Beiträge von Romiman

    Stimmt. Der (echte) N hat ja einen ganz anderen Kühlergrill, da ist für das Emblem natürlich auch eine Befestigungsmöglichkeit vorhanden. Dieses Emblem in den "normalen" Kühlergrill erfordert also etwas Bastelarbeit.

    Hab bei meinem ersten (C-Kadett, immerhin schon mit Automatik) auch nichts vermisst. Man war ja froh, endlich überhaupt ein Auto zu haben.
    Dennoch möchte ich ihn heute nicht mehr wiederhaben und schätze die vielen Gimmicks an meinem i30 (Rückfahrkamera, Sitzbelüftung, Navi, LED...) schon sehr, machen sie den Alltag mit dem Auto doch deutlich angenehmer weil bequemer und sicherer.
    Wer das alles nicht braucht oder will, kann ja Basis-Ausstattungen (oder gleich Dacia) kaufen...


    (Klar finde auch ich nicht alles toll, zB das Bimmeln, wenn man nicht in der richtigen Reihenfolge Motor / Zündung ausstellt, Tür öffnet und sich abschnallt u.ä..)
    Sowas wie eine (beim i30 leider fehlende) Ambientebeleuchtung ist sicher unnötig, aber sie ist schön. Und ein bißchen ist der Innenraum des Autos ja auch Wohnzimmer, man verbringt eine Menge Zeit darin, und im Wohnzimmer hat man ja auch Dinge, die nur der Gemütlichkeit dienen.


    Nochmal zurück zum Reifendruckkontrollsystem. Der Sicherheitsaspekt liegt meiner Meinung nach darin, dass man definitiv häufiger kontrolliert, wenn man dazu nur ein Knopf drücken muss, und nicht draußen mit den (immer dreckigen) Ventilkappen fummeln muss. Und so entdeckt und behebt man Druckverluste häufiger und früher.
    Wenn Hyundai es sowieso schon im Programm hat (für die 2017er Modelle und den N), spricht doch nun wirklich nichts dagegen, es wenigsten optional anzubieten.

    Hier wird ja fleißig darüber diskutiert, da das aktive Reifendruckkontrollsystem im PD (nicht N) ja mit dem Modelljahr ´19 entfiel. Darum interessiert mich mal einfach, was sich die Mehrheit wünschte.

    Ja, der neue Grill bekommt nicht nur ein neues Gitter, sondern wird anscheinend auch nochmal breiter.
    Und es gibt zumindest in der LED-Variante neue Scheinwerfer, jetzt mit integriertem Tagfahrlicht.


    (Fand den "Kaskaden-Grill" des Urmodells auch sehr schick und bin sehr enttäuscht, dass selbst der Premium (im Modelljahr ´19) nur mit schnödem Schwarz im Grill daherkommt.)

    Na wenn ich da an das letzte Facelift (MY18 auf MY19) denke, oder an Facelifts bei anderen Fahrzeugen (Citroen C5, VW Passat), droht da mit dem neuen Gesicht und dem einen oder anderen neuen Feature auch wieder kräftig die Entfeinerung. Gerade im Verborgenen (wie eben der Radhausdämmung) leider sehr beliebt... :thumbdown:

    Massagesitz hatte ich in der Zitrone sogar. ;) Damit lassen sich auch prima langsame Tempi "ertragen".


    Apropos, mit 130km/h könnte ich einigermaßen leben. Darunter wäre auch mir zu langsam. Wenn ich es zu entscheiden hätte, wäre ich bei 150 oder 160. Dann kann man immernoch zügig vorankommen, aber ohne die Nachteile des extremen Schnellfahrens (mangelndes Reaktionsvermögen bei zu Vielen, zu große Differenzgeschwindigkeiten, dramatischere Unfallfolgen und nicht zuletzt die Themen Umwelt/Klima/Ressourcen...)

    Bei mir löst sich seit ein paar Tagen gelegentlich die Verkleidung der linke A-Säule. Die steht dann ca. 1cm ab. Bisher ließ sie sich immer mit etwas Kraft einfach wieder andrücken. Jetzt hält sie da aber nicht mehr. (Rechts ist alles i.O.). :(

    Bei den momentanen Außentemperaturen ist es doch klar, dass da ohne Klima nur heiße Luft kommen kann. Die Luft ist generell ein paar Grad wärmer als die Außenluft, einfach durch die ganze Technik im Motorraum, die (bei den jetzigen Temperaturen besonders viel) Wärme abstrahlt.
    Erst bei ca. +19° kann ich Heizung und Klima ganz ausmachen, und hab angenehme 23° im Innenraum.

