ich möchte behaupten, das ich aufgrund meiner defensiven - oben beschriebenen- Fahrweise durchaus in den Bereich dessen komme, was in den Prospekten für mein Modell angegeben ist.
Wobei mir andererseits auch bewusst ist, das diese unter optimalen Bedingungen erreicht und errechnet wurden, die niemand von uns imstande ist zu duplizieren und somit auch nicht die Verbrauchswerte. Und wenn ich bei 200 Sachen auf der Autobahn testen will, ob der Tempomat noch funzt (tut er im übrigen nicht), dann bin ich mir im klaren darüber, das ich diesen Test mit einem deutlich höhreren Verbrauch bezahlen muss.
Ich fuhr bisher einen 1,8l-Benziner Renault Laguna, der bei gleicher Fahrweise einen sehr ähnlichen Verbrauch aufwies.
Mit dem Unterschied, das der Laguna schon ein klein wenig windschnittiger daher kam und auch ein, zwei Kilo weniger auf die Waage brachte.
Da wie erwähnt der Verbrauch jedoch fast identisch ist, ich selbst erwartete im Vorfeld knapp 10l, verschiedene Händler warnten mich vor 10-11l/100km, bin ich durchaus zufrieden mit den von mir erzielten Werten...
Wer sich über den vergleichsweise hohen Verbrauch aufregt, sollte sich mal vor Augen halten, das wir - wenn ich mich recht entsinne - ein Gewicht von gut >1,8t durch die Gegend treiben und keinen Trabant, der grade mal ein Drittel davon aufbingen konnte.
Wenn du der Meinung bist, das Hyundai dich mit gefakten, falschen Verbrauchswerten in die Irre führt, dann gehe den Weg, den du gehen musst.
Wenn du mit deiner Meinung aber allein bist, dann wunder dich nicht, wenn der Weg ein einsamer, lichtarmer und steiniger Pfad ist.
Und nebenbei sei sogut und lass dein ängstliches Pfeifen auf diesem dunklen Wege nicht zu einem Fluchen und verwünschen derjenigen werden, die dein Tun mit Skepsis betrachten.
Lass deine Anspielungen auf eventuelle Brötchengeber, solche Spielchen verändern weder die Meinung der anderen, noch werfen sie ein gutes Licht auf dich, wenn du dir solche "Argumente" und Äußerungen zu eigen machen musst weil dir besseres nicht einfällt.
vb