Beiträge von velos

    Macht aber nichts...


    Sensoren der Winterräder werden mit denen der Sommerräder geklont und gut is.

    Unser ist Herstellung 06.2014, da lernt sich nichts selbst an. Zubehörsensoren sollen sich angeblich nur vom Hyundai Zulieferer selbst anlernen, andere nicht. Und wir haben "andere" in unseren Winterrädern montiert. Meistens werden auch Zubehör Sensoren verbaut, weil die Originalen fast das doppelte kosten. Ich schätze mal das die Sensoren bei "broler" auch aus dem Zubehör sind.

    Wenn Versicherungen bei diesen Sicherheitssystemen zusätzliche Rabatte einräumen, werden diese sicherlich noch öfter dazu gekauft. Schließlich können diese Helferlein teure Unfallschäden zuverlässig verhindern, ganz abgesehen von Menschenleben retten.


    Also die Sensoren lernen sich beim Veloster nicht selbst an und müssen programmiert werden. Das Problem mit den Rädern hatten wir auch. Wintereifen im Auto, Sommerreifen montiert, Warnleuchte ging an, musste dann von der Werkstatt erst resettet werden, dann war alles gut. Die Sensoren melden eine Störung bei Unterschreitung vom Reifendruck, nicht bei Überschreitung. Deshalb kann die Störung auch nicht am höheren Reifendruck gelegen haben. Schließlich ist das System für den Druckverlust der Reifen konzipiert worden.

    G-maRtin
    Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Fahrzeuge mit dem vorhandenen Chiptuning von Eurotec, zudem mit Erhaltung der Werksgarantie, weiter bewegt werden, ohne dass Hyundai die Besitzer informiert bzw. Abhilfe schafft. Thermische Probleme verursachen meistens einen Motorschaden, welche Hyundai sicher nicht riskieren möchte. Wir sprechen hier ausserdem nur vom T-GDI Motor, also Benziner.


    Zudem hatte ich von dieser angeblichen Problematik noch nichts gelesen.

    Bochum82
    Ich möchte sicherlich nicht die Pferde scheu machen, aber weshalb gibt Hyundai bei diesem Tuner nicht mehr die 5 Jahre Werksgarantie auf deren Produkt? Vielleicht gab es doch Motorschäden oder andere Probleme bezüglich der Leistungssteigerung.


    Alternativ soll es ja bald die Hyundai "N" Serie geben, wodurch sich der Konzern mit Partner-Tunern selbst Konkurrenz ins Haus holt. Ich glaube dass das der Grund ist, zumal Hyundai sicherlich bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen auch Fahrwerk, Bremsen usw. anpassen wird.

    Alles Geschmackssache, mir gefällt es auch nicht!


    Anders ist eben anders - bzw. von der Masse abheben.


    Der Tuner bietet Bodykit an, dann fehlt nur noch die entsprechende Tieferlegung usw. In der Summe bist du ein Vermögen los um diese Optik zu erhalten.

    Das glaube ich auch, schließlich hat unser Veloster nur ca. 2/3 vom regulären Preis gekostet. Dennoch verdient der Hersteller doch noch seine "Mark" daran.
    Hyundai hat einfach seine Motorauswahl noch nicht richtig aufgestellt, bzw. das Potenzial der einzelnen Kunden und deren Wünsche nicht erkannt.

    Naja, der Veloster Turbo Premium kostet schon knapp 30.000 Euro mit 186 PS. Wenn es dann um die 40.000 Euro mit knapp 300 PS und voller Hütte sind ist es immer noch ein guter Preis.


    Das Hyundai die Qualität ständig verbessert steht wohl außer Frage. Ich schätze, das Hyundai in 1-2 Jahren auf dem Level von Mercedes und Co. sein wird. Selbstverständlich mit Angleichung vom Preisniveau, dennoch günstiger als die Premiummarken.

    Wir reden hier auch nicht von ca. 380 PS wie bei Mercedes sondern von knapp 300 PS, zudem bietet Hyundai das "ganze" immer günstiger an. Bei Preisen von 50.000 Euro würde sicherlich jeder den Mercedes nehmen. Doch Hyundai kann das beim Veloster sicher günstiger hinbekomme, wenn es dann gewollt ist. Ob in annähernd gleicher Qualität, muss dann erstmal getestet werden.


    Da der Veloster uns sehr gut gefällt, würde die erwähnte Leistungssteigerung zum guten Preis, sicher ein Kaufargument für uns sein. .. und bestimmt nicht nur für uns.