    Ich möchte meine vordere Mittelarmlehne aufpolstern.
    Hab alle 5 sichtbaren Schrauben entfernt, doch die Armlehne sitzt genauso fest wie vorher mit den Schrauben.


    Jemand eine Ahnung, wie ich die entferne?

    Was mir noch einfällt:


    Elektrisch besteht zwischen den beiden gezeigten TFL ja "nur" ein Leistungsunterschied. Die Glühlampe wird (pro Seite) irgendwo zwischen 12 und 25W sein, die LED-Variante zw. 1 und 7W. Wenn man diese genauen Werte rauskriegen könnte, könnte man durch einen zusätzlichen parallelen Lastwiderstand auch die LED-Variante störungsfrei am Glühlampenanschluss betreiben. Meinen Erfahrungen nach begnügen sich die Steuergeräte meistens auch mit deutlich niedrigeren Lasten als die tatsächliche der verbauten Glühlampen.
    (Beispiel, die Glühlampe hätte 16W, die LED hätte 5W, das System ist schon bei 10W zufrieden, also müsste man nur 5W als Widerstand dazuschalten. Das wäre ein Widerstand von 40 Ohm und ich würde mindestens 10W empfehlen.)

    Zitat von Schlicksurfer

    ... VW-Studie ändert das aber nichts....

    Zitat von VW-Studie

    ...Über den mit 200.000 Kilometern angegebenen Lebenszyklus einschließlich Produktion und Verwertung komme der aktuelle Golf mit Dieselmotor auf einen Kohlendioxid-Ausstoß von durchschnittlich 140 Gramm je Kilometer. Beim E-Golf seien es, vom EU-Strommix ausgehend, 119 Gramm CO2 je Kilometer. Beim deutschen Strommix komme man auf 142 Gramm und damit einen Wert vergleichbar mit dem Diesel...

    Auch die VW-Studie begeht beim direkten CO2-Vergleich den klassischen Kardinalfehler, und unterschlägt das CO2, welches bei der Kraftstoffproduktion (... Rohölförderung, unzählige Transporte, Raffinerie...) anfällt, völlig. Die Studie mit dem Fiesta gegen den Tesla X ist die erste, die auch das mal grob überschlagen überhaupt mit einrechnet. Mit bekanntem Ergebnis...


    Zitat von Schlicksurfer

    ...auch nicht wirklich davon überzeugt zu sein, dass Sinn Unsinn schreibt...

    Ja, ich merk das schon. Ich muss Euch ja nicht überzeugen. (Hab ja vor einem halben Jahr selbst einen Benziner gekauft*.) Aber gewisse Dinge sind nunmal Realitäten. Und Reaitätsverweigerung zieht sich heute bis in höchste Politikerkreise, da fällt ein kleines Autoforum nicht weiter auf... :D


    Welcher Akku eines E-Autos wird 3000 mal richtig leergefahren und dann wieder voll aufgeladen? Jeder, der ein solches Auto fährt, wird doch versuchen, es bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu laden, weil man nie weiß, wo und wann man die nächste freie Ladesäule findet.

    Stimmt. Aber die genannten Vollzyklen geben eben das technisch machbare wieder. Da Li-Ion keinen Memoryeffekt hat, kann man bedenkenlos immer wieder "einen Schluck" nachladen. (Li-Ion-Akkus lieben es, zw. SOC 40-70% gehalten zu werden, alles darunter und darüber strengt sie an, fördert also die Degenerierung.)
    Übrigens zählt ein (nächtliches) Nachladen von 10% durchaus auch als 10% eines Vollzyklus. Sprich nach 10 Nächten mit je 10% Nachladen hast Du einen Vollzyklus der Lebensdauer des Akkus "verbraucht". (Sonst würden die Akkus ja ewig halten...) Die von Herstellern genannten 1000-2000 Vollzyklen klingen wenig, bedeuten aber eben gute 300.000km. Und selbst dann ist der Akku nicht "tot", sondern eben bei 80% seiner Leistungsfähigkeit. Dann hat er potentiell noch 10-20 Jahre als Hausspeicher vor sich, bevor er recycelt wird. Ein durchschnittliches Verbrennerfahrzeug ist da längst (Rost-)Pulver.


    *Ich erkenne ja auch die Realitäten an, die für den Benziner und gegen das E-Auto sprechen, welche derzeit für die meisten Autofahrer in D (mir inklusive) zu viele Nachteile und Hindernisse haben. (Bei mir persönlich sind es die fehlende, aber derzeit noch zwingend nötige heimische Lademöglichkeit und auch noch das Preisgefüge.)