Beiträge von Diesel-Dussel

    Ja, für einen Juristen ist das so. Nicht für Leute mit gesundem Menschenverstand. Aber die machen auch nicht so bescheuerte Gummiparagraphen (Wortspiel!) wie den zur "richtigen" Bereifung.


    Also nochmals: Es ist egaler als egal, wie gut Dein Reifen ist, ob es der übelste Asienmüll ist, der schon auf trockener Straße keinen Grip hat, ob es technisch gesehen ein reiner Sommerreifen ist, der nur aus Profitgier zum Ganzjahresreifen erklärt wurde. Alles sche...egal! Wenn der Berg mit der Schneeflocke drauf ist, dann hast Du einen Winterreifen. Punkt! Keine Versicherung kann Dir daraus einen Strick drehen und vor Strafzetteln bist Du auch geschützt.


    Was das Wetter angeht: Nein, wir hatten es hier auch einige wenige Nächte schon unter Null, aber da war es knochentrocken. Und da sind tatsächlich Sommerreifen in der Regel noch die bessere Wahl. Weil aber die seltensten Wintertage knochentrocken sind hat mal jemand (ich glaube der ADAC) so einen Grenzwert erfunden, der aber mehr oder weniger willkürlich gewählt wurde. Der liegt bei 7°C. Wenn es die meiste Zeit maximal 7°C sind, dann ist man meist mit Winterreifen (also richtigen!) besser dran. Aber eben nicht immer.


    Am i20 sind die Sommer- und Winterreifen bei herbstlicher Nässe etwa gleichwertig, bei meinem Opel haben die Winterreifen bei herbstlicher Nässe spürbar weniger Grip. Und falls ich vollkommen unsensibel wäre und das nicht spüren würde, könnte ich es immerhin sehen: Das ESP beklagt sich in Kurven gerne mal per Kontrolleuchte, daß es arbeiten mußte. :D


    Sollte Schnee kommen, werde ich jedoch einen Riesenvorteil von den Winterreifen haben. Aber bis jetzt gab es keinen Schnee.


    Natürlich wird es je nach den Stärken und Schwächen des jeweils gefahrenen Reifentyps bei jedem etwas anders sein, aber in diesem Winter hätte bisher wohl niemand im platten Westen NRWs Probleme mit Sommerreifen gehabt. Trotzdem rollen alle vier Autos auf Winterreifen. Nur mein Anhänger und mein Motorrad haben Sommerreifen. Was bei trockenem Wetter egal ist und bei Nässe sind die ab Werk montierten Reifen auch im Sommer Müll.



    Gruß Michael

    Man kann und darf sich auf die Reifenkennzeichnung verlassen. Wer an seinem Auto Reifen mit dieser Bergsilhouette und einer Schneeflocke hat, der hat für winterliche Straßenverhältnisse geeignete Reifen, Punkt. Schließlich muß sich ein Verbraucher auf diese Festlegung verlassen können. Oder soll jeder erst einen Reifentest mit ein paar Dutzend Reifen machen, um den geeigneten auswählen zu können?


    Aber mal etwas anderes: HIer im Westen unseres Landes waren die Winterreifen bis jetzt noch nicht einen Tag nötig. Nun ja, wir sind ja erst am Anfang des Winters, er könnte ja noch kommen.



    Gruß Michael

    Michael
    Aufgrund eines noch nicht Instandgesetzten Vorschaden am Heck in Höhe von ca. 2500€, hat der i10 durch den zusätzlichen Frontschuß den Status Totalschaden erreicht! Aber sowas von..... :watt: :)


    Gruß Jacky

    Ich hatte vor meiner Antwort nur Post #1 gelesen; das mit dem zusätzlichen Schaden hat er erst in Post #4 geschrieben. Angesichts des zweiten Schadens würde ich auch auf einen unstrittigen Totalschaden tippen.



    Gruß Michael

    Klar, ein Totalschaden. Oder auch nicht.


    Der Schaden dürfte den Fahrzeugwert nicht erreichen, daher ist es kein Totalschaden. Wenn das also ein fremdverschuldeter Unfall war könntest Du ihn reparieren lassen. Sagen wir mal Fahrzeugwiederbeschaffung 7.000 €, Schaden 6.000 € => Reparatur möglich.


