Wir fahren 2 Hyundai Fahrzeuge sowie 1 Kia, welcher zum Hyundai Konzern gehört, zudem 2 Mercedes Modelle. Heute wollten wir 1 Fahrzeug in unserer "Krippe" von Mercedes aufnehmen, und zwar den Mercedes A450 AMG. Die Geschäftspolitik von Hyundai und Kia kennen wir bereits, Probefahren und kaufen oder auch nicht, auch von Mercedes war uns bisher nur diese Methode bekannt. Zudem sind uns alle Hyundai- und Kia Fahrzeuge als positiv aufgefallen, leider nicht mit der gewünschten PS-Zahl erhältlich. Dann blieb nur der Weg zu Mercedes, mit unverschämten Forderungen.
Heute wurde uns von Mercedes mitgeteilt, das eine Probefahrt nur gegen ein Entgelt von 200 Euro möglich ist. Wir sprechen hier von einem Entgelt, nicht von einer Kaution und einem Gebrauchtwagen mit wenigen Kilometern auf der Uhr. Hyundai hat bisher kein Entgelt für eine Probefahrt verlangt, schon mal gar nicht für ein Fahrzeug im höherpreisigen Euro Bereich. Das Angebot wurde uns über Mercedes Niederlassung Dortmund unterbreitet, einfach eine Frechheit.
Dementsprechend warten wir lieber auf die bald kommenden N-Modelle von Hyundai und verzichten auf die eher unseriöse Mercedes Methode. Wenn Mercedes für eine Probefahrt bereits Geld verlangt, verzichten wir gerne auf die Probefahrt und ziehen uns zu dem Aufsteiger Hyundai zurück.