Hallo.

Ich hab hier ein kleines, aber nerviges Problemchen...

Wenn ein USB- Stick gesteckt ist, dann kommt automatisch nach dem Einschalten des Radios "Reading USB" und kurz drauf (2-3s) wird der erste Titel des ersten Albums abgespielt.
So weit so gut.

Was aber nervt: Stellt man das Auto ab, kommt wieder und das Radio geht an, beginnt genau der gleiche Vorgang von vorne.
Will man nun da weiterhören, wo man aufgehört hat, muss man manuell an diese Stelle springen.
Ist das "normal", dass sich das Radio nicht merkt, an welcher Stelle es ausgeschaltet wurde???

Oder an was liegt das?
Hab auch schon 3 verschiedene Sticks ausprobiert, gleiches Resultat bei allen!

Gruß,
Markus

@mario18032006
DANKE!
Besser hätte man es nicht sagen können!!!

Wenn Du dir meinen Post genau angeschaut hättest, wäre dir aufgefallen, dass am Schluss ein "zwinkernder Smiley" steht.
Und das hat durchaus seinen Grund:
Dass man einen Tank "überfüllen" kann ist mir auch klar. Es ist normal, dass etwas mehr reinpasst als angegeben. Eben wegen der Problematik des Ausdehnens. Auch war mir klar, dass niemand ernsthaft jedes mal 3 Liter direkt an der Tanke auf den Boden laufen lässt!
Dennoch war meine Antwort dahingehend ernsthaft gemeint, dass man zwar etwas mehr einfüllen kann, der Sprit aber nicht zwangsläufig im Tank bleibt.
Füllt man nämlich zu viel ein, "schwappt" der Sprit nachher beim Fahren über und läuft dann weg, bzw. läuft weg, wenn sich er sich ausdehnt.
Das ist eine Vorkehrung, damit der Tank nicht irgendwann platzt - und da diese "Reserve" nun nicht mehr vorhanden ist, verliert man eben Sprit!

Also daher noch mal: Man kann zwar vielleicht irgendwie 3 Liter mehr reinquetschen - aber ob der Sprit auch in den Motor gelangt ist nicht sicher!!

J-2 Coupe
Vielleicht bist ja auch kein Fan von getönten Scheiben oder Xenonscheinwerfern?! Schreib doch da auch noch gleich was drüber. Das passt zwar genauso wenig hier rein und hat genau so wenig Informationsgehalt wie der Post über DEINE Abneigung zu BCs, aber du könntest damit wieder ein paar Minuten rumkriegen

Zitat

Original von J-2 Coupe
Die Verbrauchsanzeigen eines "Bordcomputers" sind mir vollkommen gleichgültig, da mein Treibstoffverbrauch nicht deshalb sinkt oder steigt nur weil ich während der Fahrt darüber informiert werde.

Ähh, sorry, aber warum diskutierst du denn dann hier mit? Es ging in der letzten Posts darum, dass einer gefragt hat, ob es normal sei, dass der BC ca. 0,6l mehr anzeigt als der "reale" Verbrauch wirklich ist und woran dies liegen könnte...

J-2 Coupe
Ja, klar, dass es sowas gibt - aber weiß auch der BC, dass man den Tank "randvoll" geknallt hat????? Quasi "überfüllt"??
Der BC wird wohl immer mit seinem "Normvolumen" von 53l rechnen - die Tanknadel zeigt dann ja auch "voll" an. Ein "noch voller als voll" wird ja von der auch nicht angezeigt

Versuch doch einfach mal den Tank bis zum ersten Abschalten der Zapfpistole zu befüllen. Danach vergleichst du den "realen Verbrauch" mit der Angabe des BC. Muss sagen, bei mir stimmt das immer! Ich "nulle" den BC nach jedem Tanken und notiere Tankmenge und gefahrene KM, so dass ich den Verbrauch selbst berechnen kann.

Zitat

Original von GrafKokZ
So, heute wurde mal wieder getankt (vierte Vollbetankung).
Der Unterschied vom BC Verbrauch zur Realität beträgt wieder 0,6l.

Die Restanzeige hat noch 80km angezeigt und ich habe insgesamt 56,x liter reinbekommen.

Hallo.

Ähh, haben die bei Hyundai sich im Prospekt verschrieben, haben die keine Ahnung von den technischen Daten ihrer Fahrzeuge oder haben die solch große Schwankungen bei den Tankgrößen?
Laut Prospekt passen in den Tank ca. 53 Liter rein - und du tankst "56,x" Liter?