    Die Versicherer rechnen aber meist anders: Fahrzeugwiederbeschaffung 7.000 €, Schaden 6.000 €, Restwert/Zeitwert im aufgenblicklichen unreparierten Zustand 3.000 € => 4.000 € Schadenersatz.


    Warum die Versicherer die zweite Möglichkeit bevorzugen ist klar: Da müssen sie nur 4.000 € statt 6.000 € zahlen. Du hast aber als Eigentümer das Recht auf eine Reparatur, mußt dann aber das Auto ich glaube noch mindestens 6 Monate nutzen. Teuer reparieren lassen und dann den Wagen verscherbeln, weil einem der Unfallwagen plötzlich doch nicht gefällt geht also nicht.



    Gruß Michael

    Hyundai ist sicher nicht Citroën, wo über Jahrzehnte bei der als Ente bekannten 2 CV die Farben nicht festgelegt waren (jeder Monteur hat die Farben benutzen können, die ihm gerade gefielen, d. h. die Chance zwei Enten zu finden, die eine farblich identische Elektrik haben ist recht gering), trotzdem besteht immer das Risiko, daß aus welchen Gründen auch immer Unterschiede zwischen zwei Fahrzeugen oder zwischen Schaltplan und Fahrzeug bestehen.


    Du hast drei Möglichkeiten:
    • vom Kabelbaum zu jedem Rücklicht ein Stück der Umhüllung abwickeln (so 10 bis 15 cm sind sinnvoll), Leitungen verfolgen oder nach Schaltplan heraussuchen und zur Kontrolle messen und am Ende nach Möglichkeit verlöten oder mit Quetschverbindern verbinden. Kabeldiebe sind einfacher, haben aber ein größeres Ausfallrisiko


    • etwas mehr Geld ausgeben und den fahrzeugspezifischen E-Satz kaufen. Da ist meist nur ein Kabel zu finden (das für die Nebelschlußleuchte), das man auftrennen und die beiden Enden an je eine Leitung des E-Satzes anschließen muß; an den Rückleuchten werden diese Sätze einfach mit Buchse und Stecker zwischen Kabelbaum und Rückleuchte dazwischen gesteckt, was je Seite ein paar Sekunden dauert


    • man lässt den Einbau für noch mehr Geld in der Werkstatt seines Vertrauens machen


    Man kann da eine simple Regel aufstellen: Je mehr Geld Du ausgibst, desto komfortabler hast Du es, je weniger Geld Du ausgibst, desto mehr Mühe mußt Du Dir geben.


    Gruß Michael

    Hi, selbst auch den E-Satz eingebaut? Habe Probleme mit der Farbenzuordnung der Kabel; kannst Du helfen?

    Hast Du einen universellen E-Satz oder einen fahrzeugspezifischen E-Satz? Bei einem universellen E-Satz kannst Du die Farben vergessen, denn die sind fahrzeugseitig nicht genomrt, d. h. je nach Hersteller hat jede Zuleitung eine andere Farbkombination. Da hilft nur das Nachverfolgen und das Durchmessen der Leitung. Dazu baust Du die Rückleuchten aus und schaust, wo die jeweilige Leitung angeschlossen ist. Sagen wir mal, Du hast festgestellt, daß wohl eine schwarze Leitung mit gelber Markierung zum linken Blinker zu gehen scheint. Dann ziehst Du den Stecker ab und misst zur Kontrolle. Auf diese Art und Weise findest Du nach und nach die Leitungen, an die Du die Leitungen des universellen Satzes anschließen mußt.


    Einfacher geht es mit den fahrzeugspezifischen E-Sätzen. Da mußt Du meist nur ein oder zwei Kabel finden. Das hängt von der Ausstattung ab, ob z. B ein Abstandswarner vorhanden ist oder nicht.


    Meine Anbaudokumentation findest Du zum Vergleich hier: (Typ GB) Dokumentation - Einbau einer AHK



    Gruß Michael

    Auf dem mittleren Auto kann man den Fahrschulnamen lesen... Kurz gegoogelt und die Seite mit den Preisen entdeckt. Der Mehrpreis für die Luxusautos ist überraschend moderat, besonders weil in Bayern die Lebenshaltungskosten eh schon höher sind und auch der "billige" Führerschein schon 200 bis 300 € teurer sein dürfte. Die Stunden kosten etwas das anderthalbfache der hiesigen Stunden, bei Grundgebühr und Prüfungsvorstellung ist der Mehrpreis höher, aber man kommt unterm Strich immer noch "nur" auf 50 bis 60 % Mehrpreis, ich hätte eher 100 % Mehrpreis erwartet.



