrechterhaltung des Lebensstandards in Zukunft nur möglich wäre, wenn die Bevölkerungszahl reduziert wird. Dieser an sich logische Schluss ist augenscheinlich wider vorherrschender Ethik.
    Dabei handelte der Deutsche sogar die letzten Jahrzehnte genau so. Freiwillig.
    Komisch, nicht wahr?
    Gut, seit der Grenzöffnung 2015 ist das Makulatur, aber der grundsätzliche Wille war zumindest teilweise vorhanden, ob bewusst oder unbewusst, ist nebensächlich.


    Aufgrund der nun deutlich gesteigerten CO2-Preise und zusätzliche Erhöhungen in den kommenden Jahren, steigt auch der Preis jener ominösen Kugel Eis. Innerhalb 20 Jahren wird so der Liter Sprit nicht bei von Grünen gewünschten 5 € liegen, sondern deutlich darüber und die Arbeitslosigkeit aufgrund Deindustrialisierung auf spanischem Niveau.
    Ob dann auch noch die Frau Doktor gut von Hand in die Mund lebt, wird sich zeigen müssen.


    Im Gegensatz zu Gebühren sind Steuern übrigens nicht zweckgebunden. Wer demnach glaubt, die eingenommenen Gelder aus CO2 werden mehr für Errichtung und Erhalt der Infrastruktur erneuerbarer Enerigien verwendet, weniger für Massenmigration, der glaubt auch noch ganz andere Dinge.
    Trotz jährlich 80 Mrd. € an Mehreinnahmen, wird kein Geld für über 300 Pumpspeicherkraftwerke vorhanden sein, selbst wenn der Bau am Protest der Bürger nicht scheitern würde.

    Da muss man differenzieren. Machen die Amis das, hält unsere Presse und Politik sich zurück. Problematisch ist nur, wenn der Michel einen Liter zu viel Sprit verbrennt. Außerdem ist der Russe böse. Es war zwar der Osten, der sich seinerzeit bedingungslos aus der DDR zurückzog, aber eine Gefahr stellt nicht die Truppe der USA samt Atomsprengköpfen innerhalb der BRD dar, sondern Putin. Auch Russengas per Nord Stream ist viiiiiiel unsicherer und dreckiger als Amifrackinggas. Ergo: Militärische Provokationen an der Ostgrenze dienen der Sicherheit Europas. Es soll auch Leute geben, die aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen...


    Was augenscheinlich abläuft ist dermaßen klar und durchschaubar, da gibt es im Grunde gar kein Vertun. Dennoch rafft es die Masse nicht. Um Russland (und auch Asien) zu schaden, würden die USA, am liebsten besser heute als morgen, bis zum letzten Blutstropfen kämpfen. Dem des Deutschen und restlichen Westeuropäers selbstverständlich. Nicht, dass da Missverständnisse aufkommen. Er greift selbst erst ein, wenn die Gefahr einer Niderlage überschaubar, sprich sehr gering ist. Es gibt derzeit nur einen Vorteil die Stationierung der Amis in D betreffend. Hätten sie nicht den Daumen drauf, die Ökonazis aus Brüssel hätten längst versucht der restlichen Welt eine Atemsteuer aufs Auge zu drücken. Hoffentlich bekommt Trump noch eine Legislaturperiode Zeit um den Klimapakt zu zerreißen, ansonsten sehe ich keine Handhabe, wie die grüne Diktatur verhindert werden kann.


    Frage Torsten:
    Wenn ich eine PV-Anlage auf meinem Hausdach habe, mein E-Mobil aber tagsüber auf dem Parkplatz der Firma steht, wie speichert der Akku dann den produzierten Strom? Ich bin in der Hinsicht wohl etwas blond, deswegen würde ich gern ein Praxisbeispiel genannt haben wollen.