    Es gäbe doch noch den 2.0er vom Genny, der hätte sogar 275 PS - das wäre dann ein Veloster auf Seat Cupra Niveau :]


    Schöner wäre, optional ein Veloster mit annähernd 300 PS. Dann würde der Veloster motortechnisch dem Aussehen auch entsprechen. Wir hatten vor kurzem den A45 AMG gefahren - einfach eine Kampfmaschine ohne jegliche Verbesserungsvorschläge. Nachdem wir dann in unseren Veloster stiegen, dachten wir das der Motor kaputt ist.


    Das Hyundai auch stärkere Motoren verbauen kann sieht man ja am Genesis Coupe. Es fehlt allerdings noch etwas am Feinschliff wie Verbrauch, Fahrwerk und Getriebe. Vielleicht überrascht Hyundai mit der geplanten "N" Serie etwas mehr.


    Hauptsache dort blättern nicht der Chrom/Lack ab, wie bei unserem Veloster am Logo im Kühlergrill.

    Lies mal den letzten Satz meiner letzen Mitteilung. Bei uns hat es 4 Wochen gedauert bis das Fahrzeug von Hamburg aus im Ruhrgebiet ankam. Auch unser Händler wusste nicht genau, wann das Fahrzeug geliefert wird. Dennoch konnte ich das Fahrzeug am 23.12.14 um 17 Uhr sozusagen als Weihnachtsgeschenk abholen. :freu:
    Das mit der Rechnung und der Zinszahlung kommt mir bekannt vor, hat unser Händler auch erwähnt, komischer Zufall.


    Vorfreude ist die beste Freude....

    Und weshalb bietet dte dieses Tuning für das besagte Fahrzeug an, wenn es sich nicht lohnt?


    Grundsätzlich müsste der Chiptuner immer ein Gutachten für dessen Produkte mitliefern. Es kann doch nicht sein, das der Kunde mit ungewissen Folgekosten der Eintragung im "Regen" stehen gelassen wird. Bei Produkten in flüssiger Form muss der Lieterpreis angegeben werden, bei Flugreisen alle Folgekosten bezüglich zusätzlicher Gebühren. Dann muss auch der Tuner alle Folgekosten in seinem Angebot aufschlüsseln und dem Kunden vor Kauf mitteilen.


    Auch bei Race Chip sieht es nicht anders aus. Der Hinweis einer Eintragung ist an nicht vermutbarer Stelle untergebracht. Um das zu finden wurden mehrere Versuche unternommen. Dieser Hinweis sollte klar und deutlich im Angebot stehen und muss dem Verbraucher kenntlich angezeigt werden. Schließlich weiß nicht jeder Verbraucher, dass das Chiptuning eingetragen werden muss. Zudem lässt die eigentliche Beschreibung einiger Tuner das auch nicht vermuten.

    Laut erzählen des Bekannten, weiß er, dass das Fahrzeug z.B. in Süddeutschland steht aber nicht wo genau (vor Kauf und Zahlung). Er erzählte auch, das die Fahrzeuge bei Nachlackierungen dann den eigentlichen Standort wechseln und dann von dort abgeholt werden können. Sicherlich spart sich die Handelsfirma damit einen Transport. Ich bin kein Händler dieser Handelswaren und kenne den Sachverhalt eben nur durch den Bekannten. Nähere Informationen hatte ich auch nicht erfragt.
    Ich war 2 mal mit zur Abholung in Köln, dabei bot sich mir ein Bild des Grauens. Da wir jeweils ca. 2 Stunden auf die Fahrzeuge warten mussten und die Aufbereitungshalle durch Glasscheiben sehen konnten, hatte ich die Aufbereitung beobachten können. Teilweise stand die gesamte Innenausstattung neben dem Fahrzeug und wurde gereinigt. Dann kann man sich vorstellen was ein Miet- oder Leasingfahrzeug teilweise ertragen musste oder wie mit den Fahrzeugen umgegangen wurde. Wenn ich bei Interesse schon Miet- oder Leasingfahrzeug höre, nehme ich bereits Abstand. Das ist sicherlich nicht bei jedem dieser Fahrzeuge der Fall, dennoch sind diese Aufbereiter wahre Künstler auf diesem Gebiet und lassen auch "misshandelte" Fahrzeuge als gepflegt erscheinen.