Vielleicht stimmt deshalb dein BC nicht, weil er die 3 Liter, die dir beim Tanken auf den Boden laufen nicht mitrechnet

Gruß

Hallo.
Hab das ja auch vor Kurzem erst gemacht:
Du musst nur die linke Verkleidung im Kofferraum abnehmen (dahinter lässt sich auch wunderbar das "Steuergerät" der PDC verstecken).
Dahinter verläuft auch der Kabelstrang, der zu den Rückleuchten geht.
Nun also nur noch an der Heckleuchte schauen, welche Farbe die Ader der Rückleuchte hat... fertig.
Keine große Sache!

Gruß,
Markus

OK, das kann natürlich sein.
Aber mal ehrlich: würdest Du Dein Auto bei Nachfragen so beschreiben:
"Die Dreckskarre macht nur Probleme - mann, bin ich froh, wenn ich die los bin. Hab schon tausende Euros an Reparaturen reingesteckt . Hoffentlich findet sich den Depp, der die Schüssel kauft!"

Naja. Vielleicht hat sich das "und den möchte er verkaufen" einfach nur darauf bezogen: Der Wagen ist noch keine 2 Jahre alt und hat erst 23000km.
Warum verkauft man so ein Auto? Muss zugeben, dass mich sowas auch stutzig macht (und ich stand vor kurzen auch vor dem Autokauf, von daher weiß ich noch ganz gut, wie das ist).

Die meisten fahren doch ihre Kisten schon etwas länger. Oder sie sind geleast - dann aber meist auf 3 Jahre.
Ich hatte bei so einem Angebot auch immer gleich im Sinn: Entweder braucht der dringend Geld (dann kann man wunderbar verhandeln) oder an der Kiste ist was faul (dann lieber Finger davon).
Wenn der Wagen bei nem Händler stand und nicht von privat verkauft wurde, ging ich mal von zweitem aus
Kann aber auch sein, dass man echt mal Glück hat. Zufälle passieren ja immer wieder.

Generell würde ich nach allem, was man hier über diese Gasanlagen liest und was dir der Händler gesagt hat, die Finger davon lassen.
Das mit "ich kann die Anlage immer noch ausbauen lassen" ist ja schön und gut, aber Schaden hat sie ja dann auf jeden Fall schon angerichtet. Und warum etwas ausbauen, was eigentlich Kaufgrund war?? "Normale" Benziner gibt es doch wie Sand am Meer

Gibt es da evtl. wirklich verschiedene Softwarestände im MSG?
Kann das so viel ausmachen??

Obwohl Du auch die "Testbedingungen" gleich halten musst. Du schreibst was von "hügelig werden".
Klar, Berg rauf schaffe ich das auch nicht. Wie beschrieben, fand mein Versuch auf ebener Strecke statt.

Mnhh. Hier mal meine Meinung (muss ja nicht allgemeingültig sein - wie gesagt: MEINE Meinung):

Ein Autohersteller investiert Millionen in die Entwicklung seiner Motoren. Diese sind dann technisch auf Benzin oder Diesel optimiert.
Nun kommt irgend ein Zulieferer und friemelt an diesen erprobten Motor eine Gasanlage dran.
Klar, der hat keine Millionen in in Entwicklung / Erprobung investiert.
Ergo: der Motor ist nur bedingt für Gasbetrieb geeignet.

Von daher gibt es für mich nur 2 Alternativen: entweder ich fahre wenig, dann hol ich mir einen Benziner oder eben ich fahre viel, dann kommt ein Diesel rein.
Fertig. Alles andere ist doch irgendwie "Flickschusterei".

Wie Du ja jetzt selbst gehört hast, kommen bei der Gasanlage weitere Kosten im Laufe des Autolebens noch dazu. Ob sie sich dann wirklich rechnet??
Finde, so ein Experiment lässt sich ganz schwer kalkulieren.

Zumal: "Original" Gasanlagen gibt es bei Hyundai glaube ich gar nicht. Die sind alle irgendwie von einem Fremdzulieferer. Was natürlich nicht heißt, dass sie keine Freigabe von Hyundai haben (sonst würde ja auch die Garantie verfallen).
-> ähnlich wie bei Chiptuning von EutoTec

Hallo.
Wobei das ja jetzt fast zweitrangig ist. Der Wagen ist doch gekauft.
Sollte die Garantie futsch sein, haste Pech gehabt. Verträgt der Motor kein Gas, auch.
Pfiffig ist, sich VOR dem Kauf zu erkundigen.
Fahr´ihn halt jetzt - kannst es eh nicht mehr ändern

Hallo.