    Gruß Michael

    Sernaiko: Nur mal aus Interesse: Die Fahrstunden können bei dem Fuhrpark ja nicht ganz billig gewesen sein. Was hat Dich Dein Führerschein gekostet? Ich habe 2010 und 2012 jeweils den Führerschein einer Motorradklasse und 2012 und 2014 je einen Führerschein Klasse B bezahlt. Zu machen brauchte ich die nicht, da ich schon ein wenig länger 1, 2 und 3 bzw. inzwischen A, B, BE, C und CE habe. Aber als Erzeuger durfte ich für meine Kinder bezahlen. Und da ist der Vergleich zwischen einer Fahrschule mit Peugeots und Hyundais und einer mit Mercedessen und US-Ford wirklich mal interessant. Also: Was hast Du bezahlt?



    Gruß Michael



    P.S.: Keine Angst, ich will nicht über den hohen Preis lästern, denn der MUSS erheblich höher sein. Einfach weil die Fahrzeugkosten einen sehr großen Anteil an den Ausbildungskosten haben. Wenn die Fahrschule also nicht bloß zur Geldwäsche für die Mafia betrieben wird und der Inhaber noch etwas verdienen möchte, dann kann der Führerschein dort nicht billig sein. Ist aber ganz normal, man kann auch ein Shirt bei C&A für 19 € oder ein schickes Teil vom Modelabel in einer Boutique für 90 € kaufen. Warum also nicht auch Luxus-Fahrschulen?

    Natürlich geht das mit der Ente, ich habe es oft genug gemacht. Und das zu einer Zeit, als die Mehrheit der Lkws noch nicht technisch auf 88 km/h begrenzt waren. Entweder ist man schneller oder nicht. Wer auch ab und zu in den Rückspiegel blickt, der sucht sich die passende Lücke und muß weder sein Tempo großartig verringern, noch wieder erhöhen. Daß man mit Ente, R4, Panda, Marbella oder Käfer fast nur Lastwagen und evtl. mal einen Sonntagsfahrer -schleicher überholen kann ist klar.


    Fakt ist aber auch, daß dieses "braucht man" Unsinn ist. Autos der 45-PS-Klasse (z. B. Opel Corsa, Peugeot 106, Citroën Saxo, VW Polo) sind auch heute noch spritzig und schnell genug, um ohne Probleme viele Fahrzeuge zu überholen. Klar, man kann nicht jedes Auto überholen und man wird auch überholt, aber wen juckt das? Wenn ich mit 140 bis150 km/h unterwegs bin überhole ich alle, die langsamer sind, während die schnelleren Autos mich überholen.


    Und zur Landstraße: Wer mit einem Auto mit 84 PS nicht in der Lage ist, dort zu überholen, der sollte dringend sofort seinen Führerschein freiwillig wieder abgeben. Tut mir leid, ein wenig Gefühl für Geschwindigkeiten sollte man schon haben. Überholt man mit der richtigen Technik ist auch kein übermäßiger Geschwindigkeitsüberschuß nötig. Ein Beispiel:


    Vor einem zockelt Oma Erna im alten Kleinwagen mit Tacho Strich 100. Oder ein längerer Laster mit verbotenen 85. Ich will schneller fahren, habe aber nur ein 45 PS Auto. Um die Überholstrecke kurz zu halten lasse ich mich ein Stück zurückfallen, schalte zurück und beschleunige mit Vollgas noch auf meiner Spur. Dann schert man aus, überholt und schert wieder ein.


    Das geht ohne Probleme mit jedem Kleinwagen. Der i20 wäre auch mit 44 kW oder 60 PS schon so gut motorisiert, daß man praktisch immer noch Reserven hätte. Klar, Tacho 200 geht damit nicht, aber sonst alles. Die 84 PS des i20 1.2 sind für ein Auto dieser Größe und dieses Gewichts schon eine richtig gute Motorisierung.