    Da Hartmut sich auskennt, gibt er mir sicher Recht bei manchem Zustand der sogenannten Rückläufer.


    Übrigens: Unser Neufahrzeug, welches im Bestand von Hyundai war, stand in Hamburg am Hafen. Es hat 4 Wochen gedauert bis das Fahrzeug bei unserem Händler war.

    Ich finde die ausgesuchten Felgen nicht schlecht, doch es ist alles Geschmackssache. Wie schon erwähnt, würde ich auch bei maximal 18 Zoll bleiben. Sieh doch mal nach den serienmäßigen Felgen vom Turbo, ich finde die stehen dem Auto ausgesprochen gut. Beim größten Internet-Auktionshaus werden diese öfter mal angeboten, meistens aus den USA. Neu bei Hyundai werden diese Felgen pro Stück ca. 700 Euro kosten, beim Auktionshaus der Satz ca. 700 Euro + Versand, vielleicht und optimal auch gleich mit Reifen.

    Hartmut, manchmal nervst du! Aber der Sachverhalt ist leicht erkärt.


    Ein Bekannter verkauft diese Mietwagen oder auch Leasingrückläufer vieler Hersteller und ist immer im Stress deswegen. Diese Fahrzeuge werden meistens von professionellen Dienstleistern angeboten und zwar im Auftrag der Hersteller oder auch Mietwagenunternehmen. Diese Fahrzeuge werden meist auf riesigen Abstellflächen gebracht und zentral den Händlern angeboten. Die Händler erhalten dann alle relevanten Daten, wie etwa Fahrzeugdaten und dem Zustand des Fahrzeugs über eine zentrale Datenbank. Erst nach Verkauf wird das Fahrzeug vom Dienstleister aufbereitet (Vorlaufzeit 3-4 Tage) und dann für den Transport vorbereitet. Der Transport zum Käufer (Händler) wird dann mit anderen Fahrzeugen in diese Region kombiniert (bis zu 14 Tage). Deshalb holt der Bekannte die Autos immer selber ab und spart die lange Lieferzeit, zudem hohe Gebühren für die Lieferung. Der Händler erfährt erst bei Abholung den Standort des Fahrzeugs, wenn er dieses selbst abholt. Bei Lieferung vom Dienstleister erfährt der Händler erst nach Aufbereitung und Abholung des Fahrzeugs den ungefähren Liefertermin und keinen Standort.


    Somit ist für diese Fahrzeuge sicherlich eine Lieferzeit von 3 Wochen nichts ungewöhnliches.

    Heute hat sich die Verkaufsleiterin von der Mercedes Niederlassung Dortmund telefonisch gemeldet und den Sachverhalt geklärt.


    Da seit einiger Zeit sehr viele Anfragen zur Probefahrt mit einem AMG Modell der verschiedenen Baureihen vorkommen, sind die Mitarbeiter angehalten, eine Gebühr dafür zu verlangen. Somit sollen Kunden ohne ernste Kaufabsichten abgeschreckt werden. Wie der einzelne Mitarbeiter das im Moment entscheidet ist mir allerdings nicht erklärlich.
    Man will allerdigs in Zukunft die vorgenannte Erklärung plausibel dem Kunden vermitteln. Zudem soll das Profil bestehender Kunden geprüft werden, um potenzielle Kunden wie mich in Zukunft nicht mehr mit Gebühren für die Probefahrt zu belasten.


    Mir wurde ausserdem mitgeteilt, das ich gerne eine unentgeltliche Probefahrt machen kann, wenn ein A45 AMG MOPF vorhanden ist.


    Die Handlungsweise ist sicherlich verständlich, dennoch hätte Mercedes von Anfang an das Kundenprofil prüfen können. Somit würden Missverständnisse bei Bestandskunden mit Kaufabsicht gar nicht entstehen.

    Hartmut Haarmann
    Das ist absolut falsch!! Die Mietwagenfirma bietet Fahrzeuge mit sämtlichen Schlüsselnummern im Internet an. Händler können das Fahrzeug in Ihren Produktkatalog aufnehmen und zum Verkauf anbieten. Wann das Fahrzeug, oder wo es sich befindet, erfährt der Käufer (Händler) erst nach dem Kauf. Selbst als Otto-Normalverbraucher kenne ich das vorgehen der Händler. Fahrzeuge dieser Art müssen noch aufbereitet werden, zudem den bürokratischen Weg in kauf nehmen, das dauert nunmal seine Zeit.