Einige haben ja bereits geschrieben, dass sie in der Stadt aufgrund der schlechten Übersetzung nicht im 5. / 6. Gang fahren können. Hab´s gerade eben mal ausprobiert. Auf ebener Strecke fährt meiner im 6. Gang ca. 50kmh OHNE Gas zu geben!

Ich bin losgefahren, bis ca. 60 normal beschleunigt, dann in den 6. Gang und rollen lassen. Gerade Straße, ca. 1km lang. Bin aus Sicherheitsgründen in beide Richtungen gefahren, also schließe ich aus, dass es evtl. doch etwas bergab ging.

Also ich kann es nur noch mal sagen: Vom Motor her ist das Wägelchen echt bärenstark!!!

Gruß,
Markus

Hallo.
Bin eben gerade fertig geworden mit der Montage meiner Kupplung.
Ich habe eine abnehmbare von Westfalia, bestellt bei Kupplung.de für 289€.
Dazu einen fahrzeugspezifischen Elektrosatz von Jäger für 89€.

Montage der Kupplung: passte alles zu 100%. Alle Löcher dort wo sie sein sollen.
Elektrosatz: Die meiste Arbeit ist das Demontieren der Verkleidungen. Dann ein paar Stecker drauf und fertig.

Vorgegebene Zeit ca. 3h, ich war in knapp 5h fertig. Und das alleine und ohne Grube / Bühne. Und es war meine erste Kupplung.

Montage ist wirklich kein Problem!

Gruß,
Markus

Aber zur Sicherheit noch mal, womit wir auch wieder beim eigentlichen Thema wären:
Wenn dieses Problem bei den Turbos wirklich relevant wäre, hätten sich die Hersteller schon längst was einfallen lassen.
Und die Foren sämtlicher Hersteller wären voll mit "Schreckensmeldungen".

Da aber weder das eine, noch das andere geschehen ist, denke ich mal, man soll sich nicht allzu viel Gedanken um den Turbo machen - sofern man einigermaßen "normal" fährt werden sich die Probleme damit in Grenzen halten.

Und für alle, die ihren Wagen ständig unter Vollast bewegen wollen: einfach mal bei Walter Röhrl nachfragen. Der kennt sich aus mit sowas

OK, du hast es nicht gewusst, dass es damit versicherungstechnisch Probleme gibt.
Diese sind dann aber nicht wie von dir beschrieben theoretisch, sondern ganz real!

Natürlich ist das bei den von dir beschriebenen anderen Anbauteilen auch so. Und das kann ganz schnell interessant werden. Nämlich dann, wenn man mal nen Unfall hat, am besten noch mit Personenschaden.
Dann stellt sich die Versicherung aber ganz schnell quer und es wird richtig teuer!
Ein Kumpel von mir hatte sowas mal fast mit seinem damaligen MX5 gehabt:
Ihm wurde klar die Vorfahrt genommen, beide Fahrzeuge Totalschaden.
Weil aber an seinem MX so ziemlich alles umgebaut war hatte die gegnerische Versicherung mal vorsichtshalber nen Gutachter geschickt. Hätte ja sein können, dass irgend etwas nicht erlaubt gewesen wäre und schon hätte mein Kumpel seinen Schaden (zumindest teilweise) selbst bezahlt.

Muss also jeder selbst wisse, ob er nicht erlaubte Teile verbaut .

Zitat

Original von mario18032006
Ich hab da eine Idee: Nachlaufpumpe nachrüsten..... Pffff, klingt aufwendig.

Aber ich denke es gibt eine einfachere Lösung. Wie wäre folgendes Szenario: Auto bleibt stehen, aussteigen, zusperren und der Motor läuft noch eine Minute alleine weiter.
Das wäre doch nur Programmierarbeit, oder? Ohne Rumgeschraube...

Mal abgesehen, dass es damit erstens Probleme mit der Versicherung geben könnte und sowas in Deutschland keine allgemeine Betriebserlaubnis hat - gute Idee

Naja.
9900€ sind eher "normal", sogar leicht überteuert. Ein Schnäppchen ist das nicht gerade.
Pass vor allem auf, ob die Wartungen immer durchgeführt wurden. Ansonsten ist die Garantie futsch und du musst direkt wieder Geld reinstecken.
Persönlich würde ich versuchen den Preis auf unter 9000 zu treiben. Das entspricht dann auch etwa dem "Schwackwert".
Händler Einkaufswert laut DAT sind ca. 7500€

Gruß.

Hallo.
Von welchem Preis reden wir genau? "unter 10000€" kann ja viel heißen... 1.6 mit wieviel PS? 90 oder 116?

Nur mit deinen bisherigen Angaben lässt sich da nicht viel sagen