    Gruß Michael


    P.S.: Ich kenne zwar Fahrschulen für Besserverdiener-Kids, wo es Fahrschulwagen vom Ferrari über das BMW-Cabrio bis zu Sonstwas gibt, aber auch diese Fahrschulen haben die normalen Kleinwagen als Schulungsfahrzeuge. Die Fahrstunden mit den Luxuskarren kosten natürlich erheblich mehr, kommen also nur für das "muß man mal gemacht haben" in Frage. Die 08/15-Fahrschulen, die ich kenne fahren Polo, Cross-Polo, Golf, Peugeot 308 oder Hyundai (ich meine, eine Fahrschule hatte neben anderen Fabrikaten erst einen i30 und nun einen ix20). Motorisiert sind die Wagen meist mit den schwächsten Motoren. Mit den Autos wird eh nur geschlichen, da wäre alles andere unwirtschaftlich.

    Kauf Dir ein Garmin Navi. Da gibt es Modelle mit Lifetimemaps (also immer aktuellen Karten) und Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Im i20 meiner Frau ist ein Garmin Nüvi 2597 LMT, das zuverlässig funktioniert. Achte aber auf die Preise, die gehen von 150 € bis auf über 200 €. Auf eBay bekommst Du es im Augenblick ab 149 €, siehe Link.


    Was Deine Frage zum Überholen angeht: Bei Fahrzeugen, die mit 150 km/h unterwegs sind liegt etwa die Grenze. Um auf der Autobahn angemesen überholen zu können, sollte man schon so 20 km/h schneller als der zu überholende Wagen sein und der 1.2er i20 fährt ja nur 170 km/h...


    Aber im Ernst: Was hast Du für Vorstellungen? Wie hast Du Deinen Führerschein bekommen, ohne auch nur einen Meter gefahren zu sein? Zum Überholen reicht eine alte Ente! Nicht nur die mit 600 ccm und bis zu 29 PS, nein, da reicht sogar eine ältere 4er mit 400 ccm und 23 PS! Immerhin läuft die mit Anlauf gute 110 km/h und selbst die schnelleren Lkw fahren in der Regel nur 90 km/h.


    Bei in Größe und Gewicht mit dem i20 vergleichbaren Autos von Opel Corsa bis VW Golf gibt es oft Motoren mit 40, 44, oder 55 kW, also 54, 60 oder 75 PS. Die reichen alle locker, um flott von A nach B zu kommen. Wenn Du mit 84 PS beginnst, solltest Du Dich im Griff haben, weil der Wagen erheblich schneller ist, als Du fahren kannst. Ein aktuelles Beispiel von gestern: Link. Ein toter 18-jähriger Fahrer, drei weitere Tote und ein Schwerverletzter.


    Ich habe Erfahrung mit Autos von 23 bis 600 PS (ein getunter Porsche - allerdings nicht meiner); ich halte unseren 55 kW bzw. 75 PS starken i20 für gut motorisiert. Mehr braucht kein Mensch. Was nicht heißt, daß mehr Leistung nicht auch mal Spaß machen würde, aber wirklich brauchen tut man sie nicht. Wer halbwegs wirtschaftlich fahren will und sich auf der Autobahn je nach Verkehr meist im Bereich von 120 bis 150 km/h bewegt, der ist mit einem stärkeren Auto nicht eine Sekunde früher am Ziel als mit einem i20 mit 84 PS.


    Gruß Michael

    Vergiß es. Das mit den zumutbaren Reparaturversuchen gilt nur für den Händler, bei dem Du gekauft hast. Die gesetzliche Grundlage ist die Sachmängelhaftung. Die beanspruchst Du aber gar nicht, sondern die Garantie des Herstellers/Importeurs. Bei der gibt es diese Klausel mit den beiden nicht erfolgreichen Reparaturversuchen nicht.


    Gruß Michael

    Sofern die jeweiligen Verkäufer seriös sind, sollte man auch einen Sensor XYZ bekommen, wenn man einen XYZ kauft. Aber warum nicht? Also:


    i10 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Wo gekauft:
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i20 (Modell bzw. Baujahr): GB
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung): Schrader 52933-C1100
    Wo gekauft: Ebay
    Funktioniert: ja
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: nein


    i20 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Wo gekauft:
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i30 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Wo gekauft:
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i40 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Wo gekauft:
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    xxx (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Wo gekauft:
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein

    TPMS bzw. RDKS


    Weil es mit den Reifendrucksensoren ja offenbar teilweise Probleme gibt, sollten wir hier mal sammeln, welche Sensoren funktionieren und welche nicht. Natürlich kann jedes Modell mehrfach genannt werden, schließlich gibt es ja diverse Sensoren!


    i10 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i20 (Modell bzw. Baujahr): GB
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung): Schrader 52933-C1100
    Funktioniert: ja
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: nein


    i20 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i30 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    i40 (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    xxx (Modell bzw. Baujahr):
    Sensortyp (Hersteller und Bezeichnung):
    Funktioniert: ja/nein
    Anlernen in der Werkstatt oder beim Reifenhändler erforderlich: ja/nein


    Es wäre gut und hilfreich für alle, wenn Ihr hier Eure Erfahrungen ergänzt, damit immer weniger Hyundai-Fahrer Ärger mit nicht funktionierenden Drucksensoren haben.



    Gruß Michael

    Nützt Euch zwar nichts, ist aber evtl. ganz interessant für mögliche zukünftige Käufer: Das scheint ein Problem des 5-Ganggetriebes zu sein. Unser i20 CRDi hat im Gegensatz zum 1.2 kein 5-Gang-, sondern ein 6-Ganggetriebe und das ist sehr exakt zu schalten.


    Hakelei kenne ich aber von diversen Autos bzw. Getrieben. Viele Autos haben mit dem Rückwärtsgang und/oder dem ersten Gang Probleme. Bei hakeligen Getrieben habe ich mr schon Anno Tobak angewöhnt, im Stand über den zweiten Gang in den ersten Gang zu schalten und in den Rückwärtsgang mit einer entsprechenden Bewegung über den ersten Gang bzw. den zweiten und ersten Gang.


    Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn das geht in einer Bewegung. Die Kupplung bleibt in der Zeit getreten. Ist reine Gewohnheit. Die Sperre des Rückwärtsganges zu überwinden dauert länger als der Umweg über einen anderen Gang.


    Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Hakeln und Hakeln. An sich sind die asiatischen Getriebe eher exakter und besser zu schalten als europäische Schaltgetriebe. Hat evtl. etwas mit den Ansprüchen der Kunden zu tun, ich weiß es nicht. Aber von einem Getriebe von Hyundai erwarte ich wie von einem von Toyota oder Honda, daß es sich gut und sauebr schalten lässt. So gesehen ist ein sehr hakeliges Getriebe nicht Stand der Technik. Besonders weil es mit dem 6-Gangetriebe offenbar sogar in derselben Baureihe ein Getriebe ohne diese Probleme gibt.


    Gruß Michael

    P.S.:

    Dann kann ich nur hoffen, dass die Einzelteile ankommen und montiert werden können, bevor es das erste mal schneit bzw. Glatteis gibt...

    Die Sensoren und Felgen kamen wie die Reifen binnen von 2 Tagen oder so. Da ich meine Käufe über eBay gemacht habe, konnte ich per Kreditkarte mit PayPal zahlen. Von PayPal halte ich nicht viel, habe auch kein Konto bei denen, aber per Kreditkarte geht es sehr schnell und die Sachen sind versichert.

    Das hat offenbar einen ganz simplen Grund: Ich habe meine Reifen ganz bewußt Anfang September gekauft. Meine Überlegung: Da ist die Nachfrage noch nicht so groß. Ich habe es in den letzten 35 Jahren zu oft erlebt, daß dann der Reifen XY gerade nicht mehr lieferbar ist u. ä. m.. Die von mir gekauften Reifen kamen Anfang September pro Reifen noch ca. 40 € incl. Versand, inzwischen verlangt derselbe Händler schon 64 € pro Stück. Grund: Angebot und Nachfrage... Die Winterreifen sind in den letzten Wochen erheblich teurer geworden.


    Mein Rechnung:
    105 € - Sensoren
    140 € - Felgen
    160 € - Reifen (Barum Polaris 3 185/65R15 88T)
    0 € - Montage (*)
    ______________
    405 € - komplett


    Gruß Michael


    (*) Geplant hatte ich bei einer anderen Werkstatt 8,50 € pro Rad, aber ich habe die Montage beim EU-Händler als Service kostenlos bekommen-